Archiv - Social Media Guidelines - Beispiele & Hinweise
Über den Vortrag
Soziale Netzwerke sind für Unternehmen eine optimale Möglichkeit, direkt mit dem eigenen Kunden in Kontakt zu treten. Dabei spielt auch jeder Mitarbeiter als Unternehmensbotschafter eine wichtige Rolle. Jedoch ist es von entscheidender Wichtigkeit, den Mitarbeitern Grenzen und Regeln für die Kommunikation im Web 2.0 an die Hand zu geben. Dieser Vortrag vermittelt Ihnen die wichtigsten Kenntnisse für die Erstellung dieser Regelwerke.Der Vortrag „Archiv - Social Media Guidelines - Beispiele & Hinweise“ von Mira Giesen ist Bestandteil des Kurses „Archiv - Grundlagen Social Media“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
- Best Practice, Teil II
- Wichtige allgemeine Hinweise
- Optimaler Ablauf
- Inhalt
- Berufliches & Privates Ich
- Pflege der Accounts
Quiz zum Vortrag
Welcher allgemeine Hinweis bezieht sich nicht auf Social Media Guidelines?
- Nutzen Sie immer Twitter
- Einführung in das Thema besser in einem Workshop vermitteln
- Beteiligen Sie sich selbst aktiv an den neuen Kommunikationsmaßnehmen
- Legen Sie einen festen Ansprechpartner für Rückfragen fest
Regelwerke sollten ein paar einleitende Worte zu den Zielen beinhalten. Wer sollte diese Worte formulieren?
- Betriebsrat
- Geschäftsführung
- Social Media Verantwortlicher
- Mitarbeiter
Welche Inhalte zur Kommunikation gehören nicht in ein Regelwerk?
- Das Regelwerk braucht keine Vorgaben zur Kommunikation
- Hinweise zur Zielgruppenansprache: Sie, Du, Ihr...?
- Bitte um einen höflichen, sachlichen Ton
- Inspiration: Was könnten Ihre Mitarbeiter wo posten?
Welche Vorgaben zur Trennung von privaten und beruflichen Account gehören in ein Regelwerk?
- Kenntlichmachung persönlicher Meinung
- Eigenverantwortung beweisen
- Private Accounts klar trennen
- Private und berufliche Account müssen nicht getrennt werden
Welche rechtlichen Punkte sollten in dem Regelwerk geklärt werden
- Datenschutz
- Urheberrecht
- Markenrecht
- Rückgaberecht
Welcher Frage muss sich bzgl. der Community nicht gestellt werden?
- Was tun Sie, wenn es keine Kommentare gibt?
- Soll jeder Kommentar beantwortet werden oder nur konkrete Fragen?
- Wie schnell soll jeder Kommentar beantwortet werden?
- Wie reagieren Sie auf kritische Äußerungen?
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Dozent des Vortrages Archiv - Social Media Guidelines - Beispiele & Hinweise
Mira Giesen
Mira Giesen beschäftigte sich bereits zu Beginn ihrer beruflichen Laufbahn ausführlich mit den Schwerpunkten Marketing und Kommunikation. Nach Abschluss ihrer Berufsausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation entschied sie sich daher für ein duales Studium zur Kommunikationswirtin. So absolvierte sie ein klassisches Traineeship in der bekannten Werbe- und Full-Service-Agentur Heimrich & Hannot GmbH. Zudem war sie als Marketingverantwortliche in mehreren mittelständischen Unternehmen tätig.Mit der großen deutschen Twitterwelle im Jahr 2008 begann Mira Giesen, sich intensiv mit dem Thema Social Media auseinanderzusetzen – eine Faszination, die sie nicht mehr loslassen sollte. So betreute sie für ihre Arbeitgeber unter anderem Blogs, Twitter- und Facebookaccounts mit unterschiedlichsten Themenschwerpunkten. Nach Abschluss ihres Studiums war Mira Giesen als Social Media Beraterin bei einem Schwesternunternehmen der dapd Nachrichtenagentur tätig.
Die Faszination für die umfangreichen Möglichkeiten des Social Web und ihre Liebe zur Konzeption und Kundenberatung beflügelten sie schlussendlich, sich als Social Media Beraterin & Referentin selbstständig zu machen. Mira Giesen arbeitet unter dem Namen „Die Webverbesserin“ in Leipzig.
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Auszüge aus dem Begleitmaterial
... Workshop vermitteln • Nehmen Sie Ihren Mitarbeitern die Angst vor Facebook, Twitter & Co • Lassen Sie Ihren Mitarbeitern auch Freiraum • Beteiligen Sie ...
... Persönliche einleitende Worte: • Warum haben Sie sich entschieden im Social Web aktiv zu werden? • Was ...
... persönlicher Meinung • Eigenverantwortung beweisen • Private Accounts klar trennen • Vorgaben für Business-Netzwerke wie XING sind in Ordnung, wenn das ...
... ist konkret für die Pflege zuständig? • Wann sollen die Accounts gepflegt ...
... ein regelmäßiges Statusmeeting fest und werten Sie gemeinsam aus: • Zahlen • Kommentare ...
