Selbstcoaching gegen Mobbing von Wolfgang Kindler

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Selbstcoaching gegen Mobbing“ von Wolfgang Kindler ist Bestandteil des Kurses „Mobbing: Was tun?“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Die Situation vieler Gemobbter
  • Das Selbstcoaching
  • Die Situationsanalyse
  • Zielfindung
  • Ängste und Hürden beachten

Dozent des Vortrages Selbstcoaching gegen Mobbing

 Wolfgang  Kindler

Wolfgang Kindler

Wolfgang Kindler ist als Lehrer am Gymnasium Petrinum in Recklinghausen tätig. Sein Studium schloss er mit dem ersten und zweiten Staatsexamen im Fachbereich Deutsch, Pädagogik und Sozialwissenschaften ab. Seit mehr als 20 Jahren ist Wolfgang Kindler in der Gewaltprävention tätig und führt engagiert den Kampf gegen Mobbing - und das vor allem in Schulen. An seiner Schule leitet er eine Anti-Mobbing-Arbeitsgemeinschaft. Zudem führt er regelmäßig Fortbildungen zum Thema Mobbing durch. Neben Auftritten bei Jauch, Kerner und Anne Will engagierte er sich auch in der Sat 1 Serie „Schluss mit Mobbing“ als Experte vor und hinter der Kamera. Wolfgang Kindler veröffentlichte zahlreiche Aufsätze und Bücher mit dem Schwerpunkt Mobbing. Das aktuellste ist das Buch "Schluss mit Mobbing", erschienen im August 2013.

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

  • ... Sie haben schmerzlich erfahren müssen, dass ihnen weder eigene Anstrengungen noch ...

  • ... Hilfe von Durchsetzungstrategien (Zwang gegen die Mobber). Selten: Durch Einsicht der Mobber. Aber: Das Opfer bleibt bei den meisten Verfahren ...

  • ... auch die Beziehungen zu Anderen. Deshalb ist eine Konfliktlösung auch möglich, ohne dass der Andere ein Versprechen abgibt oder eine Verpflichtung eingeht. Wenn wir im Konfliktfall eine Verhaltungsänderung für uns als sinnvoll erachten, ...

  • ... möglich, wenn das Opfer systematisch zur Verhaltensänderung angeregt wird. Außenstehende können in der Regel nur aktivieren, nicht aber die Probleme für das ...

  • ... Weil sie aufeinander aufbauen, ist das Handlungsziel letztlich konsequent aus allen vorherigen Schritten entwickelt worden. Deshalb ist auch die Wahrscheinlichkeit größer, dass er Erfolg ...

  • ... Verlieren Sie auch die Angst, vor den Mobbern. Dabei kann es Ihnen eine Hilfe sein, wenn Sie die folgenden Fragen gründlich ...

  • ... wirklich passiert. Die folgenden Fragen sollen dem entgegenwirken. Wie lange dauert das Mobbing? Was sind typische Formen? Wer macht beim Mobbing nicht mit, wer ist Anführer? ...

  • ... Bedürfnisse? Wo liegen seine Schwächen, die ihn zum Mobber machen? Weshalb hat er Sie zum Opfer gemacht? Was fürchtet er ? Welche Verhaltensänderungen könnten ihn vom Mobbing abhalten? Wie ...

  • ... Wünsche, Vorstellungen und Verhaltensweisen gegen Andere ? Wann verhalten Sie sich gegenüber den Mobbenden aggressiv, wann nur passiv? Welche Ihrer Verhaltensweisen signalisieren ...

  • ... Sie zu einer Änderung Ihres Verhaltens bewegen? Bitte, notieren Sie sich Wichtiges. ...

  • ... ist es, dass Sie sich das Positive einer Veränderung vorstellen können, je konkreter desto besser. Wenn alle Leitenden vom Mobbing wüssten und alle würden gegen das Mobbing und die Mobber vorgehen. Wie könnte das aussehen? Wenn Sie immer ...

  • ... machen, scheitern viele Konfliktlösungen und gute Vorsätze.) Konkret (Woran erkennt man, dass das Ziel erreicht worden ist?) Sozial (Die Auswirkungen auf Andere sollten vorher bedacht werden.) Formulieren Sie nun ein ...

  • ... und mich nicht schämen.“ Denn es ist kaum möglich, sich nicht zu ärgern. Aktives Handeln wird so nicht erreicht. Stattdessen ist der folgende erste Schritt hilfreicher: „Wenn der Kollege X mich wieder vor ...

  • ... Überlegen Sie, welche Ängste Sie beeinflussen. (Beispiel: Die Angst, dass alles schlimmer wird, dass nichts klappt …) Überlegen, wie Sie ...

  • ... Sie gegen das Mobbing ergreifen könnten. Suchen Sie immer auch nach Unterstützern und überlegen Sie, wie Sie Unterstützung gewinnen können. Bleiben Sie dabei so konkret wie möglich. ...