Innovationen als Prozess von Diplom-Pädagoge Michael Hübler

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Innovationen als Prozess“ von Diplom-Pädagoge Michael Hübler ist Bestandteil des Kurses „Innovations- und Wissensmanagement im Unternehmen“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Innovationen als Prozess
  • Methoden zur Ideengenerierung
  • Brainwriting
  • Morphologischer Kasten
  • Synektik
  • Kopfstandmethode
  • Denkhüte
  • Ideenbewertung
  • Majaro-Matrix
  • Portfolioanalyse
  • Netzwertanalyse

Quiz zum Vortrag

  1. Die Phase der Ideengenerierung
  2. Die Phase der Ideenweiterentwicklung
  3. Die Phase der Ideenbewertung
  4. Die Phase der Ideenverwerfung
  1. Mithilfe von Wertschöpfungsketten
  2. Mittels der SWOT-Analyse
  3. Durch Problem- und Fehlerursachenanalyse
  4. Durch Monitoring
  1. Eine Methode, die im Stillen Ideen sammelt und sie durch Rotation ergänzt
  2. Eine Eigenschaft des Marketings einer Firma
  3. Ein imaginäres und qualitativ hochwertiges Ziel
  4. Eine Auswertungsform von Fragebögen
  1. Sie bilden Analogien, also stellen Ähnlichkeiten in einen Zusammenhang.
  2. Sie bilden Wörter mit gleichen Anfangsbuchstaben.
  3. Sie benutzen die Höflichkeitsformel in Ihrer Diskussion.
  4. Sie lassen sich ganz spontan auf eine Lösung hin zutreiben.
  1. Das Brainwriting
  2. Die Synektik-Methode
  3. Die Kopfstand-Methode
  4. Die Argument-Gegenargument-Methode
  1. Mit ihrer Hilfe überlegen Sie, ob die Idee mit den Unternehmenszielen verträglich ist.
  2. Mit ihr beurteilen Sie, ob die Idee überhaupt etwas neues bringt.
  3. Mit ihr können Sie feststelen, ob die Idee zu Ihrer Marktstellung und Marktposition passt.
  4. Mit ihr gelingt es Ihnen, Ist und Soll zu vergleichen.
  1. Die Majaromatrix
  2. Die Netzwertanalyse
  3. Eine Portfolioanalyse
  4. Die Strukturanalyse

Dozent des Vortrages Innovationen als Prozess

Diplom-Pädagoge Michael  Hübler

Diplom-Pädagoge Michael Hübler

Michael Hübler ist seit 2006 freier Trainer, Coach und Berater im Bereich Zeit-, Selbst- und Wissensmanagement. Zudem ist er Lehrbeauftragter an der Bundeswehr-Universität München und der International Business School Nürnberg.

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

... 28 Quelle: Hauschildt – Innovationsmanagement Promotoren im ...

... Problemanalyse: Fehlerursachenanalyse, SWOT-Analyse (Stärken- Schwächen-Chancen-Risiken), Wertschöpfungskette Soll-Zustand: (Teil-) Vision und ...

... Mit Fischgrätendiagrammen strukturiert Probleme ...

... Jugendliche. Entwicklung eines Computerspiels. Zielfindung und Fokus 6.2 Methoden ...

... Brainwriting Clustern der besten/häufigsten Ergebnisse, Beispiel: Wie passen wir unsere ...

... keine Beine, Glas, Kopfhöhe, rund - Lösung: Frei schwebender runder „Tisch“, aufgehängt an mehreren Seilen - Zweck: Stehimbiss, Tisch kann nach ...

... Ergebnisse. Fahrrad Frosch dreht sich, strampeln, Hometrainer, Eigenleistung, Motor für Ältere, ... grün, klebrig, Zunge, Sprungkraft, Geduld, ... Jüngere suchen ...

... mehr Hierarchien, mehr Konkurrenz, mehr Geheimnisse, ... Mehr von etwas Anderem, z.B. Kooperationen, ...

... Emotionen, Zweifel, Befürchtungen, Hoffnungen - schwarz: Risiken und Gefahren weiß: Informationen, Fakten ...

... (wirtschaftliche, soziale) Vorteile. Die Idee kann vom Unternehmen sinnvoll umgesetzt werden. Die Idee ist reif, d.h. komplett ...

... einer Idee Umsetzbarkeit/Verträglichkeit: Orientierung an den strategischen Zielen einer Organisation, Ressourcen, Marktanteile, Marktposition und ...

... die Positionierung. Ressourcen Voraussetzungen für die Vermarktung konkurrierende Ideen ...

... AG = Auswirkungen - Gewichtung für mehr Komplexität: Die Nutzwertanalyse Lernplattformen 8 16 8 40 2 10 5 15 ...

... Wenn Sie Fragen haben, beantworte ich ...