CRM Kampagnen
Über den Vortrag
Der Vortrag „CRM Kampagnen“ von Michael Schmelz ist Bestandteil des Kurses „CRM Schulung“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
- Inhaltsüberblick
- Idealtypische Kampagnenstruktur für CRM - Kampagnen
- Dialogmarketing
- One-to-One Marketing
- Schnittstelle Marketing - Vertrieb
Quiz zum Vortrag
Welche Aussagen hinsichtlich einer idealtypischen Kampagnenstruktur sind für CRM-Kampagnen richtig?
- Einfache Kampagnen haben i.d.R. 3 Stufen.
- Die Einbindung des Call-Centers in Kampagnen ist nicht sinnvoll.
- Das Gesprächsergebnis muss nicht im CRM-System hinterlegt werden.
- Zur Prozessoptimierung ist eine feste Kampagnenstruktur im CRM-System notwendig.
Welche Gründe können für ein Veto des Vertriebes bei einzelnen Kunden existieren?
- Kunde wurde kürzlich auf das beworbene Produkt angesprochen.
- Kunde hat in der Vergangenheit die Ablehnung des Produktes geäußert.
- Kunde ist aktuell im Urlaub.
- Kunde hat vermutlich kein Interesse an dem Produkt.
Welche Aussagen zum Einsatz eines Call Centers bei einer Kampagne treffen zu?
- Das Call Center hat die Aufgabe nach zu telefonieren und Termine zu generieren.
- Das Call Center sollte Zugriff auf das CRM-System haben.
- Die Gesprächsergebnisse sollten unbedingt im CRM-System hinterlegt werden.
- Das Call Center sollte keinen Zugriff auf des CRM-System haben.
- Die Gesprächsergebnisse sollten nicht im CRM-System hinterlegt werden.
Es gibt auch Kampagnen die mehr als drei Stufen haben. Wann bieten sich solche Kampagnen nicht an?
- Wenn die Zentrale viele Kundeninformationen hat.
- Wenn nur der Vertrieb über die meisten Kundeninformationen verfügt.
- Wenn Call Center eingebunden werden.
- Wenn mehrere Voranalyseschritte durchgeführt werden.
Welche der nachfolgenden Marketinginstrumente gehören zum Dialogmarketing?
- Ein Mailing.
- Ein gedrucktes Kundenmagazin.
- Fernsehwerbung.
- Eine Anzeige im ADAC-Kundenmagazin.
- Radiospots.
Was ist der Nachteil von Dialogmarketing?
- Es sind umfangreiche Kundendatenbanken erforderlich.
- Die Marketingkosten steigen.
- Die Abschlusswahrscheinlichkeit sinkt.
- Die Werbung hat eine breite Streuung.
Welche der nachfolgenden Aussagen beschreibt One-to-One-Marketing korrekt?
- Es geht um Individualisierung statt Personalisierung.
- Es geht um Personalisierung statt Individualisierung.
- Es geht darum zu individualisieren statt zu werben.
- Es geht darum zu werben statt zu personalisieren.
Welche Aussagen treffen auf das One-to-One Marketing zu?
- One-to-One Marketing gehört zum Dialogmarketing.
- Ziel ist es jedem Kunden ein individuelles Angebot zu unterbreiten.
- Basis sind Kundenprofile, statt Kundenmerkmale.
- One-to-One Marketing erfordert weniger umfangreiche Datenbanken, als herkömmliches Dialogmarketing.
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Dozent des Vortrages CRM Kampagnen
Michael Schmelz
Diplom-Ökonom Michael Schmelz verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich Financial Services. Nach Stationen an den Universitäten Jena und Marburg leitete er in Frankfurt den Bereich Konzeption/Programmentwicklung der Bankakademie. Seit 2002 trägt er zunächst als Marketingleiter und später als Leiter CRM und Marketing Verantwortung für alle strategischen und operativen Marketing-Aktivitäten einer der führenden privaten Regionalbank Deutschlands. Er war 2006 Projektverantwortlicher für die Implementierung eines bankweiten CRM-Systems, für dessen Weiterentwicklung er bis 2013 die Verantwortung trug.Kundenrezensionen
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