Benchmarking: Definition und Übersicht von Dr. Norbert Ueberschaer

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Benchmarking: Definition und Übersicht“ von Dr. Norbert Ueberschaer ist Bestandteil des Kurses „Benchmarking“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Definitionen
  • Arten
  • 6-Stufen-Modell
  • Seminarinhalte
  • Erfolgsfaktoren
  • Prozessschritte im Detail

Quiz zum Vortrag

  1. Internes Benchmarking
  2. Konkurrenz-Benchmarking
  3. Funktionales Benchmarking
  4. Theoretisches Benchmarking
  5. Vergleichendes Benchmarking
  1. Benchmarking sollte über ein oder mehrere Projektteams im Unternehmen gestartet und initiiert werden, mit genügend Zeit und Verantwortungsspielraum für Auswahl von Objekten und Beschaffung von Informationen.
  2. Die Datensammlung ist das eine. Die Datenauswahl, die Analyse, die Erarbeitung von eigenen Lösungsansätzen und die Umsetzung ist auch sehr wichtig.
  3. Benchmarking kann jeder Außendienst, indem er Informationen über den Wettbewerb sucht und findet.
  4. Benchmarking erfordert offenes Beobachten im Markt und viel Vorsicht und Taktik bei der Suche nach Daten.
  1. Auswahl des Benchmarking-Objektes (intern/extern)
  2. Vergleich und Analyse, Verbesserungs-Chancen
  3. Einleitung von konkreten Maßnahmen, Umsetzung
  4. Analyse und Kontrolle der Ergebnisse
  5. Erarbeitung von Lösungsmöglichkeiten in den Prozessen fremder Unternehmen
  1. Benchmarking sollte ein qualifiziertes Team von 3 bis 5 Leuten durchführen, mit genügend Zeit für Planung, Analyse, interne Kommunikation der Erkenntnisse und vor allem auch Verantwortung bzw. Beteiligung des Managements.
  2. Benchmarking kann man gut nebenbei machen. Es ist wie eine ständige Wettbewerbsanalyse.
  3. Der Aufwand sollte nicht überzogen werden. Wichtig ist alles Interessante vom Markt, z. B. über die Lieferanten auszufragen und regelmäßig im Haus darüber zu kommunizieren.
  4. Der meiste Zeitaufwand steckt darin, die Kollegen, die Mitarbeiter und Führungskräfte zu überzeugen, dass andere viel besser sind.
  1. Im Benchmarking sucht man nach Vergleichszahlen mit den Besten bzw. mit Industrieführern, von denen man weiß, dass die Benchmarks deren Erfolg begründen.
  2. Benchmarks sind Vergleichszahlen mit Wettbewerbern, die man am besten bei den Verbänden erfragt.
  3. Es genügt zu wissen, dass man besser ist als der Durchschnitt.
  4. Keine der genannten Antworten ist richtig.

Dozent des Vortrages Benchmarking: Definition und Übersicht

Dr. Norbert Ueberschaer

Dr. Norbert Ueberschaer

Geschäftsführer der Unternehmensberatung Ueberschaer&Partner, Germering bei München, viele Jahre Mitglied im BDU.

16 Jahre Berufs- und Führungserfahrung, danach (seit 1986) Unternehmens-berater, Trainer und Prozessbegleiter bei der Entwicklung von Strategie- und Organisations-Konzepten, sowie von Controlling/Kostenmanagement, Marketing und Total Quality Management (EFQM), insbesondere in mittelständischen Unternehmen. Seminarleiter bei einer Reihe von Seminarveranstaltern. Auch eigene Seminare sowohl  inhouse, als auch offene Seminare. Seit Mai 2003: Rating Advisor (Uni Augsburg) .

In einer Vielzahl von Projekten wurde auch im Themenbereich „Sozialkompetenz“ die Strukturierung und Verbesserung der Team- und Gruppenarbeit erfolgreich durchgeführt, ebenso viele Trainings zum Thema Führung, Konflikt-Bewältigung, Projektmanagement und Kommunikations-Verbesserungen, u.a. . Näheres auf der Internetseite.

Unser Motto: „Wir sind ein Team von Beratern und Trainern mit betriebswirtschaft-licher und sozialer Kompetenz und begleiten prozessorientiert bei den laufenden Veränderungen in den Unternehmen. Wir steigern den Erfolg in der Weiterbildung durch umfassendes, interaktives Mitwirken der Teilnehmer in den Seminaren, mit Diskussionen, Kleingruppenarbeit, Teilnehmer–Referaten und Transfer-Aufgaben. Wir sind überzeugt, dass Veränderungsprozesse zunehmend sowohl betriebswirtschaftliche, als auch soziale Kompetenz bei den Beteiligten erfordern.“


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