Der Benchmarking-Prozess & was für Benchmarks spricht von Dr. Norbert Ueberschaer

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Der Benchmarking-Prozess & was für Benchmarks spricht“ von Dr. Norbert Ueberschaer ist Bestandteil des Kurses „Benchmarking“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Wie man Benchmarking beginnt?
  • Spezifische Informationsquellen
  • Informationen von Fach- & Unternehmensverbänden
  • Arbeiten mit Beratern
  • Vergleich der Resultate
  • Was spricht für Benchmarking?
  • Warum von Industrieführern lernen?

Quiz zum Vortrag

  1. Benchmarking ist ein Team-Projekt, in dem unterschiedliche Kompetenzen für die Informationsbeschaffung, Analyse und Umsetzung genutzt werden. Jeder im Team muss den Willen haben, von anderen zu lernen.
  2. Man kann sich auch Berater mit Erfahrung ins Haus holen, die methodisch, mit ihren Connections und Erfahrungen, und moderierend den unternehmensspezifischen, internen Prozess unterstützen.
  3. Jeder kann für sich aktiv werden und im Unternehmen vortragen.
  4. Man sollte darauf warten, dass fremde Unternehmen einem das Benchmarking anbieten.
  1. Erfahrungshintergrund der Mitarbeiter des Beraters
  2. Beispiele früherer Arbeiten
  3. Referenzen der Berater
  4. Dem Berater zur Verfügung stehende Ressourcen
  5. Größe des Beraterteams
  1. Lösungen und Verbesserungen durch Benchmarking sind praxisgerecht und damit glaubwürdiger und unangreifbarer, vorwärtsgerichtet, real, und an den "Besten" ausgerichtet. Sie führen zu Motivation und Verantwortung bei den Beteiligten.
  2. Bei der Auswahl der richtigen Benchmarking-Partner erfahren wir objektive und reale Möglichkeiten zu praxisgerechten Veränderungen und Verbesserungen.
  3. Guter Durchschnitt reicht in der heutigen schwierigen Zeit zum Überleben. Warum sollen wir für Becnhmarking so viel Aufwand betreiben?
  4. Uns fallen auch ohne Benchmarking gute Lösungen ein. Wie die letzten 30 Jahre zeigen, sind wir innovativ genug.
  1. Benchmarking führt zum Verständnis, warum Methoden und Verfahren so sind, wie sie sind, und fordert Zähigkeit beim Hinterfragen, wie diese Methoden und Verfahren verbessert werden können.
  2. Benchmarking fördert Teamarbeit, Selbstbewusstsein, Flexibilität und hohe Akzeptanz gegenüber anderen Ideen.
  3. Benchmarking ist viel zu aufwendig. Wir haben schon genug Arbeit und keine freien Kapazitäten für so einen neu-modischen Kram.
  4. Wir brauchen keine ständigen Veränderungen, wenn unser Unternehmen gut läuft.
  1. Die Lernerfahrung von den Besten bietet hohe Akzeptanz.
  2. Es beseitigt die Subjektivität bei der Entscheidungsfindung.
  3. Leistungen am höchsten Standard messen, motiviert.
  4. Neue Initiativen werden immer wieder forciert.
  5. Benchmarking mit Industrieführern ist am günstigsten.

Dozent des Vortrages Der Benchmarking-Prozess & was für Benchmarks spricht

Dr. Norbert Ueberschaer

Dr. Norbert Ueberschaer

Geschäftsführer der Unternehmensberatung Ueberschaer&Partner, Germering bei München, viele Jahre Mitglied im BDU.

16 Jahre Berufs- und Führungserfahrung, danach (seit 1986) Unternehmens-berater, Trainer und Prozessbegleiter bei der Entwicklung von Strategie- und Organisations-Konzepten, sowie von Controlling/Kostenmanagement, Marketing und Total Quality Management (EFQM), insbesondere in mittelständischen Unternehmen. Seminarleiter bei einer Reihe von Seminarveranstaltern. Auch eigene Seminare sowohl  inhouse, als auch offene Seminare. Seit Mai 2003: Rating Advisor (Uni Augsburg) .

In einer Vielzahl von Projekten wurde auch im Themenbereich „Sozialkompetenz“ die Strukturierung und Verbesserung der Team- und Gruppenarbeit erfolgreich durchgeführt, ebenso viele Trainings zum Thema Führung, Konflikt-Bewältigung, Projektmanagement und Kommunikations-Verbesserungen, u.a. . Näheres auf der Internetseite.

Unser Motto: „Wir sind ein Team von Beratern und Trainern mit betriebswirtschaft-licher und sozialer Kompetenz und begleiten prozessorientiert bei den laufenden Veränderungen in den Unternehmen. Wir steigern den Erfolg in der Weiterbildung durch umfassendes, interaktives Mitwirken der Teilnehmer in den Seminaren, mit Diskussionen, Kleingruppenarbeit, Teilnehmer–Referaten und Transfer-Aufgaben. Wir sind überzeugt, dass Veränderungsprozesse zunehmend sowohl betriebswirtschaftliche, als auch soziale Kompetenz bei den Beteiligten erfordern.“


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