Objektive von Georg Banek

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Objektive“ von Georg Banek ist Bestandteil des Kurses „Grundlagen der Fotografie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Aufbau & Funtkionsweise
  • Bildwinkel & Nahgrenze
  • Weitwinkelobjektiv
  • Normalobjektiv
  • Teleobjektiv
  • Formatfaktor
  • Makro-Objektive
  • Fun-Objektive
  • Tilt-und-Shift-Objektive

Quiz zum Vortrag

  1. Die Gegenstandsweite beschreibt den Abstand zwischen dem abzubildenden Gegenstand und der objektseitigen Hauptebene.
  2. Die Gegenstandsweite beschreibt den Abstand zwischen dem abzubildenden Gegenstand und der bildseitigen Hauptebene.
  3. Die Gegenstandsweite beschreibt den Abstand zwischen dem abzubildenden Gegenstand und dem Brennpunkt.
  4. Die Gegenstandsweite beschreibt den Abstand zwischen dem abzubildenden Gegenstand und der Bildebene.
  1. Die Bildweite beschreibt den Abstand zwischen Bildebene und der bildseitigen Hauptebene.
  2. Die Bildweite beschreibt den Abstand zwischen Bildebene und der objektseitigen Hauptebene.
  3. Die Bildweite beschreibt den Abstand zwischen Bildebene und dem Brennpunkt.
  4. Die Bildweite beschreibt den Abstand zwischen Bildebene und der Gegenstandsebene.
  1. Die Brennweite ist der Abstand zwischen der bildseitigen Hauptebene und dem Brennpunkt.
  2. Die Brennweite ist der Abstand zwischen der gegenstandsseitigen Hauptebene und dem Brennpunkt.
  3. Die Brennweite ist der Abstand zwischen der Gegenstandsebene und dem Brennpunkt.
  4. Die Brennweite ist der Abstand zwischen der Bildebene und dem Brennpunkt.
  1. Der Brennpunkt ist jener besondere Punkt, in dem sich die Strahlen schneiden, die parallel zur optischen Achse einfallen.
  2. Der Brennpunkt ist jener besondere Punkt, in dem sich die Strahlen schneiden, die in einem Winkel von 45 Grad zur optischen Achse einfallen.
  3. Der Brennpunkt ist jener besondere Punkt, in dem sich die Strahlen schneiden, die in einem Winkel von 90 Grad zur optischen Achse einfallen.
  4. Der Brennpunkt ist jener besondere Punkt, in dem sich die Strahlen schneiden, die nicht parallel zur optischen Achse einfallen.
  1. Der Bildwinkel
  2. Die Brennweite
  3. Die Gegenstandsweite
  4. Die Bildweite
  1. Das Teilformat-Fischaugenobjektiv
  2. Das Vollformat-Fischaugenobjektiv
  3. Das Normalobjektiv
  4. Das Teleobjektiv
  1. Das Weitwinkelobjektiv hat eine kurze Brennweite.
  2. Das Weitwinkelobjektiv hat einen großen Bildwinkel.
  3. Weit entfernte Gegenstände werden durch das Weitwinkelobjektiv unverhältnismäßig klein abgebildet.
  4. Das Weitwinkelobjektiv hat einen kleinen Bildwinkel.
  5. Das Weitwinkelobjektiv hat eine lange Brennweite.
  1. Beim Normalobjektiv entspricht die Diagonale des Sensors der Brennweite des Objektivs.
  2. Beim Normalobjektiv entspricht der Bildwinkel ungefähr dem Blickfeld, das durch das menschliche Auge abgetastet wird.
  3. Beim Normalobjektiv entspricht die Diagonale des Sensors der doppelten Brennweite des Objektivs.
  4. Beim Normalobjektiv entspricht der Bildwinkel ungefähr dem doppelten Blickfeld, das durch das menschliche Auge abgetastet wird.
  1. Das Teleobjektiv hat einen kleinen Bildwinkel.
  2. Das Teleobjektiv hat eine lange Brennweite.
  3. Das Teleobjektiv hat eine kurze Brennweite.
  4. Das Teleobjektiv hat einen großen Bildwinkel.
  5. Weit entfernte Gegenstände werden durch das Teleobjektiv unverhältnismäßig klein abgebildet.
  1. Brennweiten von 85 - 135 mm
  2. Brennweiten von 60 - 85 mm
  3. Brennweiten ab 200 mm
  4. Brennweiten von unter 60 mm
  1. Durch das Teleobjektiv
  2. Durch das Normalobjektiv
  3. Durch das Weitwinkelobjektiv
  4. Die dreidimensionale Wirkung eines Bildes hat nichts mit der Auswahl des Objektivs zu tun.
  1. Der Formatfaktor kann dazu genutzt werden, zu berechnen, welche Brennweite ein Objektiv haben muss, um bei einem anderen Aufnahmeformat bei gegebener Brennweite und bei gleicher Entfernung zum Motiv den gleichen Bildausschnitt zu zeigen.
  2. Der Formatfaktor kann dazu genutzt werden, zu berechnen, welche Brennweite ein Objektiv haben muss, um bei dem Motiv eine ideale dreidimensionale Wirkung zu erzeugen.
  3. Der Formatfaktor kann dazu genutzt werden, zu berechnen, welche Brennweite ein Objektiv haben muss, um bei dem Motiv, in Abhängigkeit von der Weite, eine ideale Schärfe zu erzeugen.
  4. Der Formatfaktor kann dazu genutzt werden, zu berechnen, welche Brennweite ein Objektiv haben muss, um bei dem Motiv eine ideale Belichtung zu erzeugen.
  1. Bei gleicher Blende und entsprechender Brennweite haben die kleineren Sensoren eine größere Schärfentiefe bei gleichem Bildausschnitt.
  2. Bei gleicher Blende und entsprechender Brennweite haben die größeren Sensoren eine größere Schärfentiefe bei gleichem Bildausschnitt.
  3. Bei gleicher Blende und entsprechender Brennweite haben die kleineren Sensoren eine größere Schärfentiefe bei kleinerem Bildausschnitt.
  4. Bei gleicher Blende und entsprechender Brennweite haben die größeren Sensoren eine größere Schärfentiefe bei größerem Bildausschnitt.
  1. Je kleiner der Sensor, desto eher braucht man Objektive, die nur für das verwendete Format gerechnet sind.
  2. Je größer der Sensor, desto eher braucht man Objektive, die nur für das verwendete Format gerechnet sind.
  3. Je größer die Blende, desto eher braucht man Objektive, die nur für das verwendete Format gerechnet sind.
  4. Je kleiner die Blende, desto eher braucht man Objektive, die nur für das verwendete Format gerechnet sind.
  1. Die Blendenzahl
  2. Die Brennweite
  3. Die fokussierte Entfernung
  4. Die Sensorgröße
  5. Die Verschlusszeit
  1. 1 : 1
  2. 1 : 2
  3. 1 : 3
  4. 1 : 4
  5. 1 : 5
  1. Der Zufall spielt beim Einsetzen von Funojektiven immer eine gewisse Rolle.
  2. Funobjektive können sehr ungewöhnliche Bildwinkel haben.
  3. Funobjektive eignen sich zur kreativen Gestaltung eines Bildes.
  4. Bei Funobjektiven steht die technische Qualität des Bildes im Vordergrund.
  1. Durch ein Tilt- und Shift-Objektiv
  2. Durch Entzerren in der Bildbearbeitung
  3. Durch Höhenverschiebungen der Kamera beim Fotografieren
  4. Durch ein Makroobjektiv

Dozent des Vortrages Objektive

 Georg Banek

Georg Banek

Georg Banek, geboren 1969, ist schon seit vielen Jahren mit Leib und Seele Fotograf, Fototrainer und Fachautor.

Ernsthaft fotografiert er seit 1984. Sein fotografischer Stil ist: nah ran ans Motiv, mit Schärfe und Unschärfe spielen, gerne auch schräg, laut und bunt. Der Blick fürs Detail verbindet seine Bilder aus den Genres Porträt, Lifestyle, Erotik, Akt, Reise und Details. In den kleinen Szenen des Alltags sieht er Motive, die anderen verborgen bleiben. Bei Fotoaufträgen liegt sein Schwerpunkt in den Bereichen Lifestyle, alltäglichen Szenen, Mitarbeiter- und Unternehmensporträts.

Er ist, germeinsam mit seiner Frau, seit 2004 als Fachautor für Fotolehrbücher und Fotozeitschriften aktiv. Weit über 100 Fachartikel und aktuell 16 Bücher stammen aus seiner Feder. Einige der Bücher sind bereits ins Chinesische und Englische übersetzt worden. Sein fundiertes Wissen gibt er bereits seit vielen Jahre als Fototrainer weiter, aktuell in der Artepictura-Akademie in Mainz. Diese ist neben einem Studienangebot an der Hochschule Rhein-Main und einer freien Fotoschule an der Universität Lüneburg bereits die dritte strukturierte Ausbildung für Fotografie, die er konzipiert und eigenständig aufgebaut hat. In Wiesbaden nimmt er außerdem einen Lehrauftrag im Studiengang Media Management wahr.

Als Unternehmensberater verknüpft der studierte Wirtschaftswissenschaftler und Sozialpädagoge sein fotografisches Wissen mit langjährigen Erfahrungen aus Projekt- und Produktmanagement sowie Vertrieb, wenn er Firmenkunden in Fragen der visuellen Außendarstellung und der professionellen Bildkonzeption unterstützt.

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