Grundlagen der Statistik - Platzhalter mit Quizfragen von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

Dieser Vortrag ist nur für Mitglieder der Institution FSGU-Akademie verfügbar.

Du bist nicht eingeloggt. Du musst dich anmelden oder registrieren und Mitglied dieser Institution werden um Zugang zu erhalten. In unserer Hilfe findest du Informationen wie du Mitglied einer Institution werden kannst.

Über den Vortrag

Der Vortrag „Grundlagen der Statistik - Platzhalter mit Quizfragen“ von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger ist Bestandteil des Kurses „Geprüfter Betriebswirt“.


Quiz zum Vortrag

  1. Beim Spiel mit dem fairen Würfel ist die Laplace-Wahrscheinlichkeit gleich 1/6 für jede der sechs Augenzahlen. Es handelt sich hier um eine empirische Wahrscheinlichkeitsverteilung.
  2. Die theoretische Wahrscheinlichkeitsverteilung bei diskreten Zufallsvariablen (wie sie beispielsweise beim Zufallsexperiment Würfeln entstehen) wird Wahrscheinlichkeitsfunktion genannt.
  3. Je häufiger ein Zufallsexperiment durchgeführt wird, umso mehr nähert sich die theoretischen Wahrscheinlichkeit der empirischen Wahrscheinlichkeit an.
  4. Je häufiger ein Zufallsexperiment durchgeführt wird, umso mehr nähert sich die empirische Wahrscheinlichkeit der theoretischen Wahrscheinlichkeit an.
  1. P(A) = 1/3
  2. P(B) = 1/6
  3. P(A) + P(B) = 2/3
  4. P(A) + P(B) = 2/3 - 1/6 = 1/2
  1. Die Kolmogorov - Wahrscheinlichkeitsdefinition eignet sich nicht zum Errechnen von Wahrscheinlichkeiten.
  2. Wahrscheinlichkeiten können den Wert von 0 bis + 1 annehmen.
  3. Zur Errechnung der Gesamtwahrscheinlichkeit des Eintretens des Ereignisses A oder des Ereignisses B wird der Additionssatz verwendet.
  4. Zur Errechnung der Gesamtwahrscheinlichkeit des Eintretens des Ereignisses A und des Ereignisses B wird der Multiplikationssatz verwendet.
  1. Die Laplace - Wahrscheinlichkeitsdefinition eignet sich nicht zum Errechnen von Wahrscheinlichkeiten.
  2. Wahrscheinlichkeiten können den Wert von 0 bis + 1 annehmen.
  3. Die Wahrscheinlichkeit ergibt sich aus Anzahl der für das Zufallsexperiment günstigen Ereignisse / geteilt durch die Anzahl aller möglichen Ereignisse.
  4. Die Wahrscheinlichkeit ergibt sich aus Anzahl aller möglichen Ereignisse geteilt durch die Anzahl der für das Zufallsexperiment günstigen Ereignisse.
  1. Beim Zufallsexperiment "Würfeln" ist Voraussetzung, dass der Würfel fair ist (jede Augenzahl muss die gleiche Wahrscheinlichkeit haben, gewürfelt zu werden).
  2. Würfeln der Augenzahl 2 ist ein Zufallsexperiment.
  3. Der Ausgang eines Zufallsexperiments heisst Ereignis.
  4. Wenn ein Ereignis nicht weiter zerlegt werden kann (beispielsweise das Würfeln einer 2), so handelt es sich um ein Elementarereignis.
  1. Unter dem zweiten Quartil (Q2) liegen genau die Hälfte der Messwerte.
  2. Das vierte Quartil (Q4) liegt bei 25% der Messwerte unter dem Maximum.
  3. Das dritte Quartil (Q3) wird auch das 0,75-Quartil genannt.
  4. Das dritte Quartil (Q3) wird auch das 0,75-Quantil genannt
  1. Streuungsmaße messen die Streuung einer Messdatenreihe, nicht aber deren Dispersion.
  2. Dispersionsmaße ist ein Synonym für Streuungsmaße.
  3. Zur Errechnung der Spannweite sind alle Messwerte erforderlich.
  4. Quartile teilen jede Medianhälfte nochmals in vier Teile.
  1. Die Summenhäufigkeit von XL ist 90%.
  2. Die relative Häufigkeit von XXL ist 20%.
  3. Der Modus hat den Wert 11.
  4. Der Median hat den Wert L.
  1. qualitative
  2. quantitative
  3. stetige
  4. dichotome Skala
  1. stetig.
  2. diskret.
  3. sowohl stetig als auch diskret.
  4. weder stetig noch diskret.
  1. Bei der Auswahl von Elementen aus einer größeren Menge ist die Reihenfolge ist die Reihenfolge der ausgewählten Menge immer wichtig.
  2. Bei der Auswahl von Elementen aus einer größeren Menge ist die Reihenfolge der ausgewählten Elemente nie wichtig.
  3. Wenn bei einer Auswahl von Elementen aus einer größeren Menge die Reihenfolge der ausgewählten Elemente wichtig ist, so handelt es sich um eine Kombination.
  4. Wenn bei einer Auswahl von Elementen aus einer größeren Menge die Reihenfolge der ausgewählten Elemente wichtig ist, so handelt es sich um eine Variation.
  1. Um festzustellen, wie viele Möglichkeiten es gibt, Elemente einer Menge neu anzuordnen, müssen alle Elemente unterscheidbar sein.
  2. Wenn bei einer Permutation gleichartige (nicht unterscheidbare) Elemente vorliegen, so müssen diese entfernt werden.
  3. Wenn bei einer Permutation gleichartige (nicht unterscheidbare) Elemente vorliegen, so müssen diese in Klassen gruppiert werden.
  4. Es ist bei der Permutation möglich, Klassen von nicht unterscheidbaren Elementen zu bilden, solange die Klassen selbst unterscheidbar sind.
  1. In der Kombinatorik geht es immer um die Anzahl der Möglichkeiten, einige Elemente aus einer größeren Menge auszuwählen.
  2. In der Kombinatorik geht es um die Anzahl der Möglichkeiten, entweder Elemente einer Menge neu anzuordnen oder Elemente aus einer Menge auszuwählen.
  3. Die unterschiedlichen Möglichkeiten Elemente aus einer Menge auszuwählen werden durch die Permutation bestimmt.
  4. Die unterschiedlichen Möglichkeiten Elemente aus einer Menge neu anzuordnen werden durch die Kombination bestimmt.
  1. Bei der Überprüfung von Hypothesen bemühen wir uns deren Richtigkeit zu beweisen.
  2. Die Überlegung von Sir Popper war, dass Hypothesen nie vollständig auf Richtigkeit überprüft werden können.
  3. Die Überlegung von Sir Popper war, dass Hypothesen weder auf Richtigkeit, noch auf Falschheit überprüft werden können.
  4. Zur Überprüfung von Hypothesen auf Falschheit werden diese logisch gegenteilig formuliert (Nullhypothese).
  1. Erst wenn es befriedigende Erklärungen für eine Fragestellung gibt, können Hypothesen formuliert werden.
  2. Annahmen und Hypothesen sind Synonyme.
  3. Zu Beginn einer wissenschaftlichen Forschung werden Hypothesen notwendigerweise noch vage formuliert.
  4. Zur Überprüfung von Hypothesen muss das Merkmal beschrieben werden, das untersucht werden soll.
  1. Der Ablauf einer wissenschaftlichen Untersuchung ist von der Art der Untersuchung abhängig.
  2. Die Reihenfolge im Ablauf einer wissenschaftlichen Untersuchung muss eingehalten werden; statistische Testverfahren müssen immer als erstes eingesetzt werden.
  3. Die Reihenfolge im Ablauf einer wissenschaftlichen Untersuchung muss immer mit der Formulierung einer Fragestellung beginnen.
  4. Die Reihenfolge im Ablauf einer wissenschaftlichen Untersuchung muss immer mit der Formulierung einer Hypothese beginnen.
  1. Hypothesen stellen objektive Darstellungen der Wirklichkeit da, die mithilfe empirischer Daten bewiesen werden können.
  2. Hypothesen sind Vermutungen über die Wirklichkeit, die mithilfe empirischer Daten angenommen oder zurückgewiesen werden können.
  3. Eine Hypothese gilt als angenommen (bewiesen), wenn sie vollständig durch empirische Daten bestätigt werden kann.
  4. Eine Hypothese gilt als angenommen (bewiesen), wenn die empirischen Daten einer gegenteiligen Behauptung widersprechen.
  1. Wissenschaftliche Forschung beginnt mit der Sammlung von Daten. Diese werden analysiert und anschließend werden geeignete Forschungsfragen formuliert.
  2. Es gibt statistische Verfahren um zu überprüfen, ob mehrere Stichproben aus ein und derselben Grundgesamtheit stammen können.
  3. Es ist nicht möglich zu überprüfen, ob mehrere Stichproben aus ein und derselben Grundgesamtheit stammen können.
  4. Eine der Voraussetzungen für die Anwendung statistischer Verfahren ist die Formulierung von Vermutungen.
  1. Beim Erstellen von Stichproben ist darauf zu achten, dass interessierende Merkmale (z.B. Geschlecht) gleichmäßig auftreten.
  2. Das Ziehen einer Stichprobe aus einer Grundgesamtheit entspricht einem Zufallsexperiment.
  3. In der Inferenzstatistik wird immer von einer Stichprobe auf ihre Grundgesamtheit geschlossen.
  4. Beim Ziehen einer Stichprobe soll jedes Element der Grundgesamtheit die gleiche Chance haben, ausgewählt zu werden.
  1. Die Inferenzstatistik beschäftigt sich ausschließlich mit der Analyse beschreibender Daten.
  2. Die Inferenzstatistik beschäftigt sich mit dem Vergleich beschreibender und schließender Daten.
  3. Die Inferenzstatistik beschäftigt sich mit Daten, die durch Schließen aus Stichproben gewonnen werden.
  4. Die Inferenzstatistik schließt mit aus Stichproben gewonnenen Werten auf Werte der Grundgesamtheit.

Dozent des Vortrages Grundlagen der Statistik - Platzhalter mit Quizfragen

Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

Rolf Stahlberger hat Mathematik, Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre in Karlsruhe und Hagen studiert. Er hat langjährige Erfahrung als Dozent und Mentor in Vor-Ort Seminaren sowie Webinaren. Schwerpunkte seiner Forschung liegen bei Operations Research und dem Wirtschaftsingenieurwesen.

Weitere Informationen unter www.mathepress.de und www.fernstudium-guide.de

Kundenrezensionen

(1)
5,0 von 5 Sternen
5 Sterne
5
4 Sterne
0
3 Sterne
0
2 Sterne
0
1  Stern
0