Einführung in die VWL - Teil 7 von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Einführung in die VWL - Teil 7“ von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger ist Bestandteil des Kurses „Geprüfter Betriebswirt“.


Quiz zum Vortrag

  1. Transaktionsmotiv
  2. Kaufmotiv
  3. Spekulationsmotiv
  4. Werterhaltungsmotiv
  1. M1 umfasst Bargeldumlauf und Repogeschäfte.
  2. M1 umfasst Bargeldumlauf und täglich fällige Einlagen.
  3. M2 umfasst neben M1 Einlagen mit vereinbarter Laufzeit von bis zu drei Jahren und Einlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist von bis zu drei Monaten.
  4. M3 umfasst neben M1 und M2 noch Repogeschäfte, Geldmarktfondsanteile und Schuldverschreibungen mit einer Laufzeit von bis zu einem Jahr.
  1. Tauschmittelfunktion
  2. Kapitalfunktion
  3. Rechenmittelfunktion
  4. Zahlungsfunktion
  1. Die IS-Kurve gibt alle Zins-Einkommens-Kombinationen an, bei denen auf dem Gütermarkt ein Gleichgewicht herrscht.
  2. Die IS-Kurve gibt alle Zins-Einkommens-Kombinationen an, bei denen auf dem Geldmarkt ein Gleichgewicht herrscht.
  3. Die IS-Kurve gibt alle Zins-Einkommens-Kombinationen an, bei denen auf dem Arbeitsmarkt ein Gleichgewicht herrscht.
  4. Die IS-Kurve gibt alle Zins-Einkommens-Kombinationen an, bei denen auf dem Aktienmarkt ein Gleichgewicht herrscht.
  1. Der Multiplikator gibt an, um wie viel sich das Einkommen vervielfacht, wenn sich die Nachfrage um eine Einheit verändert.
  2. Der Multiplikator gibt an, um wie viel sich das Nachfrage vervielfacht, wenn sich die Einkommen um eine Einheit verändert.
  3. Der Multiplikator gibt an, um wie viel sich das Einkommen vervielfacht, wenn sich die Nachfrage um zehn Einheiten verändert.
  4. Der Multiplikator gibt an, um wie viel sich das Einkommen vervielfacht, wenn sich die Nachfrage nicht verändert.
  1. Der Multiplikator gibt an, um wie viel sich das Einkommen vervielfacht, wenn sich die Nachfrage um eine Einheit verändert.
  2. Der Multiplikator gibt an, um wie viel sich das Nachfrage vervielfacht, wenn sich die Einkommen um eine Einheit verändert.
  3. Der Multiplikator gibt an, um wie viel sich das Einkommen vervielfacht, wenn sich die Nachfrage um zehn Einheiten verändert.
  4. Der Multiplikator gibt an, um wie viel sich das Einkommen vervielfacht, wenn sich die Nachfrage nicht verändert.
  1. 0,33
  2. 0,5
  3. 0,66
  4. 0,25
  1. 1,0
  2. 1,25
  3. 1,5
  4. 0,75
  1. Die Produktionsfunktion weist ansteigende Grenzerträge auf.
  2. Die Produktionsfunktion ist limitational.
  3. Die Produktionsfunktion ist substituierbar.
  4. Die Produktionsfunktion weist abnehmende Grenzerträge auf.
  1. Die Preise sind vollkommen flexibel.
  2. Es kann ein Unterbeschäftigungsgleichgewicht entstehen.
  3. Die Preise sind wenigstens kurzfristig starr.
  4. Die Preise passen sich unendlich schnell an die Gegebenheiten an.
  1. Die Preise sind vollkommen starr.
  2. Es wird stets Vollbeschäftigungsoutput produziert.
  3. Das Preissystem funktioniert perfekt.
  4. Die Preise passen nicht endlich schnell an.
  1. Private Konsumausgaben, Konsumausgaben des Staates
  2. Ausrüstungsinvestitionen, Bauinvestitionen und Sonstige Anlagen
  3. Gütersubventionen
  4. Exporte und Importe von Waren ohne Dienstleistungen
  1. Vorleistungen
  2. Gütersteuern
  3. Abschreibungen
  4. Exporte von Waren und Dienstleistungen
  1. Gütersteuern
  2. Abschreibungen
  3. Subventionen vom Staat
  4. Produktions- und Importabgaben an den Staat
  1. Nettonationaleinkommen, Produktions- und Importabgaben an den Staat und Subventionen vom Staat
  2. Nettonationaleinkommen, Gütersteuern und Gütersubventionen
  3. Nettonationaleinkommen, Bauinvestitionen und Exporte von Waren und Dienstleistungen
  4. Nettonationaleinkommen, Arbeitnehmerentgelt und Subventionen vom Staat
  1. Produktionswert, Vorleistungen, Gütersteuern und Gütersubventionen
  2. Produktionswert, Vorleistungen, Bauinvestitionen und Sonstige Anlagen
  3. Produktionswert, Vorleistungen, Konsumausgaben des Staates und Steuern
  4. Private Konsumausgaben, Konsumausgaben des Staates, Ausrüstungsinvestitionen und Importe von Waren
  1. Entstehungsrechnung
  2. Produktionsrechnung
  3. Verwendungsrechnung
  4. Finanzierungsrechnung
  1. Gütermarkt
  2. Transaktionsmarkt
  3. Geldmarkt
  4. Angebotsmarkt
  1. Produktion, Verteilung und Verwendung von Faktoren
  2. Entstehung, Verteilung und Verwendung der Ersparnisse
  3. Entstehung, Verteilung und Verwendung der Einkommen
  4. Produktion, Verteilung und Verwendung der Güter
  1. Bestandsgrößen sind völlig unabhängig von den Stromgrößen.
  2. Stromgrößen erfassen ökonomische Größen auf einen Zeitpunkt bezogen.
  3. Bestandsgrößen erfassen Höhe und Struktur ökonomischer Größen auf einen Zeitpunkt bezogen.
  4. Stromgrößen erfassen ökonomische Größe pro Zeiteinheit.

Dozent des Vortrages Einführung in die VWL - Teil 7

Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

Rolf Stahlberger hat Mathematik, Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre in Karlsruhe und Hagen studiert. Er hat langjährige Erfahrung als Dozent und Mentor in Vor-Ort Seminaren sowie Webinaren. Schwerpunkte seiner Forschung liegen bei Operations Research und dem Wirtschaftsingenieurwesen.

Weitere Informationen unter www.mathepress.de und www.fernstudium-guide.de

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