Einführung in die BWL - Kapitel 4 von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Einführung in die BWL - Kapitel 4“ von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger ist Bestandteil des Kurses „Geprüfter Betriebswirt“.


Quiz zum Vortrag

  1. Es ergibt sich folgender interner Zins für die Zahlungsreihe gA: 300%.
  2. Es ergibt sich folgender interner Zins für die Zahlungsreihe gB: 200%.
  3. Das Unternehmen wählt die Investition B.
  4. Das Unternehmen wählt die Investition B oder A.
  1. 15,2 %
  2. 0,162
  3. 0,142
  4. 0,172
  1. Ewige Rente
  2. Annuitätenfaktor
  3. Rentenendwert
  4. Rentenbarwert
  1. Wenn der Wert dem Preis entspricht
  2. Wenn der Wert dem Entscheidungswert entspricht
  3. Wenn der Wert dem Schiedswert entspricht
  4. Wenn Wert und Preis genau übereinstimmen
  1. Garantie
  2. Hypothek
  3. Bürgschaft
  4. Verpfändung
  1. Bürgschaft
  2. Garantie
  3. Sicherheitsabtretung
  4. Verpfändung
  1. Verpfändung
  2. Garantie
  3. Bürgschaft
  4. Sicherheitsabtretung
  1. Bürgschaft
  2. Garantie
  3. Verpfändung
  4. Sicherheitsübereignung
  1. Bürgschaft
  2. Kontokorrentkredit
  3. Garantie
  4. Contracting
  1. Haftung bei Fremdkapital in voller Höhe
  2. Gewinnanteil bei Erfolg beim Fremdkapital gegeben
  3. Vermögensanspruch bei Eigenkapital: Anteil am Liquidationserlös
  4. Zeitliche Verfügbarkeit von Fremdkapital unbegrenzt
  1. Selbstfinanzierung
  2. Finanzierung aus Abschreibungen
  3. Kreditfinanzierung
  4. Einlagen- oder Beteiligungsfinanzierung
  1. Einlagen- oder Beteiligungsfinanzierung
  2. Kreditfinanzierung
  3. Selbstfinanzierung
  4. Finanzierung aus Vermögensumschichtung
  1. Einlagen- oder Beteiligungsfinanzierung
  2. Finanzierung aus Vermögensumschichtung
  3. Finanzierung aus Rückstellungen
  4. Selbstfinanzierung
  1. Finanzierung aus Vermögensumschichtung
  2. Kreditfinanzierung
  3. Selbstfinanzierung
  4. Finanzierung aus Abschreibungen
  1. Bewertbare Konfliktsituation
  2. Keine der genannten Konfliktsituationen
  3. Dominierte Konfliktsituation
  4. Nicht dominierte Konfliktsituation
  1. Preisdefekt
  2. Entscheidungsdefekt
  3. Bewertungsdefekt
  4. Wirkungsdefekt
  1. Unternehmenswert
  2. Entscheidungswert
  3. Schiedswert
  4. Kaufwert
  1. Imperative Sicherheitsanalyse
  2. Szenarioanalyse
  3. Sensitivitätsanalyse
  4. Risikoanalyse
  1. Es existiert kein einheitlicher Marktzins mehr.
  2. Sollzins und Habenzins stimmen überein.
  3. Kredite und Geldanlagen sind zu einem einheitlichen Marktzins erhältlich.
  4. Die FISHER-Separation ist nur hier gültig.
  1. Der Kapitalwert sagt alles entscheidungslogisch Nötige aus.
  2. Rendite, Rentabilität oder Effektivverzinsung sind relative Kennzahlen.
  3. Rendite, Rentabilität oder Effektivverzinsung sind absolute Kennzahlen.
  4. Keine der Aussagen ist richtig.
  1. Rentabilitätsmaximierung
  2. Keine der genannten Varianten
  3. Vermögensmaximierung
  4. Einkommensmaximierung
  1. Leasing
  2. Contracting
  3. Finanzierung
  4. Investitionen
  1. Güterinvestitionen
  2. Dienstleistungsinvestitionen
  3. Sachinvestitionen
  4. Finanzinvestitionen
  1. Materialkosten
  2. Verbrauchskosten
  3. Dienstleistungskosten
  1. 2875 € pro Jahr
  2. 7382 € pro Jahr
  3. 8273 € pro Jahr
  4. 1934 € pro Jahr
  1. 5932,62
  2. 6329,42
  3. 4452,94
  4. 3942,44
  1. Gewinnsteuer
  2. Substanzsteuer
  3. Ertragsteuer
  1. „Return on Investment“: ROI = G / (EK + FK)
  2. Umsatzrentabilität: rU = G / U
  3. Umsatzrentabilität: rU = U - G
  4. Umsatzrentabilität: rU = U / G
  1. Eigenkapitalquote ist der Quotient aus Fremdkapital durch Eigenkapital.
  2. Fremdkapitalquote ist der Quotient aus Gesamtkapital durch Fremdkapital.
  3. Verschuldungsgrad ist der Quotient aus Fremdkapital durch Eigenkapital.
  4. Eigenkapitalquote ist der Quotient aus Eigenkapital durch Gesamtkapital.
  1. Liquidität 2. Grades muss min. größer 2 sein (sog. 2:1 Regel).
  2. Liquidität 2. Grades muss größer als 1 sein (sog. 1:1 Regel).
  3. Liquidität 3. Grades muss größer 4 sein (sog. 4:1 Regel).
  4. Liquidität 3. Grades muss größer 3 sein (sog. 3:1 Regel).
  1. Liquidität 2. Grades = monetäres Umlaufvermögen / kurzfristiges Fremdkapital
  2. Liquidität 2. Grades = Zahlungsmittel / kurzfristiges Fremdkapital
  3. Liquidität 2. Grades = Zahlungsmittel / langfristiges Fremdkapital
  4. Liquidität 2. Grades = monetäres Umlaufvermögen / langfristiges Fremdkapital
  1. Liquidität 1. Grades = Zahlungsmittel / kurzfristiges Fremdkapital
  2. - Liquidität 1. Grades = Zahlungsmittel / langfristiges Fremdkapital
  3. - Liquidität 1. Grades = Zahlungsmittel / langfristiges Eigenkapital
  4. - Liquidität 1. Grades = Zahlungsmittel / kurzfristiges Eigenkapital
  1. Eigenkapital
  2. Jahresüberschuss
  3. Produktionsgewinne
  4. Umsatz
  1. OHG
  2. KG und haftungsbeschränkte Personenhandelsgesellschaften sofern sie mittelgroß oder groß sind
  3. AG und GmbH
  4. Einzelkaufleute und KG
  1. Vorsichtsfunktion
  2. Funktion der Vollständigkeit
  3. Entlastungsfunktion
  4. Ergänzungsfunktion
  1. Grundsatz der Vorsicht
  2. Grundsatz der Vollmacht
  3. Grundsatz der Willkür
  4. Grundsatz der Stetigkeit
  1. Anschaffung eines tragbaren Rechners zum Preis von 2.500 € ist ein Passivtausch.
  2. Umwandlung einer Lieferantenforderung in Höhe von 1.000 € in Darlehen ist ein Passivtausch.
  3. Anschaffung eines Fahrzeuges in Höhe von 15.000 € durch Barzahlung ist Aktivtausch.
  4. Tilgung eines Darlehens in Höhe von 17.500 € durch Banküberweisung ist eine Bilanzverkürzung.
  1. Fixe Herstellkosten
  2. Herstellkosten aller gefertigten Produkte
  3. Herstellkosten der Bestandserhöhung
  4. Herstellkosten aller verkauften Produkte
  1. Variable Herstellkosten aller verkaufen Produkte
  2. Variable Herstellkosten aller gefertigten Produkte
  3. Vertriebskosten
  4. Herstellkosten der Bestandserhöhung
  1. Vertriebskosten
  2. Fixe Herstellkosten
  3. Herstellkosten aller verkaufen Produkte
  4. Herstellkosten der Bestandserhöhung
  1. Herstellkosten aller verkauften Produkte
  2. Herstellkosten der Bestandserhöhung
  3. Vertriebskosten
  4. Fixe Herstellkosten
  1. Es fallen Stückkosten in Höhe von ca. 4,54 € pro „normale“ Blechsorte an.
  2. Es fallen Stückkosten in Höhe von ca. 3,55 € pro „normale“ Blechsorte an.
  3. Es fallen Stückkosten in Höhe von ca. 6,90 € pro „normale“ Blechsorte an.
  4. Es fallen Stückkosten in Höhe von ca. 8,42 € pro „normale“ Blechsorte an.
  1. Lineare Abschreibung
  2. Progressive Abschreibung
  3. Arithmetisch-progressive Abschreibung
  4. Digitale Abschreibung
  1. dem Umfang der Verrechnung auf Kostenträger in Vollkosten und Gemeinschaftskosten.
  2. der Veränderbarkeit in Bezug auf die Beschäftigung in Einzelkosten und Gemeinkosten.
  3. der Zurechenbarkeit zu einzelnen Bezugsobjekten in Einzelkosten und Gemeinschaftskosten.
  4. der Dimension pro Stück in Durchschnittskosten und Grenzkosten.
  1. Grenzkosten und Anschaffungspreisen.
  2. Vollkosten und Gemeinschaftskosten.
  3. fixe Kosten und variable Kosten.
  4. Einzelkosten und Teilkosten.
  1. Ermittelt mit Hilfe von Einzelkosten der Kostenstellen die Gemeinschaftskosten
  2. Ermittelt mit Hilfe von zugeschlüsselten Gemeinkosten die Stückkosten der Produkte
  3. Ermittelt mit Hilfe von Betriebsergebnissen der einzelnen Perioden die Stückkosten
  4. Ermittelt Mit Hilfe von Einzelkosten sowie der aus der Kostenstellenrechnung zugeschlüsselten Gemeinkosten einerseits die Stückkosten der Produkte
  1. Der jährliche Abschreibungsbetrag beläuft sich auf 9.000 €.
  2. Der jährliche Abschreibungsbetrag beläuft sich auf 8.500 €.
  3. Der jährliche Abschreibungsbetrag beläuft sich auf 8.000 €.
  4. Der jährliche Abschreibungsbetrag beläuft sich auf 9.500 €.
  1. Kosten sind als bewerteter Güterverzehr zur Erstellung betrieblicher Leistungen definiert.
  2. Aufwendungen sind Verluste im Bereich Geldvermögen.
  3. Aufwendungen sind Verluste im Bereich Sachvermögen.
  4. Aufwendungen sind Verluste im Bereich Reinvermögen.
  1. die Einnahmen.
  2. die Einzahlungen.
  3. das Reinvermögen.
  4. die Erträge.
  1. Reinvermögen.
  2. Geldvermögen.
  3. Sachvermögen.
  4. Ausgaben.
  1. Einnahmen
  2. Ausgaben
  3. Einzahlungen
  4. Auszahlungen
  1. Buchführung
  2. Gesetzliche Vorschriften vor allem HGB
  3. BGB
  4. Jahresabschluss
  1. Dokumentation
  2. Vorsicht
  3. Kapitalerhaltung
  4. Planung

Dozent des Vortrages Einführung in die BWL - Kapitel 4

Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

Rolf Stahlberger hat Mathematik, Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre in Karlsruhe und Hagen studiert. Er hat langjährige Erfahrung als Dozent und Mentor in Vor-Ort Seminaren sowie Webinaren. Schwerpunkte seiner Forschung liegen bei Operations Research und dem Wirtschaftsingenieurwesen.

Weitere Informationen unter www.mathepress.de und www.fernstudium-guide.de

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