Einführung in die BWL - Kapitel 3.4 von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Einführung in die BWL - Kapitel 3.4“ von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger ist Bestandteil des Kurses „Geprüfter Betriebswirt“.


Quiz zum Vortrag

  1. Verfahrenstechnische Betrachtung
  2. Summarisches Verfahren
  3. Lineare Optimierung
  4. Analytisches Verfahren
  1. Führen durch Ergebnisse
  2. Führen durch Zielvereinbarungen
  3. Führen nach dem Ausschlussprinzip
  4. Führen nach dem Motivationsprinzip
  1. Akzeptanz
  2. Homogenität
  3. Motivation
  4. Verhaltensbeeinflussung
  1. Erhöhte Fluktuationsrate
  2. Gefahr von sozialen oder gesundheitlichen Beeinträchtigung der Mitarbeiter
  3. Betriebsblindheit
  4. Höhere Beschaffungskosten
  1. Hohe Motivation
  2. Fehleinschätzungen sind vermeidbar
  3. Keine Ausbildungs- oder Weiterbildungskosten
  4. Breite Auswahl an Bewerbern
  1. Motivierte Mitarbeiter
  2. Fehleinschätzung sind vermeidbar
  3. Verbesserung im Bereich Know-How
  1. Fachliche Weisung
  2. Standardisierung
  3. Pläne
  4. Planung
  1. Leitung
  2. Planung
  3. Kontrolle
  1. Abgrenzung der Kompetenzbereiche
  2. Schnelle Dienstwege
  3. Zwischeninstanzen werden dadurch entlastet
  4. Abgrenzung der Verantwortungsbereiche
  1. Einhaltung des Dienstweges
  2. Persönliche Entlastung
  3. Unterstützung der beratenden Stellen
  4. Fachliche Entlastung
  1. Verteilungskompetenz
  2. Verfügungskompetenz
  3. Vertretungskompetenz
  4. Leistungskompetenz
  1. Geringen Marktanteil
  2. Starken Marktanteil
  3. Steigenden Marktanteil
  4. Sinkenden Marktanteil
  1. Fragezeichen
  2. Ausrufezeichen
  3. Kühe
  4. Arme Hunde
  1. Produkt-Beziehung-Matrix
  2. Produkt-Markt-Matrix
  3. Produktlebenszykluskonzept
  4. Marktwachstum-Produkt-Portfolio
  1. Höhere Produktivität
  2. Kostensenkung
  3. Positives Firmenimage
  4. Prestige
  1. Umsatz oder Gewinn
  2. Kosten
  3. Produktivität
  4. Etat der Konkurrenz
  1. Stufe: Aufmerksamkeit (Attention): Werbung macht auf das Produkt aufmerksam.
  2. Stufe: Information (Information): Werbung benötigt weitere Kenntnisse der Anbeiter.
  3. Stufe: Wunsch/Verlangen (Desire): Werbung löst kein Verlangen nach dem Produkt aus.
  4. Stufe: Aktion (Action) Werbung führt zum Kaufakt (Seite 55).
  1. Produktdiversifikation
  2. Produktdifferenzierung
  3. Produktpräsentation
  4. Produktportfolio
  1. Preissenkungen führen immer zur Neukundengewinnung.
  2. Jeder Anbieter verfügt über einen monopolistischen Bereich.
  3. Die gewinnmaximale Preis-Mengen-Kombination wird COURNOT-Punkt genannt.
  4. Jeder Anbieter verfügt über einen atomistischen Bereich.
  1. Preisänderungen haben Konkurrenzreaktionen zur Folge.
  2. Absatzmenge des Anbieters ist von den Preisen der Konkurrenz abhängig.
  3. Verhalten der Nachfrager hat keinen Einfluss auf Preise des Anbieters.
  4. Die Absatzmenge des Anbieters ist von seinen Preisen abhängig.
  1. Lineare Planungsrechnung
  2. Graphische Lösung
  3. Bestimmung der relativen Deckungsspannen
  1. Für die kürzeste Operationszeitregel gilt, gute Termintreue und sehr gute minimale Durchlaufzeit
  2. Für die Fertigungsrestzeitregel gilt, mäßige Durchlaufzeit und gute Termintreue
  3. Für die dynamische Wertregel gilt, sehr gute maximale Kapazitätsauslastung und mäßige Termintreue
  4. Keine der Antworten ist sinnvoll
  1. Produkte mit negativer Deckungsspanne werden in das Programm aufgenommen.
  2. Ohne Engpass können alle Produkte in das Produktionsprogramm aufgenommen werden.
  3. Produkte, deren Preise die variablen Stückkosten nicht decken, jedoch die fixen Kosten werden immer ins Programm aufgenommen.
  4. Der Gewinn ist definiert als Differenz von Gesamtdeckungbeitrag und fixen Kosten.
  1. Anzahl der auf dem Markt anzubietenden Erzeugnisse
  2. Welche Produkte oder Bauteile fremdbezogen werden sollen
  3. Einkauf der fremderzeugten Bauteile
  4. Strategische Ausrichtung der Produktion
  1. Wahl geeigneter Produktfelder
  2. Tiefe des Produktionsprogramms
  3. Breite des Produktionsprogramms
  4. Keine der gegebenen Entscheidungen
  1. Benötigte Kapazitäten
  2. Wahl geeigneter Produktfelder
  3. Wahl geeigneter Produkte
  4. Gewinnmaximierung
  1. Statische Wertregel
  2. First come - first served
  3. Schlupfzeitregel
  4. Leerzeitregel
  1. Minimierung der Gesamtdurchlaufzeit
  2. Hohe Lagerbestände
  3. Häufige Leerzeiten
  4. Termintreue
  1. Der maximale Lagerbestand stimmt mit der aufzulegenden Losgröße y überein.
  2. Zur permanenten Bedarfsdeckung muss tp Zeiteinheiten vor dem Verbrauch der letzten Mengeneinheit mit der Produktion eines neuen Loses begonnen werden.
  3. Eine Weiterverarbeitung der Produkte ist während der Produktionszeit bereits gewährleistet.
  4. Für eine unendlich hohe Produktionsgeschwindigkeit wird der Term 1 - V/P zu eins und geht in die klassische Losgrößenplanung über.
  1. Die Produktionsrate ist höher als die Verbrauchsrate.
  2. Das Los wird komplett gefertigt, bevor es zur Weiterverarbeitung verbraucht wird.
  3. Bereits während des Produktionszeitraums wird ein Verbrauch von Produkten möglich.
  4. Häufige Umrüstungsvorgänge sind notwendig.
  1. Häufige Umrüstungsvorgänge bewirken eine flexible Produktion.
  2. Hohe Rüstkosten sind hohen Lagerkosten zu bevorzugen.
  3. Sowohl Rüstkosten als auch Lagerkosten sind zu minimieren.
  4. Die optimale Losgrößenplanung zielt auf Kostensenkung ab.
  1. Rüstkosten setzen sich aus Lohn-, Material-, Werkzeug- und Produktionskosten zusammen.
  2. Mittelbare Herstellungskosten sind abhängig von den notwendigen Umstellungsarbeiten eines neues Loses.
  3. Unmittelbare Herstellungskosten sind als Lohn- und Rüstkosten definiert.
  4. Rüstkosten müssen als fix angesehen werden.
  1. Verrichtungsprinzip
  2. Objektprinzip
  3. Örtliche Konzentration
  4. Keine der angegebenen Antworten
  1. Die gewinnmaximale Preis-Mengen-Kombination kennzeichnet den COURNOT-Punkt.
  2. Die notwendige Bedingung für ein relatives Gewinnmaximum lautet Grenzumsatz gleich Grenzkosten.
  3. Der Angebotsmonopolist maximiert seinen Gewinn mit einen bestimmten Prohibitivpreis.
  4. Die Nachfrage im Umsatzmaximum ist eins-elastisch, wenn sich der Umsatz um 1% ändert.
  1. Preispolitik
  2. Ordnungspolitik
  3. Kapitalpolitik
  4. Produktpolitik
  1. Output der produzierten Güter und Dienstleistungen in einer Periode.
  2. Menge der abgesetzten betrieblichen Leistungen.
  3. Phase der entgeltlichen Verwertung der Güter und Dienstleistungen eines Unternehmens.
  4. Phase zwischen Leistungserstellung und Verwertung auf dem Absatzmarkt.
  1. Als „Milchkühe“ werden strategische Geschäftseinheiten mit hohem Marktanteil auf stark wachsenden Märkten bezeichnet.
  2. „Sterne“ sind durch einen hohen Marktanteil bei stagnierenden Marktwachstum gekennzeichnet.
  3. „Arme Hunde“ befinden sich in der Sättigungs- und Degenerationsphase ihres Lebenszyklus.
  4. Keine der Antworten trifft zu.
  1. werden die Zinsen erst mit der Rückzahlung der Anleihe ausbezahlt.
  2. werden die Zinsen schon mit der Einzahlung in die Anleihe ausbezahlt.
  3. werden keine Zinsen ausbezahlt.
  4. fallen höhere Zinsen an als beim Aktienkauf.
  1. Anleihen sind festverzinsliche Wertpapiere, die von Unternehmen oder Staaten ausgegeben werden.
  2. Anleihen sind festverzinsliche Wertpapiere, die nicht von Unternehmen oder Staaten ausgegeben werden.
  3. Anleihen sind variabel verzinsliche Wertpapiere, die von Unternehmen oder Staaten ausgegeben werden.
  4. Anleihen sind festverzinsliche Wertpapiere, die nur Staaten ausgegeben werden.
  1. die Finanzierung des Unternehmens durch Zuflüsse externer Kapitalgeber
  2. die Finanzierung von Projekten des Unternehmens, die nicht zum Unternehmen gehören
  3. Finanzierungen, die etwa für Steuern zu zahlen sind
  4. ausschließlich Bargeldfinanzierungen
  1. der Ertrag um einen festen Wert sukzessive wächst.
  2. der Ertrag um einen festen Wert sukzessive sinkt.
  3. der Ertrag um einen variablen Wert sukzessive wächst.
  4. der Ertrag um einen variablen Wert sukzessive fällt.
  1. em Kaufpreis, der höchstens akzeptiert werden darf, damit der Kauf nicht nachteilig wird.
  2. dem Kaufpreis, der mindestens akzeptiert werden darf, damit der Kauf nicht nachteilig wird.
  3. dem Verkaufspreis, der höchstens akzeptiert werden darf, damit der Kauf nicht nachteilig wird.
  4. dem Verkaufspreis, der mindestens akzeptiert werden darf, damit der Kauf nicht nachteilig wird.
  1. dass der Soll- und Habenzins verschieden sind
  2. dass der Soll- und Habenzins gleich sind
  3. dass kein Sollzins, sondern nur ein Habenzins existiert
  4. dass kein Habenzins, sondern nur ein Sollzins existiert
  1. muss nicht eindeutig bestimmt sein
  2. ist immer eindeutig bestimmt
  3. ist immer mehrdeutig bestimmt
  4. kann immer als lineare Gleichung berechnet werden
  1. Es gibt nur einen Vorzeichenwechsel zwischen Ausgaben und Einnahmen
  2. Es gibt mehrere Vorzeichenwechsel zwischen Ausgaben und Einnahmen
  3. Einnahmen und Ausgaben stehen in einem fest definierten Verhältnis zueinander
  4. Einnahmen und Ausgaben stehen in keinem fest definierten Verhältnis zueinander
  1. Indem man nach dem Zins sucht, bei dem der Kapitalwert gleich Null ist.
  2. Indem man nach der Laufzeit sucht, bei dem der Kapitalwert gleich Null ist.
  3. Indem man nach dem Zins sucht, bei dem der Endwert gleich Null ist.
  4. Indem man nach der Laufzeit sucht, bei dem der Endwert gleich Null ist.
  1. Aus dem Verhältnis von Kapitalwert und Rentenbarwert
  2. Aus dem Verhältnis von Kapitalwert und Rentenendwert
  3. Aus dem Verhältnis von Kapitalwert und Endwert
  4. Aus dem Verhältnis von Rentenbarwert und Kapitalwert
  1. Barwert
  2. Investitionswert
  3. Gewinnwert
  4. minimale Kosten
  1. Die wertmäßige Differenz zwischen Projektdurchführung und -unterlassen.
  2. Die ökonomische Differenz zwischen dem Gewinn und Kosten
  3. das Verhältnis von Grenzerträgen
  4. das Verhältnis von Grenzgewinnen
  1. die Beurteilung von Zahlungsströmen auf ihre Vorteilhaftigkeit hin
  2. die Beurteilung von Finanzierungsalternativen bei der Kreditaufnahme
  3. die Beurteilung von z.B. Geldanlagen für ein Jahr
  4. die Beurteilung, ob sich eine Investition lohnt, wenn man weder Verlust noch Gewinn erwirtschaften will
  1. Laufzeit und Zins
  2. Rentenwert und Zins
  3. Barwert und Laufzeit
  4. Rückzahlungskurs
  1. Endkapital, Anfangskapital, Zinssatz, Laufzeit
  2. Kosten, Anfangskapital, Zinssatz, Laufzeit
  3. Endkapital, Zinseszins, Zinssatz, Laufzeit
  4. Nominalwert, Rückzahlungswert
  1. 0,0145.
  2. 0,145.
  3. 1,45.
  4. 0,00145.
  1. Verkauf von Grundstücken
  2. Verkauf von Wertpapieren
  3. Verkauf von Anleihen
  4. Verkauf von Maschinen
  1. wird Fremdkapital über stille Beteiligungen ins Unternehmen gebracht.
  2. wird der nicht ausgewiesene Gewinn einbehalten.
  3. werden anonyme Investoren gesucht.
  4. wird der Staat als Vermittler am anonymen Geldmarkt tätig.
  1. Gewinnmaximierung
  2. Renditenmaximierung
  3. Umsatzmaximierung
  4. Gewinnthesaurierung
  1. Kontokorrentkredit
  2. Contracting
  3. Akzeptkredit
  4. Lombardkredit
  1. Gütersicherheiten
  2. Wechselsicherheiten
  3. Personalsicherheiten
  4. Sachsicherheiten
  1. die alten Aktien entwertet werden.
  2. Gläubiger Ihre Forderungen stunden.
  3. Inhaber von Umtausch- oder Aktienbezugsrechten natürlich von ihrem Recht Gebrauch machen.
  4. die AG neue Aktien emittiert.
  1. Fremdfinanzierung
  2. Große Eigenkapitalbeträge im Rahmen der Beteiligungsfinanzierung
  3. Selbstfinanzierung
  4. Finanzierung aus Abschreibungen
  1. Selbstfinanzierung, Finanzierung aus Abschreibungen und Kreditfinanzierung bilden die Innenfinanzierung.
  2. Eigenfinanzierung wird aus Finanzierung aus Vermögensumschichtung und Finanzierung aus Abschreibungen gebildet.
  3. Kreditfinanzierung wird durch Selbstfinanzierung und Innenfinanzierung gebildet.
  4. Keine der Aussagen ist richtig.
  1. Finanzierungskapazität bei Fremdkapital unbegrenzt
  2. Finanzierungskapazität bei Eigenkapital unbegrenzt
  3. Zeitliche Verfügbarkeit bei Eigenkapital terminiert
  4. Zeitliche Verfügbarkeit bei Fremdkapital terminiert
  1. Haftung bei Eigenkapital mindestens in Höhe der Einlage
  2. Gewinnanteil bei Fremdkapital i.d.R. fester Zinsanspruch
  3. Vermögensanspruch bei Eigenkapital in Höhe der Forderungen
  4. Zeitliche Verfügbarkeit von Eigenkapital streng begrenzt
  1. Haftung bei Fremdkapital in voller Höhe
  2. Bei Eigenkapital ist der Gewinnanteil am Erfolg (Gewinn/Verlust)
  3. Vermögensanspruch bei Fremdkapital in Höhe des Gewinns
  4. Zeitliche Verfügbarkeit von Fremdkapital terminiert
  1. Wird der Betriebsgewinn ins Verhältnis zum betriebsnotwendigen Kapital gesetzt
  2. Ist das Verhältnis zwischen Gewinn und Eigenkapital
  3. Betriebsgewinn im Verhältnis zum Eigenkapital
  4. Betriebsgewinn im Verhältnis zum Gewinn
  1. Der Kaufpreis darf höchstens 700.000 € betragen.
  2. Der Kaufpreis muss mindestens 700.000 € betragen.
  3. Der Kaufpreis darf höchstens 900.000 € betragen.
  4. Der Kaufpreis darf höchstens 750.000 € betragen.
  1. Sobald neben dem Preis noch andere Sachverhalte wie Übernahme des alten Personals offen sind
  2. Sobald neben dem Preis noch andere Sachverhalte wie Wahl des Sitzes der Gesellschaft noch offen sind
  3. Sobald nur der Preis noch offen ist
  4. Sobald nur Beteiligungsquote an der Fusion noch offen ist
  1. Wenn Preis und Beteiligungsquote an der Fusion noch offen sind.
  2. Wenn die Beteiligungsquote noch offen ist.
  3. Wenn der Preis noch offen ist.
  4. Wenn die Übernahme der Altlasten und des alten Personals noch offen sind.
  1. Beide Verhandlungsparteien befinden sich gleichzeitig noch in anderen Kauf-, Verkauf- oder Fusionskonfliktsituationen.
  2. Mindestens eine Verhandlungspartei befindet sich gleichzeitig noch in anderen Kauf-, Verkauf- oder Fusionskonfliktsituationen.
  3. Keine der beiden Verhandlungsparteien befindet sich gleichzeitig noch in anderen Kauf-, Verkauf- oder Fusionskonfliktsituationen.
  4. Beide Parteien verhandeln gleichzeitig nur über eine einzige Transaktion.
  1. Beide Verhandlungsparteien befinden sich gleichzeitig noch in anderen Kauf-, Verkauf- oder Fusionskonfliktsituationen.
  2. Mindestens eine Verhandlungspartei befindet sich gleichzeitig noch in anderen Kauf-, Verkauf- oder Fusionskonfliktsituationen.
  3. Keine der beiden Verhandlungsparteien befindet sich gleichzeitig noch in anderen Kauf-, Verkauf- oder Fusionskonfliktsituationen.
  4. Beide Parteien verhandeln gleichzeitig nur über eine einzige Transaktion.

Dozent des Vortrages Einführung in die BWL - Kapitel 3.4

Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

Rolf Stahlberger hat Mathematik, Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre in Karlsruhe und Hagen studiert. Er hat langjährige Erfahrung als Dozent und Mentor in Vor-Ort Seminaren sowie Webinaren. Schwerpunkte seiner Forschung liegen bei Operations Research und dem Wirtschaftsingenieurwesen.

Weitere Informationen unter www.mathepress.de und www.fernstudium-guide.de

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