Einführung in die BWL - Kapitel 3.3 Teil 2 von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Einführung in die BWL - Kapitel 3.3 Teil 2“ von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger ist Bestandteil des Kurses „Geprüfter Betriebswirt“.


Quiz zum Vortrag

  1. (t, y) - Politik: In konstanten Bestellzyklen wird stets die gleiche Materialmenge bestellt
  2. (t, S) - Politik: In konstanten Bestellzyklen wird erfolgt eine Auffüllung des Lagerbestandes auf den Sollbestand
  3. Keine Definition ist richtig
  4. (s, S) - Politik: Bei der Unterschreitung eines Meldebestands wird eine vorab definierte Bestellung ausgelöst
  1. (t, y) - Politik
  2. (s, y) - Politik
  3. (y, t) - Politik
  4. (y, s) - Politik
  1. Mengensteuerung
  2. Bestellsteuerung
  3. Häufigkeitssteuerung
  4. Zeitsteuerung
  1. Phase I, Gesamtkosten KT(M) positiv und degressiv steigend
  2. Phase II, variable Stückkosten kv(M) positiv und degressiv fallend bis Minimum
  3. Phase III, totale Stückkosten kT(M) positiv und progressiv fallend bis Minimum
  4. Phase IV, Grenzkosten K´T(M) positiv und degressiv steigend
  1. Phase I, Gesamtertrag positiv und degressiv steigend
  2. Phase II, Durchschnittsertrag positiv und progressiv steigend bis Maximum
  3. Phase III, Grenzertrag negativ und progressiv fallend
  4. Keiner der Aussagen ist richtig
  1. Es wird in einem mehrstufigen Fertigungsprozess nur eine einzige qualitativ gleichbleibende Produktart hergestellt.
  2. Die Einsatzmenge des betrachteten Faktors ist veränderbar und beliebig teilbar.
  3. Die Qualität der Inputfaktoren ist variabel.
  4. Die Produktionstechnik, -zeit und -intensität bleiben unverändert.
  1. Produktionstheorie
  2. Absatztheorie
  3. Bestellmengentheorie
  4. Kostentheorie
  1. Bestellrhythmusverfahren
  2. Bestellmengenverfahren
  3. Bestellverfügbarkeitsverfahren
  4. Bestellpunktverfahren
  1. KT sind (relevante) Gesamtkosten.
  2. Cr sind bestellfixe Kosten pro Bestellung.
  3. b sind die Kapitalbindungskosten pro ME.
  4. CL der Lagerabgang pro ZE.
  1. Bei der Ermittlung gleitender Mittelwerte werden alle verfügbaren Verbrauchsdaten berücksichtigt.
  2. Bei der Bildung des arithmetischen Mittelwerts werden nicht alle verfügbaren Verbrauchsdaten berücksichtigt, nur die jüngsten Daten.
  3. Beim gewogenen gleitenden Mittelwert werden die Daten je nach Aktualität gewichtet.
  4. Ein „Großes“ a zieht bei der exponentiellen Glättung erster Ordnung eine geringe Berücksichtigung vergangener Verbrauchswerte nach.
  1. variabler Verbrauchsverlauf in Abhängig von der Zeit
  2. trendförmiger Verbrauchsverlauf in Abhängigkeit von der Zeit
  3. saisonal schwankender Verbrauchsverlauf in Abhängigkeit von der Zeit
  4. konjunktureller Verbrauchsverlauf in Abhängigkeit von der Zeit
  1. Kästchen
  2. Äste
  3. Pfeile
  4. Knoten
  1. Zusammensetzung der Erzeugnisse
  2. Produktionsstruktur
  3. Bedarfsstruktur
  4. Mengeneinheiten von Einzelteilen
  1. Gesamtmengen
  2. Produktionsstruktur
  3. Bedarfsort der Komponenten
  4. Baugruppenbedarf
  1. Produktionsstücklisten
  2. Mengenübersichtsstücklisten
  3. Strukturstücklisten
  4. Planungsstücklisten
  1. Der Primärbedarf muss bekannt sein.
  2. Produktionsfaktoren müssen bekannt sein.
  3. Verbrauchsfaktoren müssen in Stücklisten ermittelt werden.
  4. Produktionsverfahren muss bekannt sein.
  1. Produktionsgebundene Bedarfsplanung
  2. Absatzgebundene Bedarfsplanung
  3. Programmgebundene Bedarfsplanung
  4. Verbrauchsgebundene Bedarfsplanung
  1. Als Primärbedarf werden die verkaufsfähigen Erzeugnisse bezeichnet.
  2. Charakteristisch für den Sekundärbedarf sind die Betriebsstoffe.
  3. Verschleißwerkzeuge werden als Tertiärbedarf bezeichnet.
  4. Rohstoffe sind Sekundärbedarf.
  1. Bedarfsplanung
  2. Absatzplanung
  3. Produktionsplanung
  4. Bestellmengenplanung
  1. Zufluss des Materials weitestgehend lagerlos
  2. Praktisch lagerlose Produktion des Abnehmers
  3. Höhere Qualität
  4. Niedrigere Kapitalbindung für den Lieferer
  1. Beschaffungslogistik
  2. Einkaufslogistik
  3. Qualitätslogistik
  4. Produktionslogistik
  1. Gesamtkosten sind der Betrag, der bei der Herstellung der Ausbringungsmenge M in der betrachteten Planungs-Totalperiode anfällt.
  2. Variable Kosten sind abhängig von den Einsatzfaktoren.
  3. Fixe Kosten fallen in jeder Periode an.
  4. Die Gesamtkosten pro Stück ergeben sich als Quotient aus den Gesamtkosten und den Faktoreinsatzmengen.
  1. Qualität der Produktionsfaktoren
  2. Beschaffungsprogramm
  3. Betriebsgröße
  4. Material der Einsatzfaktoren
  1. Verkaufspreis
  2. Anschaffungspreis
  3. Opportunitätskosten
  4. Grenznutzen
  1. immer maximal zu wählen
  2. immer minimal zu wählen
  3. flexibel zu wählen
  4. auf keinen Fall konstant zu setzen
  1. zeitlicher und intensitätsmäßiger Anpassung
  2. zeitlicher und outputmäßiger Anpassung
  3. kostengünstigster und intensitätsmäßiger Anpassung
  4. direkten und indirekten Anpassungen
  1. Minimiere Kosten unter Beachtung der vorgegebenen Produktionsmenge.
  2. Minimiere Kosten unter Beachtung der vorgegebenen Kostenfunktion.
  3. Minimiere Output unter Beachtung der vorgegebenen Kostenfunktion.
  4. Minimiere Output unter Beachtung der vorgegebenen Inputmengen.
  1. wo sich die höchstgelegende Isoquante und die Isokostenlinie tangieren.
  2. wo sich die niedrigstgelegende Isoquante und die Isokostenlinie tangieren.
  3. wo sich die höchstgelegende Isoquante und die Produktionsfunktion tangieren.
  4. wo die variablen Kosten gleich Null sind.
  1. Man setzt das Verhältnis Faktorpreise = Verhältnis Grenzerträge an und setzt diese Bedingung in die Produktionsfunktion ein.
  2. Man setzt das Verhältnis Faktorpreise = Verhältnis Grenzerträge an und setzt diese Bedingung in die Kostenfunktion ein.
  3. Man setzt das Verhältnis Faktormengen = Verhältnis Gütermengen an und setzt diese Bedingung in die Produktionsfunktion ein.
  4. Man setzt das Verhältnis Faktorpreise = Verhältnis Grenzerträge an und setzt diese Bedingung in die Grenzertragsfunktion ein.
  1. die Grenzkosten die gesamten Stückkosten schneiden.
  2. die Grenzkosten die variablen Stückkosten schneiden.
  3. die Stückkosten maximal sind.
  4. die Grenzkosten minimal sind.
  1. dass man den Zusammenhang zwischen Output und Kosten herstellt.
  2. dass Kosten unabhängig vom Output sein können.
  3. dass jede Kostenfunktion durch Ableitung der Produktionsfunktion entsteht.
  4. dass Kosten gedeckelt sein können.
  1. In der Einbeziehung der Kosten
  2. In der Einbeziehung der Faktormengen
  3. In der Einbeziehung des Gewinns
  4. In der Einbeziehung der Rentabilität
  1. Veränderung des Faktoreinsatzverhältnisses im Rahmen einer gegebenen Produktionsfunktion
  2. Veränderung der zu verarbeitenden Materialien
  3. Änderung der Produktionsfunktion
  4. Einsatz von neuen Personal
  1. Bei einer linearhomogene Produktionsfunktion führt eine Verdoppelung der Faktoreinsatzmengen zu einer Verdopplung der Ausbringungsmenge.
  2. Bei überlinearhomogenen Produktionsfunktionen bewirkt eine Verdopplung der Faktoreinsatzmengen einen gleichen Anstieg der Ausbringungsmenge.
  3. Führt eine Verdopplung der Faktoreinsatzmengen zu einer Erhöhung der Ausbringungsmenge um mehr als das Doppelte wird sie als unterlinearhomogene Produktionsfunktion gekennzeichet.
  4. Eine Produktionsfunktion mit einem Homogenitätsgrad von t < 0 wird als überlinearhomogene Produktionsfunktion gekennzeichnet.
  1. entspricht dem umgekehrten und negativen Verhältnis der beiden Grenzerträge.
  2. entspricht dem umgekehrten und positiven Verhältnis der beiden Grenzerträge.
  3. entspricht dem umgekehrten und negativen Verhältnis der beiden Grenzgewinne.
  4. entspricht dem umgekehrten und negativen Verhältnis der beiden Durchschnittserträge.
  1. Bei der Darstellung des mittelbaren Zusammenhangs zwischen Faktoren und Outputmengen.
  2. Bei der Darstellung des unmittelbaren Zusammenhangs zwischen Faktoren und Outputmengen.
  3. Wenn der Zusammenhang zwischen der Zahl von Nähmaschinen und Hosen dargestellt werden soll.
  4. Wenn keine Zwischenprodukte im Produktionsprozess eine Rolle spielen.
  1. zuerst progressiv dann degressiv steigend, dann fallend
  2. zuerst degressiv dann progressiv steigend, dann fallend
  3. dauerhaft degressiv steigend
  4. dauerhaft progressiv steigend
  1. korrespondiert mit konstanten Skalenerträgen.
  2. korrespondiert mit steigenden Skalenerträgen.
  3. korrespondiert mit fallenden Skalenerträgen.
  4. kann bei einer Cobb-Douglas-Produktionsfunktion nie vorkommen.
  1. Sie beschreibt, wie der Output sich ändernt, wenn es zu einer marginalen Änderungen einer Faktormenge kommt.
  2. Sie beschreibt den mengenmäßigen Zusammenhang einzelner Faktormengen und der Ausbringungsmenge.
  3. Sie entspricht dem Quotienten aus Output und Input.
  4. Sie muss immer negativ sein, da der Output sinkt, wenn die Faktormengen sinken.
  1. erlauben den bedingten Austausch von Faktormengen, wenn eine gewisse Produktionsmenge hergestellt werden soll.
  2. verlangen nach einem festen Verhältnis der Faktormengen zueinander und zur Outputmenge.
  3. lassen sich nicht in total und partiell unterteilen.
  4. finden Anwendung bei der Fahrrad-Produktion.
  1. den mengenmäßigen Zusammenhang zwischen Input und Output.
  2. den qualitativen Zusammenhang zwischen Faktoren und Prozessen.
  3. nur einige Einflussgrößen auf die Ausbringungsmenge.
  4. einen Zusammenhang, der nicht zwingend dauerhaft bestehen muss.
  1. Unmittelbare Beschaffungskosten sind von der Menge und dem Material abhängig.
  2. Mittelbare Beschaffungskosten sind ausschließlich von der Bestellhäufigkeit abhängig.
  3. Beschaffungskosten werden durch Preise und Menge der Materialien einerseits und der Bestellhäufigkeit bzw. Bestellanzahl bestimmt.
  4. Fehlmengenkosten fallen bei jeder Bestellung an und müssen deshalb zu den eigentlichen Beschaffungskosten gezählt werden.
  1. Lagerbestandswert
  2. Lagerdauer
  3. Materialbeschaffenheit
  4. Bestellfixe Kosten
  1. Keine Verzugs- oder Fehlmengen
  2. Die Beschaffungspreise sind vollkommen flexibel
  3. Bestellfixe Kosten sind abhängig von der Höhe der Bestellmenge
  4. Es werden mehrere Materialarbeiten betrachtet
  1. Sortiments- und Qualitätsproblem
  2. Verfügungsproblem
  3. Terminproblem
  4. Verkaufsproblem
  1. Vorratsbeschaffung
  2. Mengenbeschaffung
  3. Serienbeschaffung
  4. Einzelbeschaffung
  1. Repetierfaktoren gehen beim erstmaligen Einsatz im Produktionsprozess unter.
  2. Potentialfaktoren werden erst bei mehrmaligen Einsatz aufgezehrt.
  3. Potentialfaktoren werden bereits bei einmaligen Einsatz aufgebraucht.
  4. Repetierfaktoren werden erst bei mehrmaligen Einsatz verzehrt.
  1. Organisation
  2. Werkstoffe
  3. Geschäfts- und Betriebsleitung
  4. Planung
  1. Planung
  2. Organisation
  3. Werkstoffe
  4. Betriebsmittel
  1. Einsatzbedarf und Reservebedarf wieder.
  2. Einsatzbedarf und Gesamtbedarf wieder.
  3. Schnittstellenbedarf und Reservebedarf wieder.
  4. Mehrbedarf und Feiertagsbedarf wieder.
  1. Anweisungen erhält jede Stelle nur von einer übergeordneten Stelle.
  2. Anweisungen erhält jede Stelle von mehreren übergeordneten Stelle.
  3. Anweisungen erhält jede Stelle teils von einer übergeordneten Stelle, teils aber auch von mehreren Stellen.
  4. Anweisungen erhält jede Stelle von keiner übergeordneten Stelle.
  1. Sie kann instrumental oder funktional sein.
  2. Sie ist immer zentralisiert.
  3. Sie ist homogenisiert.
  4. Fachliche Kompetenzen werden dabei aufgeteilt.
  1. Grenzumsatz gleich Grenzkosten
  2. Grenzerlös gleich Preis
  3. Preis gleich Menge
  4. Menge gleich Grenzkosten
  1. Monopol
  2. Polypol
  3. Modell vollkommener Konkurrenz
  4. Modell ohne Marktbeschränkungen
  1. alle Marktteilnehmer vollständige Informationen vorliegen haben.
  2. es keinen Mangel jedweder Art gibt.
  3. die Nachfrage immer dem Angebot entspricht.
  4. Monopolisten den Gewinn maximieren können.
  1. Geldeinheiten/Fertigungseinheiten
  2. Gehalt/Freizeit
  3. Geld/Fehlmengen
  4. Geldeinheiten je Faktorproduktivität
  1. Wenn die Zielfunktionszeile nichtnegativ ist.
  2. Wenn die Zielfunktionszeile positiv ist.
  3. Wenn die Zielfunktionszeile zu Null ist.
  4. Wenn die Zielfunktionszeile keine Null enthält.
  1. Es ist jenes Element, bei dem die Eins in der kommenden Basisspalte stehen wird.
  2. Es ist jenes Element, das ungleich Null ist und den höchsten Wert aufweist.
  3. Man findet das Pivotelement durch Division der Zielfunktionszeile durch die Pivotzeile.
  4. Man findet das Pivotelement durch Division der Zielfunktionszeile durch die Pivotspalte.
  1. Man setzt die Ungleichungen zu Gleichungen an und stellt sie als Geraden dar.
  2. Man setzt die Gleichungen zu Ungleichungen an und stellt sie als Geraden dar.
  3. Man findet die Schnittpunkte mit der Ordinate durch raten.
  4. Man findet die Schnittpunkte mit der Ordinate durch Polynomdivision.
  1. positiv sein oder gleich Null sein.
  2. negativ sein oder positiv, aber niemals Null.
  3. echt positiv sein.
  4. niemals positiv sein.
  1. Man teilt die Deckungsspanne des Produkts durch die Kapazitätsbeanspruchung des Produkts beim Engpass.
  2. Man addiert die Deckungsspanne des Produkts durch die Kapazitätsbeanspruchung des Produkts beim Engpass.
  3. Man bildet den Kehrwert aus Deckungsspanne des Produkts und der Kapazitätsbeanspruchung des Produkts beim Engpass.
  4. Man bildet den Kehrwert aus Gewinn des Produkts und der Kapazitätsbeanspruchung des Produkts beim Engpass.
  1. dass Gesamtdurchlaufzeit und maximale Kapazitätsauslastung schlecht in Einklang zu bringen sind.
  2. dass Verschwendung von Produktionsfaktoren im Ablauf nicht zu vermeiden ist.
  3. dass die Kosten mit zunehmender Kapazitätsauslastung ansteigen.
  4. dass der Gewinn kaum im Vorfeld abgeschätzt werden kann.
  1. Verkauf an Mitarbeiter
  2. Verkauf an den Großhandel
  3. Verkauf an Zwischenhändler
  4. Verkauf an Einzelhändler
  1. Verkaufsförderung
  2. Öffentlichkeitsarbeit
  3. Niedrigere Preise
  4. Sonderangebote
  1. Marktanteil
  2. Marktsegment
  3. Marktpreis
  4. Marktzins
  1. Objektbezogene Aufgaben
  2. Gleichartige Verrichtungsaufgaben
  3. Zentrale Aufgaben
  4. Dezentrale Aufgaben
  1. Gleichartige Aufgaben
  2. Objektbezogene Aufgaben
  3. Zentrale Aufgaben
  4. Dezentrale Aufgaben
  1. Personale Arbeitssynthese
  2. Regionale Arbeitssynthese
  3. Übergeordnete Arbeitssynthese
  4. Temporale Arbeitssynthese
  1. Fachlich unkoordiniert
  2. Sachlich unkoordiniert
  3. Zeitlich unkoordiniert
  1. Frühfluktuation
  2. Höhere Beschaffungskosten
  3. Größerer Zeitaufwand
  4. Keine der genannten Nachteile

Dozent des Vortrages Einführung in die BWL - Kapitel 3.3 Teil 2

Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

Rolf Stahlberger hat Mathematik, Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre in Karlsruhe und Hagen studiert. Er hat langjährige Erfahrung als Dozent und Mentor in Vor-Ort Seminaren sowie Webinaren. Schwerpunkte seiner Forschung liegen bei Operations Research und dem Wirtschaftsingenieurwesen.

Weitere Informationen unter www.mathepress.de und www.fernstudium-guide.de

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