Absatzmärkte von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

Über den Vortrag

Der Vortrag „Absatzmärkte“ von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger ist Bestandteil des Kurses „Wiwi Bachelor für die Fernuni“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Grundlegendes
  • Preisbildung im Monopol
  • Gewinnmaximierung
  • Preiselastizität der Nachfrage
  • Beispielaufgabe
  • Produktpolitik
  • Distributionspolitik
  • Kommunikationspolitik

Quiz zum Vortrag

  1. ...alle Marktteilnehmer vollständige Informationen vorliegen haben.
  2. ...es keinen Mangel jedweder Art gibt.
  3. ...die Nachfrage immer dem Angebot entspricht.
  4. ...Monopolisten den Gewinn maximieren können.
  1. Monopol
  2. Polypol
  3. Modell vollkommener Konkurrenz
  4. Modell ohne Marktbeschränkungen
  1. Preispolitik
  2. Produktionspolitik
  3. Distributionspolitik
  4. Kommunikationspolitik
  1. Polypol = viele Nachfrager & viele Anbieter
  2. Oligopol = wenige Nachfrager & wenige Anbieter
  3. Angebotsmonopol = viele Nachfrager & ein Anbieter
  4. Angebotsmonopol = ein Nachfrager & viele Anbieter
  5. Angebotsoligopol = ein Nachfrager & wenige Anbieter
  1. Dort wo sich Grenzkosten und Grenzumsatz entsprechen
  2. Dort wo der Grenzumsatz die Abszisse schneidet
  3. Im Maximum der Umsatzfunktion
  4. Dort wo die Grenzkostenlinie die Umsatzkurve schneidet
  1. Die Preiselastizität der Nachfrage gibt an, um wieviel Prozent sich die Nachfrage ändert, wenn der Preis sich um ein Prozent ändert
  2. Die Preiselastizität der Nachfrage gibt an wie weit der Preis erhöht werden kann bis es keinen Nachfrager mehr gibt
  3. Die Preiselastizität der Nachfrage gibt an bei welchem Preis die Nachfrage am größten ist
  4. Die Preiselastizität der Nachfrage gibt an wie groß die Preisspanne ist, innerhalb derer keine Nachfragereaktion zu erwarten ist
  1. Die Preiselastizität ist elastisch
  2. Die Preiselastizität ist unelastisch
  3. Die Preiselastizität ist eins-elastisch
  4. Die Preiselastizität ist null-elastisch
  1. Der Grenzumsatz ist unmittelbar von der Preiselastizität der Nachfrage abhängig
  2. Der Gewinn ist bei einer unelastischen Preiselastizität am größten
  3. Die Preiselastizität hängt von der Nachfrage ab
  4. Die Preiselastizität ist umso größer, je größer die Nachfrage ist
  1. Eine Brauerei bringt Zitronensprudel auf den Markt
  2. Eine Brauerei produziert Kronkorken
  3. Eine Brauerei bringt Fahrräder auf den Markt
  4. Eine Brauerei nimmt das Bier mit der geringsten Rentabilität vom Markt

Dozent des Vortrages Absatzmärkte

Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

Rolf Stahlberger hat Mathematik, Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre in Karlsruhe und Hagen studiert. Er hat langjährige Erfahrung als Dozent und Mentor in Vor-Ort Seminaren sowie Webinaren. Schwerpunkte seiner Forschung liegen bei Operations Research und dem Wirtschaftsingenieurwesen.

Weitere Informationen unter www.mathepress.de und www.fernstudium-guide.de

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