Strategisches Management und Advanced Leadership von Dipl.-Wirtsch.Inf. Leo Hamminger

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Strategisches Management und Advanced Leadership“ von Dipl.-Wirtsch.Inf. Leo Hamminger ist Bestandteil des Kurses „Business Consultant (IHK)“.


Quiz zum Vortrag

  1. Balanced Scorecard
  2. XYZ-Analyse
  3. Benchmarking
  4. ABZ-Analyse
  1. Management- und Führungsinstrument
  2. MItarbeiterinstrument
  3. Kundeninstrument
  4. Serviceinstrument
  1. demographische Komponenten
  2. soziodemografisch Faktoren
  3. politisch / rechtliche Bedingungen
  4. soziologischen Gegebenheiten
  5. volkswirtschaftlichen Einflussgrößen
  1. Instrumente des Produktionscontrollings umfassen zudem Informationssysteme mit ihren erforderlichen Datenerfassungsmethoden und Analysewerkzeuge, mit denen Daten ausgewertet werden können, um weitere Kennzahlen zu bilden.
  2. Instrumente des Personal-Controllings umfassen zudem Informationssysteme mit ihren erforderlichen Datenerfassungsmethoden und Analysewerkzeuge, mit denen Daten ausgewertet werden können, um weitere Kennzahlen zu bilden.
  3. Instrumente des Forschungscontrollings umfassen zudem Informationssysteme mit ihren erforderlichen Datenerfassungsmethoden und Analysewerkzeuge, mit denen Daten ausgewertet werden können, um weitere Kennzahlen zu bilden.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Das Kennzahlensystem kann im Produktionscontrolling nur dann optimal genutzt werden und damit zur Erreichung der Unternehmensziele beitragen, wenn der betriebswirtschaftliche Aspekt sinnvoll mit den Belangen der Produktion korrespondiert. Daher ist festzulegen, auf welcher Ebene des Systems der Kostenbezug eingebracht wird.
  2. Das Kennzahlensystem kann im Produktionscontrolling nur dann nicht optimal genutzt werden und damit zur Erreichung der Unternehmensziele beitragen, wenn der betriebswirtschaftliche Aspekt sinnvoll mit den Belangen der Produktion korrespondiert. Daher ist festzulegen, auf welcher Ebene des Systems der Kostenbezug eingebracht wird.
  3. Das Kennzahlensystem kann im Produktionscontrolling nur dann optimal genutzt werden und damit zur Erreichung der Unternehmensziele beitragen, wenn der betriebswirtschaftliche Aspekt sinnvoll mit den Belangen der Produktion korrespondiert. Daher ist festzulegen, auf welcher Ebene des Systems der Gewinnbezug eingebracht wird.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Ziel des strategischen Personal-Controllings ist dabei nicht so sehr die Genauigkeit der Berechnungen, sondern das frühzeitige Erkennen von Entwicklungen und das Erschließen von Erfolgspotentialen, mit dem gezielte Maßnahmen zum Erhalt eines Wettbewerbsvorteils möglich werden.
  2. Ziel des strategischen Personal-Controllings ist dabei vor allem die Genauigkeit der Berechnungen, sondern das frühzeitige Erkennen von Entwicklungen und das Erschließen von Erfolgspotentialen, mit dem gezielte Maßnahmen zum Erhalt eines Wettbewerbsvorteils möglich werden.
  3. Ziel des strategischen Personal-Controllings ist dabei nicht so sehr die Genauigkeit der Berechnungen, sondern das spätere Erkennen von Entwicklungen und das Erschließen von Erfolgspotentialen, mit dem gezielte Maßnahmen zum Erhalt eines Wettbewerbsvorteils möglich werden.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Um die Wirtschaftlichkeit des Produktionsprozesses zu gewährleisten, ist ein leistungsfähiges Produktionscontrolling zwingend notwendig, da bei Abweichungen frühzeitig in den Prozess eingegriffen werden kann und muss.
  2. Um die Wirtschaftlichkeit des Produktionsprozesses zu gewährleisten, ist kein leistungsfähiges Produktionscontrolling zwingend notwendig, da bei Abweichungen frühzeitig in den Prozess eingegriffen werden kann und muss.
  3. Um die Wirtschaftlichkeit des Produktionsprozesses zu gewährleisten, ist ein leistungsfähiges Produktionscontrolling zwingend notwendig, da bei Abweichungen auch später in den Prozess eingegriffen werden kann und muss.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Bei hohen Marktaustrittsbarrieren ist die schnelle Stilllegung oder ein Verkauf von Unternehmen(seinheiten) in der Regel nur unter Inkaufnahme sehr hoher Kosten möglich.
  2. Bei geringen Marktaustrittsbarrieren ist die schnelle Stilllegung oder ein Verkauf von Unternehmen(seinheiten) in der Regel nur unter Inkaufnahme sehr hoher Kosten möglich.
  3. Bei geringen Markteintrittsbarrieren ist die schnelle Stilllegung oder ein Verkauf von Unternehmen(seinheiten) in der Regel nur unter Inkaufnahme sehr hoher Kosten möglich.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Das F&E-Controlling hat eine wichtige Unterstützungsfunktion im Innovationsmanagement.
  2. Das F&E-Controlling hat keine wichtige Unterstützungsfunktion im Innovationsmanagement.
  3. Das F&E-Controlling hat eine wichtige Unterstützungsfunktion im Veränderungsmanagement.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Die Umsetzung der Unternehmensstrategie in verkaufsfähige Produkte erfolgt überwiegend in den Abteilungen Konstruktion sowie Forschung und Entwicklung (F&E).
  2. Die Umsetzung der Unternehmensstrategie in verkaufsfähige Produkte erfolgt nur selten in den Abteilungen Konstruktion sowie Forschung und Entwicklung (F&E).
  3. Die Umsetzung der Unternehmensstrategie in verkaufsfähige Produkte erfolgt praktisch nie in den Abteilungen Konstruktion sowie Forschung und Entwicklung (F&E).
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Rentabilität ist das Verhältnis zwischen Input und Output. Der ROI (=Gesamtkapitalrentabilität) beschreibt die Relation zwischen Gewinn und eingesetztem Kapital.
  2. Rentabilität ist das Verhältnis zwischen Output und Input. Der ROI (=Gesamtkapitalrentabilität) beschreibt die Relation zwischen Gewinn und eingesetztem Kapital.
  3. Rentabilität ist das Verhältnis zwischen Input und Output. Der ROI (=Gesamtkapitalrentabilität) beschreibt die Relation zwischen Kapital und eingesetzter Arbeitszeit.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Zu den strategischen Controlling-Instrumenten zählen diverse Analyse-Verfahren (SWOT-Analyse, Wettbewerbsanalyse, Szenario-Analyse), Benchmarking, Balanced Scorecard und weitere.
  2. Zu den operativen Controlling-Instrumenten zählen diverse Analyse-Verfahren (SWOT-Analyse, Wettbewerbsanalyse, Szenario-Analyse), Benchmarking, Balanced Scorecard und weitere.
  3. Zu den distriktiven Controlling-Instrumenten zählen diverse Analyse-Verfahren (SWOT-Analyse, Wettbewerbsanalyse, Szenario-Analyse), Benchmarking, Balanced Scorecard und weitere.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Operative Controlling-Instrumente sind Deckungsbeitragsrechnung, Prozesskostenrechnung, Kennzahlen(systeme), ABC-Analyse, Break-Even-Analyse, Budgetierung und vieles mehr.
  2. Strategischen Controlling-Instrumente sind Deckungsbeitragsrechnung, Prozesskostenrechnung, Kennzahlen(systeme), ABC-Analyse, Break-Even-Analyse, Budgetierung und vieles mehr.
  3. Distriktive Controlling-Instrumente sind Deckungsbeitragsrechnung, Prozesskostenrechnung, Kennzahlen(systeme), ABC-Analyse, Break-Even-Analyse, Budgetierung und vieles mehr.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Controlling-Instrumente als verfahrenstechnische Hilfsmittel zur Aufgabenerfüllung des Controllings werden analog der Controlling-Spezifikationen in strategische und operative Instrumente unterteilt.
  2. Controlling-Instrumente als verfahrenstechnische Hilfsmittel zur Aufgabenerfüllung des Controllings werden analog der Controlling-Spezifikationen in rationale und operative Instrumente unterteilt.
  3. Controlling-Instrumente als verfahrenstechnische Hilfsmittel zur Aufgabenerfüllung des Controllings werden analog der Controlling-Spezifikationen in strategische und rationale Instrumente unterteilt.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Controlling ist ein „Subsystem der Führung, das Planung und Kontrolle sowie Informationsversorgung systembildend und systemkoppelnd koordiniert und auf diese Weise die Adaption und Koordination des Gesamtsystems unterstützt.
  2. Benchmarking ist ein „Subsystem der Führung, das Planung und Kontrolle sowie Informationsversorgung systembildend und systemkoppelnd koordiniert und auf diese Weise die Adaption und Koordination des Gesamtsystems unterstützt.
  3. Balanced Scorecard ist ein „Subsystem der Führung, das Planung und Kontrolle sowie Informationsversorgung systembildend und systemkoppelnd koordiniert und auf diese Weise die Adaption und Koordination des Gesamtsystems unterstützt.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Laut Kearns ist Benchmarking ein kontinuierlicher Prozess, bei dem Produkte, Dienstleistungen und Praktiken gegen den stärksten Mitbewerber oder die Firmen, die als Industrieführer angesehen werden, gemessen werden.
  2. Laut Kearns ist die Balanced Scorecard ein kontinuierlicher Prozess, bei dem Produkte, Dienstleistungen und Praktiken gegen den stärksten Mitbewerber oder die Firmen, die als Industrieführer angesehen werden, gemessen werden.
  3. Laut Kearns ist Controlling ein kontinuierlicher Prozess, bei dem Produkte, Dienstleistungen und Praktiken gegen den stärksten Mitbewerber oder die Firmen, die als Industrieführer angesehen werden, gemessen werden.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Die Balanced Scorecard ist als Management- und Führungsinstrument zu verstehen, welches vom Unternehmensleitbild ausgeht: Die Strategie wird in ein Kennzahlensystem übertragen, damit alle Managementprozesse (Kommunikation und Weiterentwicklung der Strategie, Unternehmensplanung, Anreizsysteme, strategische Initiativen, etc.) sinnvoll gesteuert und im Sinne der Strategie weiterentwickelt werden.
  2. Das Benchmarking ist als Management- und Führungsinstrument zu verstehen, welches vom Unternehmensleitbild ausgeht: Die Strategie wird in ein Kennzahlensystem übertragen, damit alle Managementprozesse (Kommunikation und Weiterentwicklung der Strategie, Unternehmensplanung, Anreizsysteme, strategische Initiativen, etc.) sinnvoll gesteuert und im Sinne der Strategie weiterentwickelt werden.
  3. Die Controlling ist als Management- und Führungsinstrument zu verstehen, welches vom Unternehmensleitbild ausgeht: Die Strategie wird in ein Kennzahlensystem übertragen, damit alle Managementprozesse (Kommunikation und Weiterentwicklung der Strategie, Unternehmensplanung, Anreizsysteme, strategische Initiativen, etc.) sinnvoll gesteuert und im Sinne der Strategie weiterentwickelt werden.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Der EVA (Economic Value Added) ist eine Kennzahl zur Messung der Wertschaffung im Unternehmen. Sie wird berechnet als Differenz aus dem Geschäftsergebnis (NOPAT = Net Operating Profit After Taxes) sowie den Kapitalkosten auf das investierte Kapital, und zeigt den Wertbeitrag einer Periode.
  2. Der EVA (Economic Value Added) ist eine Kennzahl zur Messung der Wertschaffung im Unternehmen. Sie wird berechnet als Summe aus dem Geschäftsergebnis (NOPAT = Net Operating Profit After Taxes) sowie den Kapitalkosten auf das investierte Kapital, und zeigt den Wertbeitrag aller Perioden.
  3. Der EVA (Economic Value Added) ist eine Kennzahl zur Messung der Wertschaffung im Unternehmen. Sie wird berechnet als Produkt aus dem Geschäftsergebnis (NOPAT = Net Operating Profit After Taxes) sowie den Kapitalkosten auf das investierte Kapital, und zeigt den Wertbeitrag einer Periode.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Im Equity Approach zieht man von den Unternehmensüberschüssen alle Zahlungen ab, die an Fremdkapitalgeber geleistet wurden. Der Cash Flow wird genutzt zur Bedienung des Eigenkapitals („equity“).
  2. Im Equity Approach zieht man von den Unternehmensüberschüssen alle Zahlungen ab, die an Fremdkapitalgeber geleistet wurden. Der Stakeholder Value wird genutzt zur Bedienung des Eigenkapitals („equity“).
  3. Im Equity Approach zieht man von den Unternehmensüberschüssen alle Zahlungen ab, die an Fremdkapitalgeber geleistet wurden. Der Shareholder Value wird genutzt zur Bedienung des Eigenkapitals („equity“).
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Der Unternehmenswert besteht aus dem Marktwert des Fremdkapitals und dem Anteilseignerwert. Zur Ermittlung des Anteilseignerwertes wird vom Unternehmenswert der Marktwert des Fremdkapitals subtrahiert.
  2. Der Unternehmenswert besteht aus dem Marktwert des Eigenkapitals und dem Anteilseignerwert. Zur Ermittlung des Anteilseignerwertes wird vom Unternehmenswert der Marktwert des Fremdkapitals subtrahiert.
  3. Der Unternehmenswert besteht aus dem Marktwert des Fremdkapitals und dem Eigenkapital. Zur Ermittlung des Anteilseignerwertes wird vom Unternehmenswert der Marktwert des Fremdkapitals subtrahiert.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Das Fremdkapital umfasst die jährlichen Zins- und Tilgungszahlungen, das Eigenkapital setzt sich zusammen aus den Cash Flows (jährliche Zahlungsüberschüsse), von denen Tilgung und Zinsen für Fremdkapitalgeber abgezogen wurden.
  2. Das Fremdkapital umfasst die jährlichen Zins- und Tilgungszahlungen, das Fremdkapital setzt sich zusammen aus den Cash Flows (jährliche Zahlungsüberschüsse), von denen Tilgung und Zinsen für Fremdkapitalgeber abgezogen wurden.
  3. Das Fremdkapital umfasst die jährlichen Zins- und Tilgungszahlungen, das Eigenkapital setzt sich zusammen aus den Cash Flows (jährliche Zahlungsüberschüsse), von denen Tilgung und Zinsen für Eigenkapitalgeber abgezogen wurden.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Der Shareholder Value ist der Marktwert des Eigenkapitals eines Unternehmens und stellt eine theoretische, fundamentale Bewertung des Eigenkapitals dar, während der Börsenkurs (MarketCap) lediglich eine aktuelle Bewertung am Markt aufzeigt.
  2. Der Stakeholder Value ist der Marktwert des Eigenkapitals eines Unternehmens und stellt eine theoretische, fundamentale Bewertung des Eigenkapitals dar, während der Börsenkurs (MarketCap) lediglich eine aktuelle Bewertung am Markt aufzeigt.
  3. Der Shareholder Value ist der Marktwert des Framdkapitals eines Unternehmens und stellt eine theoretische, fundamentale Bewertung des Eigenkapitals dar, während der Börsenkurs (MarketCap) lediglich eine aktuelle Bewertung am Markt aufzeigt.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Die bei der Zielanalyse zu berücksichtigenden Ziele nennt man Fundamentalziele. Mit ihnen wird eine Größe bestimmt, die für Verantwortliche in einem Unternehmen einen wirtschaftlichen Wert darstellt. Um Fundamentalziele zu erreichen, werden untergeordnete Ziele bestimmt.
  2. Die bei der Zielanalyse zu berücksichtigenden Ziele nennt man Peripherziele. Mit ihnen wird eine Größe bestimmt, die für Verantwortliche in einem Unternehmen einen wirtschaftlichen Wert darstellt. Um Peripherziele zu erreichen, werden untergeordnete Ziele bestimmt.
  3. Die bei der Zielanalyse zu berücksichtigenden Ziele nennt man Partialziele. Mit ihnen wird eine Größe bestimmt, die für Verantwortliche in einem Unternehmen einen wirtschaftlichen Wert darstellt. Um Partialziele zu erreichen, werden untergeordnete Ziele bestimmt.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Eine effektive Abgrenzung der Strategischen Geschäftsfelder (SGF) kann auf verschiedene Arten verlaufen: 1) Inside-Out-Prozess: Hierbei handelt es sich um eine Spiegelung des aktuellen Geschäfts im Unternehmensumfeld oder 2) Outside-In-Prozess: Hier erfolgt die Abgrenzung Strategischer Geschäftsfelder unter stärkerer Nutzung weiterer der oben genannten differenzierenden Kriterien.
  2. Eine effektive Abgrenzung der Strategischen Geschäftsfelder (SGF) kann auf verschiedene Arten verlaufen: 1) Outside-In-Prozess: Hierbei handelt es sich um eine Spiegelung des aktuellen Geschäfts im Unternehmensumfeld oder 2) Inside-Out-Prozess: Hier erfolgt die Abgrenzung Strategischer Geschäftsfelder unter stärkerer Nutzung weiterer der oben genannten differenzierenden Kriterien.
  3. Eine effektive Abgrenzung der Strategischen Geschäftsfelder (SGF) kann auf verschiedene Arten verlaufen: 1) Outside-In-Prozess: Hierbei handelt es sich um eine Spiegelung des aktuellen Geschäfts im Unternehmensumfeld oder 2) Outside-Out-Prozess: Hier erfolgt die Abgrenzung Strategischer Geschäftsfelder unter stärkerer Nutzung weiterer der oben genannten differenzierenden Kriterien.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Marktaustrittsbarrieren können sowohl auf wirtschaftlichen wie auch auf technischen Gegebenheiten basieren. Zu den wirtschaftlichen Aspekten zählen innerbetriebliche Synergien.
  2. Markteintrittsbarrieren können sowohl auf wirtschaftlichen wie auch auf technischen Gegebenheiten basieren. Zu den wirtschaftlichen Aspekten zählen innerbetriebliche Synergien.
  3. Marktaustrittsbarrieren können sowohl auf wirtschaftlichen nicht aber auch auf technischen Gegebenheiten basieren. Zu den wirtschaftlichen Aspekten zählen innerbetriebliche Synergien.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Ziel der Umweltanalyse ist es, ein Verständnis für die Rahmenbedingungen zu entwickeln, an die sich das Unternehmen anpassen muss. Veränderungen der Unternehmensumwelt bergen sowohl Chancen (Verbesserung der strategischen Wettbewerbsposition) wie auch Risiken (Hinderung von Unternehmen am Erreichen strategischer Wettbewerbsvorteile durch externe Einflüsse).
  2. Ziel der Umweltanalyse ist es, ein Verständnis für die Rahmenbedingungen zu entwickeln, an die sich das Unternehmen anpassen muss. Veränderungen der Unternehmensumwelt bergen sowohl Risiken (Verbesserung der strategischen Wettbewerbsposition) wie auch Chancen (Hinderung von Unternehmen am Erreichen strategischer Wettbewerbsvorteile durch externe Einflüsse).
  3. Ziel der Umweltanalyse ist es, ein Verständnis für die Rahmenbedingungen zu entwickeln, an die sich das Unternehmen anpassen muss. Veränderungen der Unternehmensumwelt bergen selten Chancen (Verbesserung der strategischen Wettbewerbsposition) aber dafür umso mehr Risiken (Hinderung von Unternehmen am Erreichen strategischer Wettbewerbsvorteile durch externe Einflüsse).
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Um eine Umweltanalyse vornehmen zu können, werden gesetzliche, ökonomische, technologische, soziokulturelle und ökologische Bedingungen berücksichtigt.
  2. Um eine Umweltanalyse vornehmen zu können, werden gesetzliche, ökonomische, technologische aber nicht soziokulturelle und ökologische Bedingungen berücksichtigt.
  3. Um eine Umweltanalyse vornehmen zu können, werden gesetzliche, ökonomische, technologische, soziokulturelle Bedingungen berücksichtigt. Ökologische Bedingungen bleiben außen vor.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Kurzfristige Konzepte werden durch ein strategisches Konzept ersetzt, um Erfolgspotenziale für langfristige Überlebensfähigkeit und Profitabilität aufzubauen. Hierbei steht nicht nur die Extrapolation vergangener Trends, sondern die Orientierung am Kundenbedarf/-problem im Blickpunkt, um eine langfristige Erfolgsposition aufzubauen.
  2. Kurzfristige Konzepte werden durch ein strategisches Konzept ersetzt, um Erfolgspotenziale für kurzfristige Überlebensfähigkeit und Profitabilität aufzubauen. Hierbei steht nicht nur die Extrapolation vergangener Trends, sondern die Orientierung am Kundenbedarf/-problem im Blickpunkt, um eine langfristige Erfolgsposition aufzubauen.
  3. Kurzfristige Konzepte werden durch ein strategisches Konzept ersetzt, um Erfolgspotenziale für langfristige Überlebensfähigkeit und Profitabilität aufzubauen. Hierbei steht nicht nur die Intrapolation vergangener Trends, sondern die Orientierung am Kundenbedarf/-problem im Blickpunkt, um eine kurzfristige Erfolgsposition aufzubauen.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Generell werden das Ausmaß und die strategischen Auswirkungen der Veränderungen der Umwelt immer größer. Das Umfeld von Unternehmen wandelt sich mit steigender Geschwindigkeit, damit müssen die Reaktionszeiten entsprechend sinken.
  2. Generell werden das Ausmaß und die strategischen Auswirkungen der Veränderungen der Umwelt immer geringer. Das Umfeld von Unternehmen wandelt sich mit steigender Geschwindigkeit, damit müssen die Reaktionszeiten entsprechend sinken.
  3. Generell werden das Ausmaß und die strategischen Auswirkungen der Veränderungen der Umwelt immer größer. Das Umfeld von Unternehmen wandelt sich mit steigender Geschwindigkeit, damit müssen die Reaktionszeiten entsprechend steigen.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Strategisches Management wird sowohl auf Unternehmens- wie auch auf Geschäftsfeldebene betrieben: Auf Geschäftsfeldebene steht die Auswahl der Wettbewerbsstrategie im Vordergrund. Hier sollen Wettbewerbsvorteile generiert werden. Zielgröße ist der Erfolg einzelner Geschäftsfelder als Beitrag zum Unternehmenserfolg.
  2. Strategisches Management wird sowohl auf Unternehmens- wie auch auf Geschäftsfeldebene betrieben: Auf Unternehmensebene steht die Auswahl der Wettbewerbsstrategie im Vordergrund. Hier sollen Wettbewerbsvorteile generiert werden. Zielgröße ist der Erfolg einzelner Geschäftsfelder als Beitrag zum Unternehmenserfolg.
  3. Strategisches Management wird sowohl auf Unternehmens- wie auch auf Geschäftsfeldebene betrieben: Auf Geschäftsfeldebene steht die Auswahl der Wettbewerbsstrategie im Vordergrund. Hier sollen Wettbewerbsvorteile generiert werden. Zielgröße ist hierbei der Erfolg eines Teil des Unternehmens.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Strategisches Management wird sowohl auf Unternehmens- wie auch auf Geschäftsfeldebene betrieben: Auf Unternehmensebene geht es um die Auswahl der Unternehmensstrategie. Zielgröße ist hierbei der Erfolg des Gesamtunternehmens.
  2. Strategisches Management wird sowohl auf Unternehmens- wie auch auf Geschäftsfeldebene betrieben: Auf Geschäftsfeldebene geht es um die Auswahl der Unternehmensstrategie. Zielgröße ist hierbei der Erfolg des Gesamtunternehmens.
  3. Strategisches Management wird sowohl auf Unternehmens- wie auch auf Geschäftsfeldebene betrieben: Auf Unternehmensebene geht es um die Auswahl der Unternehmensstrategie. Zielgröße ist hierbei der Erfolg eines Teil des Unternehmens.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Das strategische Management ist integraler Teil der Unternehmensplanung, also der Gesamtplanung aller notwendigen Maßnahmen in den betrieblichen Funktionsbereichen (F&E, Beschaffung, Produktion, Absatz, Finanzierung) zur Erreichung der Unternehmensziele.
  2. Das strategische Management ist nicht-integraler Teil der Unternehmensplanung, also der Gesamtplanung aller notwendigen Maßnahmen in den betrieblichen Funktionsbereichen (F&E, Beschaffung, Produktion, Absatz, Finanzierung) zur Erreichung der Unternehmensziele.
  3. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Eigentümer (Shareholder) eines Unternehmens sind immer auch Stakeholder des Unternehmens.
  2. Die Begriffe "Shareholder" und "Stakeholder" sind Synonyme.
  3. Die Shareholder eines Unternehmens können niemals gleichzeitig Stakeholder dieses Unternehmens sein.
  4. Die Stakeholder eines Unternehmens sind immer auch Shareholder dieses Unternehmens.
  1. Im Rahmen der Strategischen Planung wird auch das Leitbild des Unternehmens erstellt. Mit "Gegenstromverfahren" bezeichnet man eine Situation, wo Mitarbeitende gegen die Pläne der Führungskräfte sind ("schwimmen").
  2. Im Rahmen der Strategischen Planung wird auch das Leitbild des Unternehmens erstellt. Mit "Gegenstromverfahren" bezeichnet man ein Prinzip, nach dem Führungskräfte einer Abteilung Pläne für Mitarbeitende einer anderen Abteilung anordnen.
  3. Im Rahmen der Strategischen Planung wird auch das Leitbild des Unternehmens erstellt. Mit "Gegenstromverfahren" bezeichnet man ein Prinzip, nach dem Führungskräfte einer Abteilung Pläne für die gleiche Abteilung anordnen.
  4. Im Rahmen der Strategischen Planung wird auch das Leitbild des Unternehmens erstellt. Mit "Gegenstromverfahren" bezeichnet man ein Prinzip, nach dem Führungskräfte einer Abteilung Pläne für die gleiche Abteilung durch schrittweise Konsensfindung mit den Mitarbeitern erstellen.
  5. Im Leitbild eines Unternehmens werden Vision und Mission, einschließlich der enthaltenen Werte, schriftlich festgelegt.
  1. Die Grundlage für die Implementierung strategischer Ziele bilden Vision, Mission und Leitbild eines Unternehmens.
  2. Die Grundlage für die Planung strategischer Ziele bilden Vision, Mission und Leitbild eines Unternehmens.
  3. Die Mission eines Unternehmens hat ideellen Charakter und beinhaltet in der Regel konkrete Handlungsanweisungen.
  4. Die Mission eines Unternehmens enthält Unternehmensziele und beinhaltet in der Regel konkrete Handlungsanweisungen.
  1. Das oberste strategische Ziel der Unternehmungsführung ist die Sicherung des Erfolges und der Liquidität.
  2. Die Sicherung der Existenz des Unternehmens ist ein wichtiges kurzfristiges Ziel der Unternehmensführung.
  3. Die Sicherung der Existenz des Unternehmens ist ein wichtiges langfristiges Ziel der Unternehmensführung.
  4. Drei wichtige Teilbereiche des operativen Managements sind Planung, Implementierung und Kontrolle von Strategien.
  5. Drei wichtige Teilbereiche des strategischen Managements sind Planung, Implementierung und Kontrolle von Strategien.

Dozent des Vortrages Strategisches Management und Advanced Leadership

Dipl.-Wirtsch.Inf. Leo Hamminger

Dipl.-Wirtsch.Inf. Leo Hamminger

Als Diplom Wirtschaftinformatiker hatte Leo Hamminger schon immer ein Faible für Zahlen. So ist es nicht verwunderlich, dass er sich bestens mit den Themen der Statistik auskennt und der richtige Kandidat für den Kurs ist. Leo Hamminger gehört zum Team des Fernstudium-Guide und kennt sich besonders mit den Anforderung der Fernuni Hagen aus. Mehr Informationen unter http://www.fernstudium-guide.de/

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