Start-Up-Management von Dipl.-Wirtsch.Inf. Leo Hamminger

Dieser Vortrag ist nur für Mitglieder der Institution FSGU-Akademie verfügbar.

Du bist nicht eingeloggt. Du musst dich anmelden oder registrieren und Mitglied dieser Institution werden um Zugang zu erhalten. In unserer Hilfe findest du Informationen wie du Mitglied einer Institution werden kannst.

Über den Vortrag

Der Vortrag „Start-Up-Management“ von Dipl.-Wirtsch.Inf. Leo Hamminger ist Bestandteil des Kurses „Business Consultant (IHK)“.


Quiz zum Vortrag

  1. Der Begriff Informationsfunktion ist dem Rechnungswesen entlehnt und bezeichnet die Aufgabe der Rechnungslegung, Informationen an bestimmte Adressaten zu vermitteln.
  2. Der Begriff Informationsfunktion ist dem Rechnungswesen entlehnt und bezeichnet die Aufgabe der Rechnungslegung, Informationen vor bestimmten Adressaten zu verbergen.
  3. Der Begriff Informationsfunktion ist dem Rechnungswesen entlehnt und bezeichnet die Aufgabe der Rechnungslegung, Informationen von bestimmten Adressaten ins Unternehmen zu vermitteln.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Nach dem Five-Forces-Modell wird der Wettbewerb in einem Markt durch die Gegenpole Käufermacht und Lieferantenmacht sowie neue Wettbewerber und Substitutionsprodukte, die auf den Markt drängen, beherrscht.
  2. Nach dem Five-Forces-Modell wird der Wettbewerb in einem Markt durch die Gegenpole Verkäufermacht und Lieferantenmacht sowie neue Wettbewerber und Substitutionsprodukte, die auf den Markt drängen, beherrscht.
  3. Nach dem Five-Forces-Modell wird der Wettbewerb in einem Markt durch die Gegenpole Verkäufermacht und Lieferantenmacht sowie neue Wettbewerber und Komplemente, die auf den Markt drängen, beherrscht.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Aus der Zielgruppenanalyse wird abgeleitet, in welchem Umfang, mit welcher Art und in welchem Zeitraum die einzelnen Zielgruppen / Kundengruppen vertrieblich bearbeitet werden sollen, sowie wie hoch die einzelnen Umsatzanteile der jeweiligen im Portfolio enthaltenen Produkt- oder Dienstleistungsgruppen sind.
  2. Aus der Zielgruppenanalyse wird abgeleitet, in welchem Umfang, mit welcher Art und in welchem Zeitraum die einzelnen Zielgruppen / Kundengruppen persönlich bearbeitet werden sollen, sowie wie hoch die einzelnen Renditeanteile der jeweiligen im Portfolio enthaltenen Produkt- oder Dienstleistungsgruppen sind.
  3. Aus der Zielgruppenanalyse wird abgeleitet, in welchem Umfang, mit welcher Art und in welchem Zeitraum die einzelnen Zielgruppen / Kundengruppen vertrieblich bearbeitet werden sollen, sowie wie hoch die einzelnen Renditeanteile der jeweiligen im Portfolio enthaltenen erfolgreichsten Produkt- oder Dienstleistungsgruppen sind.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Der Businessplan gilt als Grundlage des gesamten, geplanten Geschäftsmodells und wird als schriftliche Ausarbeitung der (gedachten) geplanten Entwicklung eines Wirtschaftsunternehmens gesehen. Im Businessplan sollen alle Ideen, Aspekte, Chancen und Risiken, sowie die Finanzierungsmöglichkeiten, die Liquiditäts- und Rentabilitätsberechnungen aufgeführt werden.
  2. Der Businessplan gilt als Grundlage des gesamten, geplanten Geschäftsmodells und wird als schriftliche Ausarbeitung der (gedachten) geplanten Entwicklung eines Wirtschaftsunternehmens gesehen. Im Businessplan sollen alle Ideen, Aspekte, Chancen und Risiken, nicht aber die Finanzierungsmöglichkeiten, die Liquiditäts- und Rentabilitätsberechnungen aufgeführt werden.
  3. Der Businessplan gilt als Grundlage des gesamten, geplanten Geschäftsmodells und wird als schriftliche Ausarbeitung der (gedachten) geplanten Entwicklung eines Wirtschaftsunternehmens gesehen. Im Businessplan sollen alle Ideen, Aspekte, Chancen und Risiken, nicht aber die Finanzierungsmöglichkeiten, die Liquiditäts- und Kapitalstrukturberechnungen aufgeführt werden.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt
  1. Kontaktdichte, Qualität der Kundenbeziehung und Attraktivität des Kontakts
  2. Basisverhalten, Qualität der Kundenbeziehung und Attraktivität des Kontakts
  3. Basisverhalten, Qualität der Unternehmensverflechtungen und Attraktivität des Kontakts
  4. Kontaktdichte, Qualität der Kundenbeziehung und Zeitdauer der Kontaktaufnahme
  1. Null-Segmentierung, Segmentbildung in der engeren Betrachtung (größere und locker gefasste Kundengruppen), Nischenbildung (große Unterschiede innerhalb von Segmenten, lokale oder saisonale Angebote) und atomisierte Segmentierung
  2. Phasen-Segmentierung, Segmentbildung in der weiteren Betrachtung (größere und locker gefasste Kundengruppen), Kastenbildung (große Unterschiede innerhalb von Segmenten, lokale oder saisonale Angebote) und atomisierte Segmentierung
  3. Phasen-Segmentierung, Totalanalysenbildung in der weiteren Betrachtung (größere und locker gefasste Kundengruppen), Nischenverbindung (große Unterschiede innerhalb von Segmenten, lokale oder saisonale Angebote) und atomisierte Segmentierung
  4. Null-Segmentierung, Totalanalysenbildung in der weiteren Betrachtung (größere und locker gefasste Kundengruppen), Nischenverbindung (große Unterschiede innerhalb von Segmenten, lokale oder saisonale Angebote) und atomisierte Segmentierung
  1. Aggregationsniveau
  2. Operationalisierungsniveau
  3. Tendenzniveau
  4. Ausgleichsniveau
  1. Beide Lehren legen zusätzlich das Konzept des relevanten Marktes zugrunde.
  2. Beide Lehren legen zusätzlich das Konzept des verlorenen Marktes zugrunde.
  3. Nur eine der Lehren legt zusätzlich das Konzept des verlorenen Marktes zugrunde.
  4. Nur eine der Lehren legt zusätzlich das Konzept des relevanten Marktes zugrunde.
  1. Es ist jedoch erwiesen, dass der Verzicht auf eine zielfokussierte Ansprache zu einer ineffizienten Allokation beispielsweise im Bereich Marketingaktivitäten führt.
  2. Es ist jedoch erwiesen, dass der Verzicht auf eine zielfokussierte Ansprache zu einer effizienten Allokation beispielsweise im Bereich Marketingaktivitäten führt.
  3. Es ist jedoch erwiesen, dass der Verzicht auf eine zielhomogene Ansprache zu einer ineffizienten Allokation beispielsweise im Bereich Marketingaktivitäten führt.
  4. Es ist jedoch erwiesen, dass der Verzicht auf eine zielfokussierte Ansprache zu einer ineffizienten Operation beispielsweise im Bereich Marketingaktivitäten führt.
  1. Feedbackphase
  2. Konzeptionsphase
  3. Implementierungsphase
  4. Phase zur Sicherung der Kontinuität
  1. Unabhängigkeit des Unternehmensberaters muss nicht gewährleistet sein.
  2. Kompetenz muss sichergestellt sein.
  3. Neutralität muss nicht gewahrt sein.
  4. Objektivität der Beratungsleistung muss gewährleistet sein.
  1. Renditeoptimierung auf der Basis der zurückliegenden Bilanzen
  2. Es fehlt an finanziellen Mitteln, der Zeitrahmen ist ausreichend.
  3. Die Zeit ist knapp und die finanziellen Mittel sind ausreichend.
  4. Umwandlung einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft
  1. Die Anzahl der Gründer spielt hierbei keine Rolle.
  2. Gibt es einen Wunsch zum Haftungsumfang?
  3. Entnahmen (monatlich/jährlich) müssen nicht berücksichtigt werden.
  4. Wieviele Gründer gibt es?
  1. Kontaktdichte
  2. Attraktivität des Kontakts
  3. Shareholderausrichtung
  4. Marktstellung des Unternehmens
  1. Executive Summary
  2. Insolvenz Planung
  3. Personalbeschaffungsplanung
  4. Rentabilitätsvorschau
  1. Business Consulting, Technologieberatung, Entwicklung/Integration, Outsourcing, restliche Beratungsleistungen
  2. Technologieberatung, Business Consulting, Entwicklung/Integration, Outsourcing, restliche Beratungsleistungen
  3. Outsourcing, Business Consulting, Technologieberatung, Entwicklung/Integration, restliche Beratungsleistungen
  4. Business Consulting, Outsourcing, Entwicklung/Integration, Technologieberatung, restliche Beratungsleistungen

Dozent des Vortrages Start-Up-Management

Dipl.-Wirtsch.Inf. Leo Hamminger

Dipl.-Wirtsch.Inf. Leo Hamminger

Als Diplom Wirtschaftinformatiker hatte Leo Hamminger schon immer ein Faible für Zahlen. So ist es nicht verwunderlich, dass er sich bestens mit den Themen der Statistik auskennt und der richtige Kandidat für den Kurs ist. Leo Hamminger gehört zum Team des Fernstudium-Guide und kennt sich besonders mit den Anforderung der Fernuni Hagen aus. Mehr Informationen unter http://www.fernstudium-guide.de/

Kundenrezensionen

(1)
5,0 von 5 Sternen
5 Sterne
5
4 Sterne
0
3 Sterne
0
2 Sterne
0
1  Stern
0