Projekt-Management von Dipl.-Wirtsch.Inf. Leo Hamminger

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Projekt-Management“ von Dipl.-Wirtsch.Inf. Leo Hamminger ist Bestandteil des Kurses „Business Consultant (IHK)“.


Quiz zum Vortrag

  1. Bestandteil des Vertrags wird üblicherweise das Pflichtenheft.
  2. Das Wort Leistungsbeschreibung bezeichnet ebenfalls das Pflichtenheft.
  3. Es sollte eine möglichst vage Leistungsbeschreibung im Pflichtenheft stehen, damit man bei der Realisierung noch genügend Flexibilität hat.
  4. Normalerweise wird auf Basis des Pflichtenhefts das Lastenheft erstellt.
  1. Der Kunde ist zumeist kein Fachmann. Seine Vorstellungen für das gewünschte Projektergebnis sind deshalb irrelevant.
  2. Ein Kundengespräch kann umso besser vorbereitet werden, je mehr Informationen über den Kunden und dass Wünsche recherchiert werden.
  3. Die Anfertigung eines Protokolls nach dem Kundengespräch ist nicht erforderlich.
  4. Die fachliche Seite sollte beim Kundengespräch im Vordergrund stehen, die Anbahnung einer persönliche Beziehung zum Kunden sollte angestrebt werden.
  5. Kundengespräche sollten improvisiert werden. Das ist am überzeugendsten.
  1. Präzise und eindeutig Formulierung
  2. Quantitative oder qualitative Messbarkeit der Ziele sollte möglich sein.
  3. Ziele können auch mitunter unrealistisch sein.
  4. Ziele sollten nur vage werden damit sie später noch flexibel angepasst werden können.
  1. Das Projektergebnis sollte bereits gut durchdacht sein.
  2. Schriftliche Formulierung der Vorstellungen z.B. in einem Lastenheft
  3. Entwicklung eines umsetzungsreifen Konzeptes, welches der Auftragnehmer 1:1 umsetzen kann.
  4. Kontaktaufnahme mit potentiellen Auftragnehmern, die die spätere Realisierung übernehmen, bevor der Kunde sich überhaupt Gedanken macht, was er genau will.
  1. Die Überwachung des Projektfortschrittes
  2. Zuweisung der Aufgaben für jeden Mitarbeiter
  3. Organisation eines Startup-Workshop
  4. Definition der Projektziele
  5. Eine Nachkalkulation aufstellen
  1. Es hat einen hohen Neuigkeitsgrad.
  2. Beteiligung von mehreren Abteilungen und Hierarchiestufen.
  3. Es werden unterschiedliche Spezialisten (Interdisziplinarität) benötigt.
  4. Die Projektleitung sollte eine Person inne haben, die sich zu 100% darauf konzentrieren kann.
  5. Die Durchführung einer Reihe von Routineaufgaben mit hoher Qualität ist erforderlich.
  1. Speziell
  2. Messbar
  3. Allgemeingültig
  4. Realistisch
  5. Testbar
  1. Sind die Risiken analysiert müssen Maßstäbe gefunden werden, sie zu bewerten und zu vergleichen. Diese werden aus der Statistik herangezogen und in drei Kategorien bzw. Skalen eingeteilt. Unter einer Skala (lat. Treppe, Leiter) versteht man eine Reihe zusammengehöriger, sich abstufender Werte oder Merkmale.
  2. Sind die Risiken analysiert müssen Maßstäbe gefunden werden, sie zu bewerten und zu vergleichen. Diese werden aus der Statistik herangezogen und in drei Kategorien bzw. Skalen eingeteilt. Unter einer Skala (lat. Treppe, Leiter) versteht man eine Reihe getrennter, sich abstufender Werte oder Merkmale.
  3. Sind die Risiken analysiert müssen Maßstäbe gefunden werden, sie zu bewerten und zu vergleichen. Diese werden aus der Statistik herangezogen und in drei Kategorien bzw. Skalen eingeteilt. Unter einer Skala (lat. Treppe, Leiter) versteht man eine Reihe getrennter, sich nicht abstufender Werte oder Merkmale.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Für eine genaue Projektplanung und die sich anschließende Abweichungsanalyse gilt es alle Rahmenbedingungen zu erfassen und zu dokumentieren.
  2. Für eine genaue Projektplanung und die sich anschließende Aufweichungsanalyse gilt es alle Rahmenbedingungen zu erfassen und zu dokumentieren.
  3. Für eine genaue Projektplanung und die sich anschließende Totalanalyse gilt es alle Rahmenbedingungen zu erfassen und zu dokumentieren.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Man kann auf zwei verschiedene Arten die Plan-/Soll-Vergleiche zur Interpretation heranziehen, einmal in getrennten Vergleichen, das bedeutet jede Zielgröße wird einzeln betrachtet. Zum anderen können die Zielgrößen auch integriert betrachtet werden.
  2. Man kann auf zwei verschiedene Arten die Plan-/Soll-Vergleiche zur Interpretation heranziehen, einmal in getrennten Vergleichen, das bedeutet jede Zielgröße wird als Ganzes betrachtet. Zum anderen können die Zielgrößen aber nicht integriert betrachtet werden.
  3. Man kann auf zwei verschiedene Arten die Plan-/Soll-Vergleiche zur Interpretation heranziehen, einmal in getrennten Vergleichen, das bedeutet jede Zielgröße wird einzeln betrachtet. Zum anderen können die Zielgrößen nur selten integriert betrachtet werden.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Die Erhebung von nachvollziehbaren und korrekten Ist-Daten ist die Voraussetzung für die Plan-/Ist-Vergleiche, mit diesen bzw. der Erfassung des Projektstandes beginnt der Überwachungszyklus eines Projektes.
  2. Die Erhebung von nachvollziehbaren und korrekten Soll-Daten ist die Voraussetzung für die Plan-/Ist-Vergleiche, mit diesen bzw. der Erfassung des Projektstandes beginnt der Überwachungszyklus eines Projektes.
  3. Die Erhebung von nachvollziehbaren und korrekten Soll-Daten ist die Voraussetzung für die Plan-/Ist-Vergleiche, mit diesen bzw. der Erfassung des Projektstandes endet der Überwachungszyklus eines Projektes.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Die Überwachung und Steuerung des Projektes, also das Projektcontrolling liegt beim Projektleiter. Er muss dafür sorgen, dass so früh wie möglich mit dem Controlling begonnen wird, da dann am leichtesten vollständige Daten und Unterlagen zum Projekt vorliegen.
  2. Die Überwachung und Steuerung des Projektes, also das Projektcontrolling liegt beim Kunden. Er muss dafür sorgen, dass so früh wie möglich mit dem Controlling begonnen wird, da dann am leichtesten vollständige Daten und Unterlagen zum Projekt vorliegen.
  3. Die Überwachung und Steuerung des Projektes, also das Projektcontrolling liegt bei einem beliebigen Mitarbeiter. Er muss dafür sorgen, dass so früh wie möglich mit dem Controlling begonnen wird, da dann am leichtesten vollständige Daten und Unterlagen zum Projekt vorliegen.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Die Überwachung und Steuerung eines Projektes beginnt ab dem Zeitpunkt, wo die erste Projektaufgabe bearbeitet wird. Bei der zeitbezogenen Unterteilung des Projektablaufes unterscheidet man Vergangenheit und Zukunft, die durch den Stichtag = Heute verbunden werden.
  2. Die Überwachung und Steuerung eines Projektes beginnt ab dem Zeitpunkt, wo die letzte Projektaufgabe bearbeitet wird. Bei der zeitbezogenen Unterteilung des Projektablaufes unterscheidet man Vergangenheit und Zukunft, die durch den Stichtag = Heute verbunden werden.
  3. Die Überwachung und Steuerung eines Projektes beginnt ab dem Zeitpunkt, wo die erste Projektaufgabe bearbeitet wird. Bei der zeitbezogenen Unterteilung des Projektablaufes unterscheidet man Gegenwart und Zukunft, die durch den Stichtag = Gestern verbunden werden.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Für die Einführung der Intergierten Projektsteuerung sind Minimalanforderungen zu definieren, die das vorhandene Projektplanungsniveau und die Verfügbarkeit der Ist-Daten berücksichtigen.
  2. Für die Einführung der Intergierten Projektsteuerung sind Maximalanforderungen zu definieren, die das vorhandene Projektplanungsniveau und die Verfügbarkeit der Ist-Daten berücksichtigen.
  3. Für die Einführung der Intergierten Projektsteuerung sind Maximalanforderungen zu definieren, die das vorhandene Projektplanungsniveau und die Verfügbarkeit der Soll-Daten berücksichtigen.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Für die effektive Steuerung von Projekten im Bereich Investition, Entwicklung oder auch Organisation benötigt man geeignete Methoden und Instrumente. Eine davon ist der systematische Einsatz der Integrierten Projektsteuerung in der Projektorganisation.
  2. Für die effektive Steuerung von Projekten im Bereich Investition, Entwicklung oder auch Organisation benötigt man geeignete Methoden und Instrumente. Eine davon ist der partielle Einsatz der Integrierten Projektsteuerung in der Projektorganisation.
  3. Für die effektive Steuerung von Projekten im Bereich Investition, Entwicklung oder auch Organisation benötigt man geeignete Methoden und Instrumente. Eine davon ist der systematische Einsatz der exklusiven Projektsteuerung in der Projektorganisation.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Als Grundlage für eine integrierte Projektsteuerung dienen verschiedenen Leistungsmaßgrößen und eine geeignete Messtechnik, um den Projektfortschritt objektiv abbilden zu können.
  2. Als Grundlage für eine exklusive Projektsteuerung dienen verschiedenen Leistungsmaßgrößen und eine geeignete Messtechnik, um den Projektfortschritt objektiv abbilden zu können.
  3. Als Grundlage für eine inkludierte Projektsteuerung dienen verschiedenen Leistungsmaßgrößen und eine geeignete Messtechnik, um den Projektfortschritt subjektiv abbilden zu können.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Um Projekte erfolgreich und zielgerichtet steuern zu können ist es wichtig zu einem Stichtag x den Projektstatus und den Fortschritt des Projektes bewerten zu können. Dazu ist eine Beschreibung und Bewertung der zu erbringenden Leistungen nötig, die in einem Soll-Ist-Vergleich die Projektrealität widerspiegelt und Prognosen auf das Projektende zulässt.
  2. Um Projekte erfolgreich und zielgerichtet steuern zu können ist es wichtig zu einem Stichtag x den Projektstatus und den Fortschritt des Projektes bewerten zu können. Dazu ist eine Beschreibung und Bewertung der zu erbrachten Leistungen nötig, die in einem Soll-Ist-Vergleich die Projektillusion widerspiegelt und Prognosen auf das Projektende zulässt.
  3. Um Projekte erfolgreich und zielgerichtet steuern zu können ist es wichtig zu einem Stichtag x den Projektstatus und den Fortschritt des Projektes bewerten zu können. Dazu ist eine Beschreibung und Bewertung der zu erbringenden Leistungen nötig, die in einem Soll-Ist-Vergleich die Projektrealität widerspiegelt und Prognosen auf den Projektanfang hin zulässt.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Der Netzplan (NP) ist die grafische oder tabellarische Darstellung von Abläufen und deren Abhängigkeiten. Es gibt verschiedene Varianten von Netzplanverfahren, am gebräuchlichsten sind der Ereignisknoten-NP, der Vorgangspfeil-NP und der Vorgangsknoten-NP.
  2. Der Netzplan (NP) ist die grafische oder tabellarische Darstellung von Abläufen und deren Abhängigkeiten. Es gibt verschiedene Varianten von Netzplanverfahren, am gebräuchlichsten sind der Zielknoten-NP, der Vorgangspfeil-NP und der Vorgangsknoten-NP.
  3. Der Netzplan (NP) ist die grafische oder tabellarische Darstellung von Abläufen und deren Abhängigkeiten. Es gibt verschiedene Varianten von Netzplanverfahren, am gebräuchlichsten sind der Zielknoten-NP, der Vorgangspfeil-NP und der Verfahrensknoten-NP.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Termincontrolling: Zu Beginn werden die Ist-Termine erfasst und die Durchführung der Abläufe überwacht. Die Soll- Ist-Vergleiche liefern dabei einen Einblick über Verzögerungen und den Grad der Abweichung vom Plan, deren Auswirkung auf das Gesamtprojekt mit Hilfe der Netzplantechnik abgeprüft werden kann.
  2. Termincontrolling: Zu Beginn werden die Soll-Termine erfasst und die Durchführung der Abläufe überwacht. Die Soll- Ist-Vergleiche liefern dabei einen Einblick über Verzögerungen und den Grad der Abweichung vom Plan, deren Auswirkung auf das Gesamtprojekt mit Hilfe der Netzplantechnik abgeprüft werden kann.
  3. Termincontrolling: Zu Beginn werden die Soll-Termine erfasst und die Durchführung der Abläufe überwacht. Die Soll- Ist-Vergleiche liefern dabei nicht immer einen Einblick über Verzögerungen und den Grad der Abweichung vom Plan, deren Auswirkung auf das Gesamtprojekt mit Hilfe der Netzplantechnik abgeprüft werden kann.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Die Ablaufplanung bietet schon in der Anfangsphase des Projektes wertvolle Hinweise und Unterstützung bei der Planung, da sie alternative Ansätze unter Einbeziehen von Einsatzmitteln, Zeit und Kosten aufzeigt.
  2. Die Ablaufplanung bietet schon in der Anfangsphase des Projektes wertvolle Hinweise und Unterstützung bei der Planung, da sie alternative Ansätze unter Weglassen von Einsatzmitteln, Zeit und Kosten aufzeigt.
  3. Die Vorlaufplanung bietet schon in der Anfangsphase des Projektes wertvolle Hinweise und Unterstützung bei der Planung, da sie alternative Ansätze unter Weglassen von Einsatzmitteln, Zeit und Kosten aufzeigt.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Wer sich mit der Ablauf- und Terminplanung befasst, muss notwendigerweise die dazu geeigneten Methoden, Verfahren und Techniken kennen, die ihn bei der Umsetzung unterstützen. Eines der wichtigsten Werkzeuge hierfür ist die Netzplantechnik, die durch die heute zur Verfügung stehende Software die Planerstellung und -bearbeitung erleichtert.
  2. Wer sich mit der Ablauf- und Terminplanung befasst, muss notwendigerweise die dazu geeigneten Methoden, Verfahren und Techniken kennen, die ihn bei der Umsetzung unterstützen. Eines der wichtigsten Werkzeuge hierfür ist die Versorgungstechnik, die durch die heute zur Verfügung stehende Software die Planerstellung und -bearbeitung erleichtert.
  3. Wer sich mit der Ablauf- und Terminplanung befasst, muss notwendigerweise die dazu geeigneten Methoden, Verfahren und Techniken kennen, die ihn bei der Umsetzung unterstützen. Eines der wichtigsten Werkzeuge hierfür ist die Kartenstrukturtechnik, die durch die heute zur Verfügung stehende Software die Planerstellung und -bearbeitung erleichtert.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Eine tätigkeitsorientierte Darstellung der nötigen Teilaufgaben ist am besten mit einem funktionsorientierten Projektstrukturplan zu erreichen. Zu jeder Teilaufgabe werden die entsprechenden Tätigkeiten festgelegt und dokumentiert.
  2. Eine gewinnorientierte Darstellung der nötigen Teilaufgaben ist am besten mit einem funktionsorientierten Projektstrukturplan zu erreichen. Zu jeder Teilaufgabe werden die entsprechenden Tätigkeiten festgelegt und dokumentiert.
  3. Eine kostenorientierte Darstellung der nötigen Teilaufgaben ist am besten mit einem funktionsorientierten Projektstrukturplan zu erreichen. Zu jeder Teilaufgabe werden die entsprechenden Tätigkeiten festgelegt und dokumentiert.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Der Projektstrukturplan gliedert die Teilaufgaben und Arbeitspakete hierarchisch. Im Allgemeinen verwendet man zur grafischen Darstellung das Schema einer Baumstruktur. Damit erhält man ein vollständiges Bild über alle Planungs-, Durchführungs- und Steuerungsaufgaben im Projekt.
  2. Der Projektstrukturplan gliedert die Gesamtaufgaben und Arbeitspakete hierarchisch. Im Allgemeinen verwendet man zur grafischen Darstellung das Schema einer Wurzelstruktur. Damit erhält man ein vollständiges Bild über alle Planungs-, Durchführungs- und Steuerungsaufgaben im Projekt.
  3. Der Projektstrukturplan gliedert die Gesamtaufgaben und Arbeitspakete hierarchisch. Im Allgemeinen verwendet man zur grafischen Darstellung das Schema einer Balkenstruktur. Damit erhält man ein vollständiges Bild über alle Planungs-, Durchführungs- und Steuerungsaufgaben im Projekt.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Die Darstellung der Gliederung der Arbeitsschritte in einem Projektstrukturplan erhöht bei allen Beteiligten das gemeinsame Projektverständnis, eventuelle Unklarheiten in der Zieldefinition werden frühzeitig beseitigt.
  2. Die Darstellung der Gliederung der Arbeitsschritte in einem Projektstrukturplan verringert bei allen Beteiligten das gemeinsame Projektverständnis, eventuelle Unklarheiten in der Zieldefinition werden frühzeitig beseitigt.
  3. Die Darstellung der Gliederung der Arbeitsschritte in einem Projektstrukturplan verringert bei allen Beteiligten das gemeinsame Projektverständnis, eventuelle Unklarheiten in der Zieldefinition werden spätestens nun beseitigt.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Der Projektstrukturplan (PSP) hilft die erforderlichen Teilaufgaben zu definieren und aus ihnen die einzelnen Arbeitspakete zu gestalten. Für den Projektmanager stellt der PSP das Ordnungsprinzip der Aufgaben im Projekt dar.
  2. Der Projektstrukturplan (PSP) hilft die erforderlichen Gesamtaufgaben zu definieren und aus ihnen die einzelnen Arbeitspakete zu gestalten. Für den Projektmanager stellt der PSP das Ordnungsprinzip der Aufgaben im Projekt dar.
  3. Der Projektstrukturplan (PSP) hilft die erforderlichen Teilaufgaben zu definieren und aus ihnen die einzelnen Arbeitspakete zu gestalten. Für den Projektmanager stellt der PSP das Sinnhaftigkeitsprinzip der Aufgaben im Projekt dar.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Ein weiterer Aspekt für den Erfolg des Projektmanagements ist das Wissensmanagement. Wissen, wenn es nicht dokumentiert wird, unauffindbar ist oder nicht beachtet wird, ist für das Projektmanagement verloren. Dies kann unter Umständen zu einem Kompetenzverlust, Qualitätsverlust und im weiteren Verlauf zum Verlust von Kunden und Marktanteilen führen.
  2. Ein weiterer Aspekt für den Erfolg des Projektmanagements ist das Wissensmanagement. Wissen, wenn es dokumentiert wird, auffindbar ist oder beachtet wird, ist für das Projektmanagement verloren. Dies kann unter Umständen zu einem Kompetenzverlust, Qualitätsverlust und im weiteren Verlauf zum Verlust von Kunden und Marktanteilen führen.
  3. Ein weiterer Aspekt für den Erfolg des Projektmanagements ist das Wissensmanagement. Wissen, wenn es nicht dokumentiert wird, unauffindbar ist oder nicht beachtet wird, ist für das Projektmanagement dennoch zugänglich. Dies kann unter Umständen zu einem Kompetenzgewinn, Qualitätsverlust und im weiteren Verlauf zum Verlust von Kunden und Marktanteilen führen.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Die Nutzwertanalyse kann im Team durchgeführt werden und die Ergebnisse werden einer zuerst einmal wertfreien Analyse zugeführt. Die Bewertung wird nach zuvor von allen akzeptierten Regeln, meistens von einem Entscheidungsträger, durchgeführt und dann dem Team vorgestellt.
  2. Die Nutzwertanalyse kann icht im Team durchgeführt werden und die Ergebnisse werden einer zuerst einmal wertfreien Analyse zugeführt. Die Bewertung wird nach zuvor von einigen akzeptierten Regeln, meistens von einem Entscheidungsträger, durchgeführt und dann dem Team vorgestellt.
  3. Die Nutzwertanalyse kann im Team durchgeführt werden und die Ergebnisse werden einer zuerst einmal werthaltigen Analyse zugeführt. Die Bewertung wird nach zuvor von zumindest einem akzeptierten Regeln, meistens von einem Entscheidungsträger, durchgeführt und dann dem Team vorgestellt.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Beispiele für diskursive Zielfindungsverfahren sind u.a. die Verfahren der Morphologie: Zu einem bestimmten Problem werden 3-4 Kriterien festgelegt und ein Vertreter aus jeder Abteilung stellt seine Lösungsansätze vor.
  2. Beispiele für diskursive Zielfindungsverfahren sind u.a. die Verfahren der Analogie: Zu einem bestimmten Problem werden 3-4 Kriterien festgelegt und ein Vertreter aus jeder Abteilung stellt seine Lösungsansätze vor.
  3. Beispiele für diskursive Zielfindungsverfahren sind u.a. die Verfahren der Monologie: Zu einem bestimmten Problem werden 3-4 Kriterien festgelegt und ein Vertreter aus jeder Abteilung stellt seine Lösungsansätze vor.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Beispiele für diskursive Zielfindungsverfahren sind u.a. die Analogiemethode: Zur Annäherung und Lösung eines Problems werden analoge Fragestellungen aus anderen Bereichen herangezogen und dadurch versucht sich einer Lösung zu nähern.
  2. Beispiele für konjunktive Zielfindungsverfahren sind u.a. die Analogiemethode: Zur Annäherung und Lösung eines Problems werden analoge Fragestellungen aus anderen Bereichen herangezogen und dadurch versucht sich einer Lösung zu nähern.
  3. Beispiele für passitive Zielfindungsverfahren sind u.a. die Analogiemethode: Zur Annäherung und Lösung eines Problems werden analoge Fragestellungen aus anderen Bereichen herangezogen und dadurch versucht sich einer Lösung zu nähern.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Um die Anforderungen des Auftraggebers erfüllen zu können, müssen bestimmte äußere Kriterien beachtet werden, das bedeutet Ziele sollten bestimmte Eigenschaften haben. Hier spricht man von den vielzitierten SMART-Kriterien.
  2. Um die Anforderungen des Auftraggebers erfüllen zu können, müssen bestimmte innere Kriterien beachtet werden, das bedeutet Ziele sollten bestimmte Eigenschaften haben. Hier spricht man von den vielzitierten KART-Kriterien.
  3. Um die Anforderungen des Auftraggebers erfüllen zu können, müssen bestimmte äußere Kriterien beachtet werden, das bedeutet Anfangszustände sollten bestimmte Eigenschaften haben. Hier spricht man von den vielzitierten FART-Kriterien.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Im Projektmanagement ist ein Ziel jener Zustand, der auf Wunsch eines Auftraggebers erreicht werden soll. Dieser Zustand ist ein realer Sollzustand, der mittels vorgegebener Bedingungen und Ressourcen erreicht werden sollte.
  2. Im Projektmanagement ist ein Ziel jener Zustand, der auf Wunsch eines Auftragnehmers erreicht werden soll. Dieser Zustand ist ein idealisierter Sollzustand, der mittels vorgegebener Bedingungen und Ressourcen erreicht werden sollte.
  3. Im Projektmanagement ist ein Ziel jener Zustand, der auf Wunsch eines Auftraggebers erreicht werden soll. Dieser Zustand ist ein idealisierter Istzustand, der mittels vorgegebener Bedingungen und Ressourcen erreicht werden sollte.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Die Projektziele werden in der Planungsphase festgelegt.
  2. Ein Berichtsplan gehört zu den minimalen Anforderungen an jedes Projekt.
  3. Wenn sich aus einer Projektsitzung mit dem Team Arbeitspunkte (d.h. zu erledigende Aufgaben) abseits der Arbeitspakete ergeben, sind diese mit einem Zieldatum für die Erledigung, einer Beschreibung der Aufgabe und einer für die Erledigung verantwortlichen Person im Protokoll festzuhalten.
  4. Stakeholder sind primäre Zielpersonen für Berichte im Projekt.
  5. Risikoanalysen werden ausschließlich vom Projektleiter alleine vorbereitet.
  1. Meilensteine können zusätzlich zu einem Gantt-Diagramm verwendet werden, um die wesentlichen Eckpunkte in einem Projekt mit einer Trendanalyse darzustellen.
  2. Im Gegensatz zu einem Gantt-Diagramm können in einem Netzplan die Abhängigkeiten zwischen Arbeitspaketen dargestellt und visualisiert werden.
  3. Das Ergebnis des Zeitcontrollings hat direkten Einfluss auf die Ressourcenplanung im Projekt.
  4. Jedes Mal, wenn ein Zeitcontrolling durchgeführt wird, werden die neu ermittelten Soll-Termine als neue Plan-Termine eingetragen und es wird damit weitergearbeitet.
  5. Für ein Arbeitspaket ergibt sich jeweils das geplante Fertigstellungsdatum aus Startdatum plus Aufwand.

Dozent des Vortrages Projekt-Management

Dipl.-Wirtsch.Inf. Leo Hamminger

Dipl.-Wirtsch.Inf. Leo Hamminger

Als Diplom Wirtschaftinformatiker hatte Leo Hamminger schon immer ein Faible für Zahlen. So ist es nicht verwunderlich, dass er sich bestens mit den Themen der Statistik auskennt und der richtige Kandidat für den Kurs ist. Leo Hamminger gehört zum Team des Fernstudium-Guide und kennt sich besonders mit den Anforderung der Fernuni Hagen aus. Mehr Informationen unter http://www.fernstudium-guide.de/

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