Operations Management von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Operations Management“ von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger ist Bestandteil des Kurses „Business Consultant (IHK)“.


Quiz zum Vortrag

  1. Bei stochastischen Losgrößenmodellen erfolgt auch eine Berücksichtigung von Unsicherheiten. Gewisse Problemparameter beschreibt man über Zufallsvariablen, hierzu zählen zum Beispiel Nachfrage, Lieferfristen, Fertigungsgeschwindigkeiten (zum Beispiel Ausfälle).
  2. Bei deterministischen Losgrößenmodellen erfolgt auch eine Berücksichtigung von Unsicherheiten. Gewisse Problemparameter beschreibt man über Zufallsvariablen, hierzu zählen zum Beispiel Nachfrage, Lieferfristen, Fertigungsgeschwindigkeiten (zum Beispiel Ausfälle).
  3. Bei deterministischen Losgrößenmodellen erfolgt keine Berücksichtigung von Unsicherheiten. Gewisse Problemparameter beschreibt man über Zufallsvariablen, hierzu zählen zum Beispiel Nachfrage, Lieferfristen, Fertigungsgeschwindigkeiten (zum Beispiel Ausfälle).
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Bei der Lagerhaltung gibt es unterschiedliche Lagerverfahren und -strategien. Zum einen gibt es das Fifo-Prinzip (First In - First Out), bei dem die Waren, die zuerst eingelagert worden sind, zuerst wieder ausgelagert werden.
  2. Bei der Lagerhaltung gibt es unterschiedliche Lagerverfahren und -strategien. Zum einen gibt es das Lifo-Prinzip (Last In - First Out), bei dem die Waren, die zuerst eingelagert worden sind, zuerst wieder ausgelagert werden.
  3. Bei der Lagerhaltung gibt es unterschiedliche Lagerverfahren und -strategien. Zum einen gibt es das FifL-Prinzip (First In - Last Out), bei dem die Waren, die zuerst eingelagert worden sind, zuerst wieder ausgelagert werden.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Bei der Vorratsbeschaffung werden für die verschiedenen Güter Eingangslager einbezogen. Die Anwendung dieses Prinzips kommt hauptsächlich zum Einsatz, wenn eine zufallsbedingter Bedarfsverlauf vorliegt (=stochastische Bedarfsverläufe), während bei der fertigungssynchronen und auch bei der fallweisen Beschaffung notwendigerweise eine deterministische, das heißt genau festgelegte Bedarfsstruktur, zu Grunde liegt.
  2. Bei der Vorratsbeschaffung werden für die verschiedenen Güter Eingangslager einbezogen. Die Anwendung dieses Prinzips kommt hauptsächlich zum Einsatz, wenn eine feststehender Bedarfsverlauf vorliegt (=stochastische Bedarfsverläufe), während bei der fertigungssynchronen und auch bei der fallweisen Beschaffung notwendigerweise eine deterministische, das heißt genau festgelegte Bedarfsstruktur, zu Grunde liegt.
  3. Bei der Vorratsbeschaffung werden für die verschiedenen Güter Eingangslager einbezogen. Die Anwendung dieses Prinzips kommt hauptsächlich zum Einsatz, wenn eine feststehender Bedarfsverlauf vorliegt (=stochastische Bedarfsverläufe), während bei der fertigungssynchronen und auch bei der teilweisen Beschaffung notwendigerweise eine deterministische, das heißt genau festgelegte Bedarfsstruktur, zu Grunde liegt.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Die Lagerhaltung hat verschiedene Funktionen: Das Lager dient zum Beispiel als Pufferzone, das bedeutet, wenn die Beschaffungsmenge größer als die Produktionsmenge ist, wird das überflüssige Material für die Produktion als sogenannte Ausgleichfunktion eingelagert.
  2. Die Lagerhaltung hat verschiedene Funktionen: Das Lager dient zum Beispiel als Leistungszone, das bedeutet, wenn die Beschaffungsmenge kleiner als die Produktionsmenge ist, wird das überflüssige Material für die Produktion als sogenannte Ausgleichfunktion eingelagert.
  3. Die Lagerhaltung hat verschiedene Funktionen: Das Lager dient zum Beispiel als Pufferzone, das bedeutet, wenn die Beschaffungsmenge kleiner als die Produktionsmenge ist, wird das überflüssige Material für die Produktion als sogenannte Verteilungsfunktion eingelagert.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Das Kanban-System nennt man auch das Supermarktprinzip. Der Verbraucher entnimmt die benötigte Ware aus dem Regal und löst damit unmittelbar ein Nachfüllen der Regallücke aus. Mit Kanban-Systemen wird die Materialbeschaffung auf den tatsächlichen Primärbedarf, anstelle auf Bedarfsprognosen, ausgerichtet.
  2. Das Kainze-System nennt man auch das Supermarktprinzip. Der Verbraucher entnimmt die benötigte Ware aus dem Regal und löst damit unmittelbar ein Nachfüllen der Regallücke aus. Mit Kainze-Systemen wird die Materialbeschaffung auf den tatsächlichen Primärbedarf, anstelle auf Bedarfsprognosen, ausgerichtet.
  3. Das Kaloa-System nennt man auch das Supermarktprinzip. Der Verbraucher entnimmt die benötigte Ware aus dem Regal und löst damit unmittelbar ein Nachfüllen der Regallücke aus. Mit Kaloa-Systemen wird die Materialbeschaffung auf den tatsächlichen Primärbedarf, anstelle auf Bedarfsprognosen, ausgerichtet.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Mit Pull-Systemen wird eine lagerlose, bedarfssynchrone Bereitstellung von Materialien in den Prozess – zur Planung- eingeführt. Es werden alle Stufen der Logistikkette in die Planung einbezogen.
  2. Mit Push-Systemen wird eine lagerlose, bedarfssynchrone Bereitstellung von Materialien in den Prozess – zur Planung- eingeführt. Es werden alle Stufen der Logistikkette in die Planung einbezogen.
  3. Mit StopLoss—Systemen wird eine lagerlose, bedarfssynchrone Bereitstellung von Materialien in den Prozess – zur Planung- eingeführt. Es werden alle Stufen der Logistikkette in die Planung einbezogen.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Das Lean Management wird in der Produktion als Lean Production und in der Logistik als Lean Logistic bezeichnet. Der allgemeine Grundsatz von „Vermeidung jeder Verschwendung“ wird auf den Produktions- und Lagerbereich übertragen.
  2. Das Lean Management wird in der Produktion als Lean Production und in der Logistik als Lean Logistic bezeichnet. Der allgemeine Grundsatz von „Vermeidung jeder Verschwendung“ wird auf den Produktions- und Lagerbereich aber nicht übertragen.
  3. Das Lean Management wird in der Produktion als Lean Production und in der Logistik als Lean Logistic bezeichnet. Der allgemeine Grundsatz von „Vermeidung jeder Kosten“ wird auf den Produktions- und Lagerbereich aber nicht übertragen.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Eine Sonderform des produktorientierten Layouts ist die U-förmige Maschinenanordnung. Damit die Mitarbeiter in der Lage sind, mehrere Tätigkeiten in der Reihenfolge des Produktionsprozesses auszuführen, ohne aufgrund der langen Wege zu einer losweisen Fertigung gezwungen zu sein, werden die Produktionsmittel in einer U-Form angeordnet.
  2. Eine Sonderform des produktorientierten Layouts ist die U-förmige Maschinenanordnung. Damit die Mitarbeiter in der Lage sind, eine Tätigkeit in der Reihenfolge des Kostenprozesses auszuführen, ohne aufgrund der langen Wege zu einer losweisen Fertigung gezwungen zu sein, werden die Produktionsmittel in einer U-Form angeordnet.
  3. Eine Sonderform des produktorientierten Layouts ist die U-förmige Maschinenanordnung. Damit die Mitarbeiter in der Lage sind, mehrere Tätigkeiten in der Reihenfolge des Kostenprozesses auszuführen, weil aufgrund der langen Wege zu einer losweisen Fertigung gezwungen zu sein, werden die Produktionsmittel in einer U-Form angeordnet.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Alle Elemente des Produktionslayout können zur Steigerung der Effizienz innerhalb der Produktion führen. Als Beispiel werden an den Wareneingang mit den Prozessen Warenannahme, Eingangsprüfung und Einlagerung hohe Anforderungen gestellt.
  2. Alle Elemente des Produktionslayout können zur Reduzierung der Effizienz innerhalb der Produktion führen. Als Beispiel werden an den Wareneingang mit den Prozessen Warenannahme, Eingangsprüfung und Einlagerung hohe Anforderungen gestellt.
  3. Alle Elemente des Produktionslayout können zur Reduzierung der Effektivität innerhalb der Produktion führen. Als Beispiel werden an den Wareneingang mit den Prozessen Warenannahme, Eingangsprüfung und Einlagerung hohe Anforderungen gestellt.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Bei der Modularisierung geht es darum, ein Gesamtsystem so in Untersysteme zu gliedern, dass diese aus Standards bestehen (analytische Sicht).
  2. Bei der Modularisierung geht es darum, ein Teilsystem so in Untersysteme zu gliedern, dass diese aus Standards bestehen (analytische Sicht).
  3. Bei der Modularisierung geht es darum, ein Teilsystem so in Untersysteme zu gliedern, dass diese aus Specials bestehen (analytische Sicht).
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Baukastensysteme legen die Frage nahe, welche (sinnvollen) Möglichkeiten von Kombination denkbar sind (synthetische Sicht).
  2. Baukastensysteme legen die Frage nahe, welche (sinnvollen) Möglichkeiten von Kombination nicht denkbar sind (asketische Sicht).
  3. Baukastensysteme legen die Frage nahe, welche (sinnvollen) Möglichkeiten von Kombination denkbar sind (homothetische Sicht).
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Die Standardisierung birgt jedoch auch Gefahren. Unter Umständen behindert sie die Weiterentwicklung des Standardisierungsobjektes, noch nicht ausgereifte Entwicklungen eignen sich nicht als Standards und findet ein standardisiertes Produkt sehr große Verbreitung (zum Beispiel PC von IBM) dauert es lange, bis der Markt einen besseren neuen Standard aufnimmt.
  2. Die Standardisierung birgt jedoch auch Gefahren. Unter Umständen behindert sie die Weiterentwicklung des Standardisierungsobjektes, noch nicht ausgereifte Entwicklungen eignen sich als Standards und findet ein standardisiertes Produkt sehr große Verbreitung (zum Beispiel PC von IBM) dauert es lange, bis der Markt einen besseren neuen Standard aufnimmt.
  3. Die Standardisierung birgt jedoch auch Gefahren. Unter Umständen behindert sie die Weiterentwicklung des Standardisierungsobjektes, noch nicht ausgereifte Entwicklungen eignen sich nicht als Standards und findet ein standardisiertes Produkt wenig Verbreitung (zum Beispiel PC von IBM) dauert es lange, bis der Markt einen besseren neuen Standard aufnimmt.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Ziele der Wertanalyse sind in erster Linie Funktionsabbau, Kostenreduzierung, Aufwertung des Produktes hinsichtlich der Funktionalität – jedoch bei Kostenkonstanz und Nutzensteigerung beim Kunden (hier ebenfalls ohne Kostensteigerung).
  2. Ziele der Wertanalyse sind in erster Linie Funktionsaufbau, Kostensteigerung, Aufwertung des Produktes hinsichtlich der Funktionalität – jedoch bei Kostenkonstanz und Nutzensteigerung beim Kunden (hier ebenfalls ohne Kostensteigerung).
  3. Ziele der Wertanalyse sind in erster Linie Funktionsabbau, Kostensteigerung, Abwertung des Produktes hinsichtlich der Funktionalität – jedoch bei Kostenkonstanz und Nutzenminimierung beim Kunden (hier ebenfalls ohne Kostensteigerung).
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Das Ziel der Failure Mode and Effects Analyses (FMEA) (Fehler-Möglichkeits und Fehler-Effekt Analyse) ist es, durch eine systematische vorbeugende Analyse mögliche Fehler frühzeitig zu erkennen und kostengünstig vermeiden zu können, um insgesamt bessere Entwürfe zu erzielen.
  2. Das Ziel der Failure Mode and Effects Analyses (FMEA) (Fehler-Möglichkeits und Fehler-Effekt Analyse) ist es, durch eine systematische vorbeugende Analyse alle Fehler irgendwann zu erkennen und kostengünstig vermeiden zu können, um insgesamt bessere Entwürfe zu erzielen.
  3. Das Ziel der Failure Mode and Effects Analyses (FMEA) (Fehler-Möglichkeits und Fehler-Effekt Analyse) ist es, durch eine systematische vorbeugende Analyse mögliche Fehler frühzeitig zu erkennen und kostenneutral ausbessern zu können, um insgesamt gleiche Entwürfe zu erzielen.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Qualität steht im allgemeinen Sprachgebrauch für die Beschaffenheit oder Eigenschaften von Waren oder Dienstleistungen. In der Wirtschaft bezeichnet Qualität den Wert oder die Güte einer Ware oder Dienstleistung aus der Sicht des Kunden. Die Qualität eines Erzeugnisses ist der Grad seiner Eignung, dem Verwendungszweck zu genügen.
  2. Qualität steht im allgemeinen Sprachgebrauch für die Wirksamkeit oder Eigenschaften von Waren oder Dienstleistungen. In der Wirtschaft bezeichnet Qualität den Wert oder die Güte einer Ware oder Dienstleistung aus der Sicht des Unternehmens. Die Qualität eines Erzeugnisses ist der Grad seiner Eignung, dem Verwendungszweck zu genügen.
  3. Qualität steht im allgemeinen Sprachgebrauch für die Wirksamkeit oder Eigenschaften von Waren oder Dienstleistungen. In der Wirtschaft bezeichnet Qualität den Wert oder die Güte einer Ware oder Dienstleistung aus der Sicht des Lieferanten. Die Qualität eines Erzeugnisses ist der Grad seiner Eignung, dem Verwendungszweck zu genügen.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Eine weitere Methode ist die „Kundenreise“ (Customer Journey).. Diese wurde entwickelt, um den vollständigen Konsumprozess einer Dienstleistung mit allen emotionalen, materiellen und prozessualen Komponenten darzustellen.
  2. Eine weitere Methode ist die „Kundenreise“ (Customer Journey).. Diese wurde entwickelt, um den teilweisen Konsumprozess einer Dienstleistung mit einigen emotionalen, materiellen und prozessualen Komponenten darzustellen.
  3. Eine weitere Methode ist die „Kundenreise“ (Customer Journey). Diese wurde entwickelt, um den partiellen Konsumprozess einer Dienstleistung mit gewissen emotionalen, materiellen und prozessualen Komponenten darzustellen.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Die Neugestaltung (Redesign) bestehender Dienstleistungen ist genauso Herausforderung im Service Design wie die Entwicklung innovativer Services.
  2. Die Neugestaltung (Redesign) bestehender Dienstleistungen ist genauso Herausforderung im Service Value wie die Entwicklung innovativer Services.
  3. Die Neugestaltung (Redesign) bestehender Dienstleistungen ist genauso Herausforderung im Service Construct wie die Entwicklung innovativer Services.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Service Design gestaltet Funktionalität und Form von Dienstleistungen aus der Sicht des Kunden. So werden Service Interfaces für Dienstleistungen gestaltet, die beim Kunden Nachfragen und Nachfragebedarfe wecken.
  2. Service Design gestaltet Funktionalität und Form von Dienstleistungen aus der Sicht des Lieferanten. So werden Service Interfaces für Dienstleistungen gestaltet, die beim Kunden Nachfragen und Nachfragebedarfe wecken.
  3. Service Design gestaltet Funktionalität und Form von Dienstleistungen aus der Sicht des Staates. So werden Service Interfaces für Dienstleistungen gestaltet, die beim Kunden Nachfragen und Nachfragebedarfe wecken.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Die totale Produktqualität sagt aus, in welchem Maße das Ergebnis eines Entwicklungsprozesses die Kundenerwartungen erfüllt. Der Entwicklungsprozess beeinflusst die Elemente der totalen Produktqualität.
  2. Die partielle Produktqualität sagt aus, in welchem Maße das Ergebnis eines Entwicklungsprozesses die Kundenerwartungen erfüllt. Der Entwicklungsprozess beeinflusst die Elemente der totalen Produktqualität.
  3. Die systemische Produktqualität sagt aus, in welchem Maße das Ergebnis eines Entwicklungsprozesses die Kundenerwartungen erfüllt. Der Entwicklungsprozess beeinflusst die Elemente der totalen Produktqualität.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Das Produkt Design geschieht oft in einem interdisziplinären Team, da unterschiedlichste Aspekte wie formale Schlüssigkeit, Anwendbarkeit der Entwürfe in der Fertigungstechnik und auch Zielgruppenorientierung eine Rolle spielen.
  2. Das Produkt Design geschieht nie in einem interdisziplinären Team, da unterschiedlichste Aspekte wie formale Schlüssigkeit, Anwendbarkeit der Entwürfe in der Fertigungstechnik und auch Zielgruppenorientierung keine Rolle spielen.
  3. Das Produkt Design geschieht manchmal in einem interdisziplinären Team, da unterschiedlichste Aspekte wie formale Schlüssigkeit, Anwendbarkeit der Entwürfe in der Fertigungstechnik und auch Zielgruppenorientierung keine Rolle spielen.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Früher wurde bei der Herstellung von Produkten und Dienstleistungen darauf geachtet, dass zu möglichst geringen Kosten produziert werden konnte. Heute bildet die Grundlage der optimalen Produktionskostenrechnung die gute Idee, gepaart mit der richtigen Informationstechnologie. Das bedeutet, dass ohne den Einsatz von Technologien in vielen Branchen kein Markteintritt mehr möglich wäre und Unternehmen ohne IT-Einsatz nicht mehr am Markt bestehen könnten.
  2. Früher wurde bei der Herstellung von Produkten und Dienstleistungen darauf geachtet, dass zu beliebigen Kosten produziert werden konnte. Heute bildet die Grundlage der optimalen Produktionskostenrechnung die gute Idee, gepaart mit der richtigen Informationstechnologie. Das bedeutet, dass ohne den Einsatz von Technologien in vielen Branchen kein Markteintritt mehr möglich wäre und Unternehmen ohne IT-Einsatz nicht mehr am Markt bestehen könnten.
  3. Früher wurde bei der Herstellung von Produkten und Dienstleistungen darauf geachtet, dass zu möglichst geringen Kosten produziert werden konnte. Heute bildet die Grundlage der optimalen Produktionskostenrechnung die gute Idee, gepaart mit der richtigen Informationstechnologie. Das bedeutet, dass mit dem Einsatz von Technologien in vielen Branchen ein Markteintritt erst möglich wäre und Unternehmen ohne IT-Einsatz nicht mehr am Markt bestehen könnten.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. „Strategie“ und „Supplier Relationship Management“ werden vielfach im Beratungsumfeld verwendet. Die Bezeichnung „Supplier Relationship Management“ wird verwendet, wenn die Gestaltung und Steuerung der Beziehung eines Unternehmens mit seinen Lieferanten in der Unternehmensstrategie zentriert steht.
  2. „Strategie“ und „Supplier Relationship Management“ werden vielfach im Beratungsumfeld verwendet. Die Bezeichnung „Supplier Relationship Management“ wird verwendet, wenn die Gestaltung und Steuerung der Beziehung eines Unternehmens mit seinen Kunden in der Unternehmensstrategie zentriert steht.
  3. „Strategie“ und „Supplier Relationship Management“ werden vielfach im Beratungsumfeld verwendet. Die Bezeichnung „Supplier Relationship Management“ wird verwendet, wenn die Gestaltung und Steuerung der Beziehung eines Unternehmens mit dem Staat in der Unternehmensstrategie zentriert steht.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Eine Supply Chain (Lieferkette) erstreckt sich von „dirt-to-dirt“, also von der Entstehung bis zur Entsorgung des Produktes. Alle Geschäftsprozesse können durch den Fluss von Informationen, von Material und von Finanzmitteln skizziert werden.
  2. Eine Supply Chain (Lieferkette) erstreckt sich von „dirt-to-dirt“, also von der Entstehung bis zum Verkauf des Produktes. Alle Geschäftsprozesse können durch den Fluss von Informationen, von Material und von Finanzmitteln skizziert werden.
  3. Eine Supply Chain (Lieferkette) erstreckt sich von „dirt-to-dirt“, also von der Entstehung bis zum Verkauf des Produktes. Nur wenige Geschäftsprozesse können durch den Fluss von Informationen, von Material und von Finanzmitteln skizziert werden.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Eine Anpassung der Systemkapazitäten als Strategie der Wahl ist in vielen Fällen möglich und empfehlenswert. Die Kapazitäten können in den meisten Dienstleistungs- und Produktionsunternehmen mit geringem Vorlauf in bestimmtem Ausmaß angepasst werden.
  2. Eine Anpassung der Systemkapazitäten als Strategie der Wahl ist in wenigen Fällen möglich und empfehlenswert. Die Kapazitäten können in den meisten Dienstleistungs- und Produktionsunternehmen mit geringem Vorlauf in bestimmtem Ausmaß angepasst werden.
  3. Eine Anpassung der Systemkapazitäten als Strategie der Wahl ist in vielen Fällen möglich und empfehlenswert. Die Kapazitäten können in den wenigsten Dienstleistungs- und Produktionsunternehmen mit geringem Vorlauf in bestimmtem Ausmaß angepasst werden.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. ERP-Systeme: Die Einbeziehung kaufmännischer Standardabläufe (Buchhaltung, Kostenplanung und -kontrolle, Finanzplanung, Zahlungsabwicklung) führte zu vollständig integrierten Planungs- und Abwicklungssystemen für sämtliche Geschäftsprozesse eines Unternehmens.
  2. ERP-Systeme: Die Einbeziehung kaufmännischer Spezialabläufe (Buchhaltung, Kostenplanung und -kontrolle, Finanzplanung, Zahlungsabwicklung) führte zu teilweise integrierten Planungs- und Abwicklungssystemen für einige Geschäftsprozesse eines Unternehmens.
  3. ERP-Systeme: Die Einbeziehung kaufmännischer Standardabläufe (Buchhaltung, Kostenplanung und -kontrolle, Finanzplanung, Zahlungsabwicklung) führte zu teilweise integrierten Planungs- und Abwicklungssystemen für einige Geschäftsprozesse eines Unternehmens.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Bei der Organisation der Fertigung nach Bearbeitungsobjekten erfolgt keine technologiezentrierte Systemgestaltung.
  2. Nachteile der Werkstattfertigung sind die große Anzahl von Transportvorgängen sowie der Umstand, dass der Transportweg jedes individuellen Auftrages anders ist.
  3. Die technologiezentrierte Systemgestaltung ist sinnvoll, wenn sehr unterschiedliche Produkte vorliegen oder eine geringe Anzahl an zu produzierenden Produkten.
  4. Als Vorteil der Werkstattfertigung ist ein geringes Maß an Flexibilität hinsichtlich der Fertigungsmöglichkeiten zu nennen.
  1. Kurze Durchlaufzeiten
  2. Erschwerte Produktionsplanung
  3. Unregelmäßige Materialflüsse
  4. Viele Handhabungsprozesse
  1. Bei SRM steht nicht der Beziehungsaspekt der Dienstleister/Lieferantenbeziehung im Mittelpunkt.
  2. Mittlerweile werden unter dem Begriff SRM häufig auch herkömmliche ERP- bzw. Data-Warehouse-Systeme verstanden, wenn sie über Workflow- und Internetkomponenten verfügen.
  3. Die abteilungs- und unternehmensübergreifende Gestaltung und Steuerung der Supply Chain führt zu Kosten-, Leistungs- und Finanzierungsnachteilen.
  4. Die sorgfältige Umgang mit dem Dienstleistungspartner und eine planvolle Gestaltung und Steuerung der Lieferantenbeziehung sind die zentralen Gestaltungsaufgaben der sinnvollen Zusammenarbeit.
  1. Die Warteschlangenanalyse stellt eine Methode zur Lösung von Dimensionierungsproblemen dar.
  2. Das Ziel der Warteschlangentheorie ist es die Engpässe komplett „wegzuoptimieren“.
  3. Die Warteschlangentheorie ist für die Beschreibung von Bedienungssystemen ein einfaches Grundmodell.
  4. Die Warteschlangenanalyse eignet sich nicht zur Analyse der Zeitdimension.
  1. Geringere Übersichtlichkeit
  2. Größerer Flächenbedarf durch bedarfsgerechte Teilebereitstellung
  3. Mögliche Entkopplung von Materialfluss und Arbeitsfolge
  4. Möglichst gleich lange Arbeitszyklen der Arbeiter
  1. Die Primärbedarfsplanung erfolgt häufig in Form einer so genannten rollierenden Planung
  2. Bedarf wird im Quartals- oder Halbjahresrhythmus (=Planungsperiode) für einen Planungshorizont von 0,5 bis 2 Jahren vorausgeplant.
  3. Bei der Primärbedarfsplanung erfolgt bereits ein grober Abgleich des Primärbedarfs mit den verfügbaren Ressourcen und Kapazitäten.
  4. Die kundenauftragsorientierte Fertigung ermöglicht keine deterministische Festlegung des Primärbedarfs, es bestehlt ein Prognoseproblem bei dieser Art von Fertigung.
  1. Mit der Planung der Prozesskosten ist die Planung der Prozessdauer verbunden.
  2. Die Koordination von Prozessen umfasst keine Abstimmungsvorgänge die im direkten Zusammenhang mit der Nutzung von diesen Prozessen und den damit verbundenen Prozessstrukturen stehen.
  3. Bei der Planung der Prozesskapazität sind Warte-, Durchlauf- und Lagerungszeiten ergänzend zu berücksichtigen.
  4. Die Zusammenhänge von Prozessqualität und Prozesskosten wird in der Qualitäts(prozess)kostenrechnung verdeutlicht.
  1. "Strategieprozesse
  2. operative Prozesse
  3. Realisierungsprozesse
  4. Steuerungsprozesse
  1. Leitungsprozesse
  2. Bearbeitungsprozesse
  3. Hauptprozesse
  4. Planungsprozesse
  1. Kernkompetenzen eines Unternehmens können relativ einfach outgesourct werden, da ja genau bekannt ist, welche Leistungen in welcher Qualität benötigt werden.
  2. Unterstützungsprozesse eignen sich besonders gut als Outsourcing-Kandidaten.
  3. Werden wertschöpfende Prozesse outgesourct, so ist auf das Supply Chain Management besonderes Augenmerk zu legen.
  4. Keine der Antworten ist richtig.
  1. Als Basisanforderung der Kunden wird erwartet, dass zumindest bis eine halbe Stunde vor Ladenschluss drei Brotsorten und fünf Gebäcksorten in haushaltüblichen Mengen gekauft werden können
  2. Als Leistungsfaktor wird von den Kunden erwartet, dass auch kleine, fertige Snacks angeboten werden
  3. Als Leistungsfaktor für Kunden zählt, dass diese frisches Gebäck vorbestellen können und ihnen dieses gegen geringen Aufpreis innerhalb eines Umkreises von 5 km morgens geliefert wird.
  4. Als Basisanforderung wird von Kunden erwartet, dass bis um 21:00 geöffnet ist.
  1. BPR (Business Process Reengineering) und CPI (Continuous Process Improvement) haben den gleichen Ansatz zur Zielerreichung.
  2. BPR und CPI ergänzen einander.
  3. BPR und CPI sind beides mögliche Vorgehensweisen im GPM (Geschäftsprozessmanagement).
  4. BPR und CPI führen letzten Endes zum selben Ergebnis.
  5. CPI ist für kleine Unternehmen besser geeignet als BPR.
  1. Budgetierung zählt zu den Führungsprozessen in einem Produktionsbetrieb.
  2. Buchhaltung ist ein typischer Kernprozess in einer Steuerberatung.
  3. Operatives Controlling ist ein Führungsprozess in einer Unternehmensberatung Kritische.
  4. Erfolgsfaktoren für einen Prozess werden von allgemeinen Führungsgrößen abgeleitet.
  5. Ablauf- und Aufbauorganisation widersprechen einander, u.a. weil in einer Ablauforganisation keine Hierarchien abgebildet werden können.

Dozent des Vortrages Operations Management

Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

Rolf Stahlberger hat Mathematik, Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre in Karlsruhe und Hagen studiert. Er hat langjährige Erfahrung als Dozent und Mentor in Vor-Ort Seminaren sowie Webinaren. Schwerpunkte seiner Forschung liegen bei Operations Research und dem Wirtschaftsingenieurwesen.

Weitere Informationen unter www.mathepress.de und www.fernstudium-guide.de

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