Lecturio auf der LEARNTEC 2024

vom 04.06. – 06.06.2024 | Halle 1 | Stand D55 | Messe Karlsruhe

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Die wichtigsten Persönlichkeitstests im Vergleich

Die wichtigsten Persönlichkeitstests im Vergleich

Persönlichkeitstests sind aus der heutigen Berufswelt nicht mehr wegzudenken. Egal ob beim Vorstellungsgespräch oder bei der Mitarbeiterbewertung. Ziel ist es immer eine Person richtig einschätzen zu können. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Persönlichkeitstests im Vergleich vor.
persönlichkeitstests im vergleich
Lecturio Redaktion

·

27.10.2023

Inhalt

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Persönlichkeitstests sollen bestimmte psychologische Eigenschaften von Menschen messen, wie zum Beispiel Intelligenz oder die Neigung zu Nervosität und Neurotizismus (Ängstlichkeit). Mithilfe der Testergebnisse können Profile und Gutachten erstellt werden. Ziel ist dabei, eine objektive Einschätzung treffen zu können und somit den richtigen Job für eine Person zu finden oder umgekehrt, die richtige Persönlichkeit für einen Job.

Viele Tests sind unseriös

Mit der Auswahl eines bestimmten Tests für Ihr Unternehmen sollten Sie jedoch vorsichtig sein. Viele sind unseriös, invalide und manipulierbar. Ein Beispiel sind Formwahlverfahren wie der Visual Questionnaire (ViQ), in dem die Probanden entscheiden müssen, welche grafische Form (Stern, Blume, Kreis, Dreieck oder Quadrat) ihnen am meisten zusagt. Dieser Test sagt nichts über die Persönlichkeit eines Menschen aus. Er hat nicht einmal einen echten Bezug zur Arbeitswelt und jegliche Eigenschaften, die in die Antworten hineininterpretiert werden, sind reine Projektionen.

Dem gegenüber stehen Tests wie das Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung (BIP), die tatsächlich die Charaktereigenschaften einer Person ausloten und messen können. Wir haben für Sie einen Überblick zu einigen der populärsten Persönlichkeitstests erstellt, die verschiedene Vor- und Nachteile beinhalten. Bedenken Sie aber auch, dass Psychologen noch immer darüber diskutieren, ob nicht prinzipiell alle Persönlichkeitstests manipulierbar sind, wenn der Proband durchschaut hat, worauf der jeweilige Test abzielt.

Der 16-Persönlichkeits-Faktoren-Test

Der 16-Persönlichkeits-Faktoren-Test (16PF) wurde in den 1950er Jahren von Raymond B. Cattell, Maurice Tatsuoka und Herbert Eber entwickelt. Damit ist er der erste moderne Fragebogen, der einen umfassenden Einblick in die Persönlichkeit eines Menschen bietet. Er basiert auf einer Faktorenanalyse von 16 primären Charaktereigenschaften im Zusammenspiel mit den fünf sekundären Big Five Eigenschaften.

Der 16PF umfasst in der aktuellen Version 185 Multiple-Choice-Aufgaben, bei deren Durchführung der Proband die zutreffendste Antwort auf einer Skala von eins bis fünf auszuwählen hat. Die Aussagen des Tests zielen auf die Selbsteinschätzung des eigenen Verhaltens in konkreten alltäglichen Situationen ab. Dementsprechend kann der 16PF vom Probanden durchaus verfälscht werden.

Aufgrund seiner Detailliertheit wird der 16PF weltweit in vielen Bereichen eingesetzt, doch für die Personalauswahl ist er nicht völlig unumstritten, da er keinen direkten Bezug zur Arbeitswelt hat. Trotzdem bietet er ein bewährtes Verfahren, das an über 10.000 Menschen erprobt wurde.

Big Five Persönlichkeitstest und NEO-Fünf-Faktoren-Inventar

Der Big Five Persönlichkeitstest (B5T) und das NEO-Fünf-Faktoren-Inventar (NEOFFI) basieren beide auf der Annahme von fünf grundlegenden Dimensionen, die die Persönlichkeit eines Menschen ausmachen: Neurotizismus (Ängstlichkeit), Extraversion (Kontaktfreudigkeit), Offenheit für Erfahrungen (Neugier), soziale Verträglichkeit (Fähigkeit zur Empathie) und Gewissenhaftigkeit (Pflichtbewusstsein).

Das NEOFFI wird universell zur Persönlichkeitsdiagnostik eingesetzt und kann auch zur Personalauswahl in Betracht gezogen werden, da mehrere Studien belegen, dass beispielsweise eine starke Ausprägung der Dimension Gewissenhaftigkeit mit besseren Leistungen einhergeht, während eine Tendenz zu Neurotizismus ein späteres Burnout vorhersagen kann. Das Verfahren beinhaltet 60 Fragen (12 pro Dimension), die der Proband mit einer fünfstufigen Skala von „starke Ablehnung“ bis „starke Zustimmung“ zu beantworten hat.

Obwohl mithilfe der Ausprägung der Dimensionen eine Vorhersage über die Verhaltensweisen von Menschen getroffen werden kann, bietet auch das NEOFFI erneut keinen direkten Bezug zur Arbeitswelt und ist dementsprechend eher unterstützender Natur. Darüber hinaus erfordert es von den Testpersonen ebenfalls eine Selbsteinschätzung, wodurch der Test leicht zu durchschauen und manipulieren ist.

B5T speziell fürs Recruiting entwickelt

Der B5T hingegen ist speziell als Online-Test für das Recruiting konzipiert und stellt demzufolge einen direkten Bezug zur Arbeitswelt her. Er ist einer der am häufigsten durchgeführten Persönlichkeitstests und bietet eine der größten Normstichproben im deutschsprachigen Raum. Darüber hinaus ist eine Auswertung nach dem DISC-Persönlichkeitsmodell möglich.

Dieser sehr zuverlässige Test beinhaltet 50 Fragen (10 pro Dimension), die auf einer vierstufigen Skala von „starke Ablehnung“ bis „starke Zustimmung“ beantwortet werden sollen. Er zeichnet sich durch seine faktorielle Struktur mit fünf Hauptkomponenten aus, die den zugrundeliegenden, oben beschriebenen, Charaktereigenschaften entsprechen.

Mit dem B5T ist es sogar möglich, Gehaltsunterschiede und verschiedene berufliche Tätigkeiten der Probanden zu erklären. Da er jedoch wieder auf einer Selbsteinschätzung der Testpersonen basiert, ist auch dieser Test durchschaubar und leicht zu verfälschen.

Das Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung

Das Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung (BIP) ist ein sehr umfangreicher Test, der ausdrücklich für das Recruiting entwickelt wurde. Anhand von 17 Schlüsselkompetenzen aus vier Bereichen können trotz häufiger Überschneidungen Gehalts- und Positionsunterschiede zum Teil vorhergesagt werden. Das Verfahren umfasst 251 Aussagen, deren Zutreffen die Probanden auf einer sechsstufigen Skala beantworten sollen.

Im Bereich „Berufliche Orientierung“ sind die Kompetenzen:

  • „Leistungsmotivation“,
  • „Gestaltungsmotivation“ und
  • „Führungsmotivation“ enthalten.

Der Bereich „Arbeitsverhalten“ betrifft:

  • „Gewissenhaftigkeit“
  • „Handlungsorientierung“
  • „Flexibilität“

Ein relativ breites Feld bietet die „Soziale Kompetenz“, die Folgende Aussagen zur Bewertung heranzieht:

  • „Sensitivität“
  • „Kontaktfähigkeit“
  • „Soziabilität“
  • „Teamorientierung“
  • „Durchsetzungsstärke“

Der vierte und letzte Bereich ist die „Psychische Konstitution“. Diese beinhaltet:

  • „Emotionale Stabilität“
  • „Belastbarkeit“
  • „Selbstbewusstsein“

Durch diese Bereiche ist das BIP ein pointierter Persönlichkeitstest, der allerdings nicht nur reichlich erschöpfend ist, sondern auch die gleiche Schwäche aufweist, die alle Tests, die auf Selbsteinschätzung basieren, implizieren: Probanden, die das Verfahren durchschauen, können die Ergebnisse sehr leicht manipulieren.

Der DISG-/DISC-Test

Der DISG-/DISC-Test erstellt Persönlichkeitsprofile anhand der Theorie von John Geier und William Marston, die besagt, dass sich die menschliche Persönlichkeit durch vier Verhaltenstendenzen manifestiert. Diese Methode wird durch die vertreibende Firma primär zu Zwecken der Selbstanalyse präsentiert und findet in Seminaren und Trainings Anwendung.

Die Probanden sollen einschätzen, inwiefern gruppierte Aussagen auf sie zutreffen. Die Ergebnisse werden dann hinsichtlich einer dominanten (D), initiativen oder überzeugenden (I), stetigen (S) oder gewissenhaften (G) Reaktion ausgewertet. Mittlerweile ist dieser Test nur noch als Online-Version verfügbar.

Der DISG-Test ist umstritten, weil er eigentlich keinen verlässlichen Vergleich von Probanden bietet. Die Aussagen sind selbstbezogen, was bedeutet, dass eine ausgewählte Möglichkeit vielleicht in einer Person stärker ausgeprägt ist, aber nicht automatisch auch stärker ausgeprägt ist als in einer anderen Person.

Darüber hinaus ist die Beschreibung einer Persönlichkeit durch den DISG-Test nicht zweifelsfrei geklärt. Beschreiben die Verhaltenstendenzen Typen, so könnte eine Testperson entweder dominant oder stetig sein, aber nicht beides. Beschreiben sie hingegen Dimensionen, wie es bei anderen Tests der Fall ist, könnte eine Person alle Eigenschaften in unterschiedlicher Ausprägung aufweisen.

Außerdem beinhaltet der DISG-Test nur vier Parameter, weshalb sich das Big Five Modell durchsetzen konnte.

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herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

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B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.