Ebenen und Masken in Photoshop von Armin Böttigheimer

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Ebenen und Masken in Photoshop “ von Armin Böttigheimer ist Bestandteil des Kurses „Ebenen, Filter und Erstellen von Auswahlen in Photoshop“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Einleitung
  • Schnellauswahl innerhalb der Ebenenpalette
  • Die Einstellungsebenen
  • Nachteile der Korrektur ohne Einstellungsebene
  • Ebenen maskieren
  • Das Prinzip einer Maske
  • Eine Auswahl für eine Maske erstellen
  • Auswahl speichern
  • Maske verbessern
  • Objekte in neues Bild verschieben
  • Ebenenmodi im Überblick
  • Bilder kombinieren
  • Verlaufsumsetzung anwenden

Quiz zum Vortrag

  1. Sie spart Speicherplatz ein und vergrößert die Datei nicht unnötig.
  2. Es ist möglich auch noch später Veränderungen vorzunehmen.
  3. Durch die Verwendung von EInstellungsebenen können wir die Dateigröße verringern.
  4. Eine Einstellungsebene kann Vektorgrafiken in Pixelgrafiken konvertieren.
  1. Mit einem schwarzen Pinsel.
  2. Mit dem Auswahl-aufheben-Werkzeug.
  3. Mit dem magnetischen Lasso.
  4. Mit dem Zauberstab.
  1. Die schwarzen Bereiche markieren die Stellen der Maske, an denen keine Informationen zu sehen sind, also Bereiche die ausgeblendet werden.
  2. Die schwarzen Bereiche markieren die Stellen der Maske, an denen die Informationen zu sehen sind, also Bereiche die sichtbar werden.
  3. Die schwarzen Bereiche einer Maske markieren die Stellen, an denen die Helligkeitswerte korrigiert werden müssen.
  4. Die schwarzen Bereiche einer Maske verdecken die Stellen, an denen das Bild abgeschnitten werden soll.
  1. Das Bild bzw. der Inhalt der Ebene wird nur mit 50% Deckkraft angezeigt.
  2. Das Bild wird unverändert angezeigt.
  3. Der Kontrast des Bildes erhöht sich in den Grautönen.
  4. Der graue Bereich wird extern gespeichert.
  1. Die Auswahl wird weiß gefüllt.
  2. Die Auswahl wird schwarz gefüllt.
  3. Die Auswahl wird 50% grau gefüllt.
  4. Die Auswahl wird nicht berücksichtigt.
  1. Die Modi regulieren, in welcher Art und Weise übereinander liegende Farbwerte verrechnet werden.
  2. Die Modi bewirken, ob eine Ebene als Pixel- oder Vektorgrafik gespeichert wird.
  3. Die Modi beeinflussen, in welchem Format die Ebene abgespeichert wird.
  4. Die Modi bestimmen die Art und Weise der Verrechnung übereinander liegender Pixelkoordinaten.
  1. Es werden nur die Pixel dieser Ebene angezeigt, die dunkler sind, als die Pixel der darunter liegenden Ebenen.
  2. Es werden nur die Pixel dieser Ebene angezeigt, die heller sind, als die Pixel der darunter liegenden Ebenen.
  3. Es werden nur die Pixel dieser Ebene angezeigt, die dunkler sind, als die Pixel der darüber liegenden Ebenen.
  4. Es werden nur die Pixel dieser Ebene angezeigt, die heller sind, als die Pixel der darüber liegenden Ebenen.

Dozent des Vortrages Ebenen und Masken in Photoshop

 Armin Böttigheimer

Armin Böttigheimer

Armin Böttigheimer ist seit 1998 in der Welt der Pixel und Dots unterwegs. Bereits viele Jahre selbstständig tätig, absolvierte er zusätzlich eine Lehre zum Mediengestalter mit Schwerpunkt Print und ist seit dem als Freiberufler tätig. Sein Kundenkreis ist genauso vielschichtig wie seine Themenschwerpunkte, die sich im Laufe seiner Karriere vom reinen Mediendesigner im Printbereich ausgedehnt haben auf Icon-Design, Unternehmenskonzeptionierung, Social Media, Blogging, bis hin zu Pressetexten und Reportagen. Er betätigt sich auch als Autor und hat in den letzten Jahren unter anderem zwei Fachbücher im Bereich Photoshop veröffentlicht. Er ist heute als freiberuflicher Bildbearbeiter und Mediengestalter für verschiedene Firmen tätig und arbeitet zudem beratend im weiten Feld der Social Media Kommunikation für Auftraggeber aus Industrie und Handel.

Kundenrezensionen

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

... Einige allgemeine Informationen: Das Verwenden von Einstellungsebenen spart nicht nur Speicherplatz bzw. Dateigröße, sondern ermöglicht auch das nachträgliche Anpassen der Korrekturen ...