Der Vortrag „Klausur VII/370: Fall 8“ von Dipl.-Finanzwirt Helmut Haas ist Bestandteil des Kurses „Archiv 2018 - Jahresabschluss nach Handels- und Steuerrecht“.
Die Steuerbilanz eines Kaufmanns kann ...
In der Überleitungsrechnung ist der handelsrechtliche Jahresüberschuss ...
Selbstgeschaffene immaterielle Vermögensgegenstände ...
Hinsichtlich der Aktivierung selbstgeschaffener immaterieller Vermögensgegenstände gilt handelsrechtlich ein ...
Entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände ...
Aufwendungen zur Entwicklung eines technischen Verfahrens ...
Aufwendungen zur Entwicklung einer Marke ...
Selbstgeschaffene immaterielle Vermögensgegenstände sind ...
Selbstgeschaffene immaterielle Vermögensgegenstände werden in der Handelsbilanz ...
Zu den Herstellungskosten eines selbstgeschaffenen immateriellen Vermögensgegenstand gehören ...
Zu den aktivierungsfähigen Entwicklungskosten gehören ...
Zu den Entwicklungskosten i.S.d. § 255 Abs. 2a HGB gehören mindestens ...
Lassen sich Forschungs- und Entwicklungskosten nicht eindeutig trennen, ...
Computerprogramme sind ...
Der für die Zugehörigkeit von Computerprogrammen zu den materiellen Vermögensgegenständen maßgebende Betrag von 410 € ...
Entgeltlich erworbenes technisches Wissen ...
Der derivative Firmenwert ...
Der derivative Firmenwert ...
Der derivative Firmenwert ist handelsrechtlich ...
Hinsichtlich des originären Firmenwerts besteht in der Handelsbilanz ...
In der Steuerbilanz darf der originäre Firmenwert ...
In der Steuerbilanz ...
Ein immaterieller Vermögensgegenstand wurde entgeltlich erworben, ...
Ein entgeltlich erworbener immaterieller Vermögensgegenstand ...
Imparitätsprinzip bedeutet, ...
Gewinne müssen ausgewiesen werden, wenn der Kaufmann ...
Der Grundsatz der Einzelbewertung verlangt, dass – von Ausnahmen abgesehen – ...
Aufwendungen und Erträge, die in einem anderen Geschäftsjahr zu- oder abfließen als sie entstanden sind, ...
Wertaufhellungstheorie bedeutet, dass ...
Der Grundsatz der Bewertungsstetigkeit bedeutet, dass ...
Zum nichtabnutzbaren Anlagevermögen können ...
Zu den Anschaffungsnebenkosten beim Erwerb eines unbebauten Grundstücks gehören auch ...
Wegen einer vorübergehenden Wertminderung bei einem unbebauten Grundstück ...
Kommt es bei einem unbebauten Grundstück nach einer in einem früheren Geschäftsjahr eingetretenen dauerhaften Wertminderung im laufenden Geschäftsjahr zu einer Werterhöhung über die Anschaffungskosten hinaus, ...
Hält der Steuerpflichtige einen 30 v.H. Anteil an einer GmbH lediglich als dauerhafte Kapitalanlage im Betriebsvermögen, ...
Hält der Steuerpflichtige einen 10 v.H. Anteil an einer GmbH und soll dies der Herbeiführung einer dauerhaften Geschäftsbeziehung dienen, so ...
Aktien können ...
Aktien sind im Zeitpunkt der Anschaffung zu aktivieren ...
Steigen die Wiederbeschaffungskosten von im Betriebsvermögen ausgewiesenen Aktien über die Anschaffungskosten, ...
Sinken die Wiederbeschaffungskosten von an der Börse gehandelten Aktien zum Bilanzstichtag unter die Anschaffungskosten, so ...
Die für börsennotierte Aktien geltende Bagatellgrenze von 5 v.H. ist zum Ende des Wirtschaftsjahres der Anschaffung ...
Bei festverzinslichen Wertpapieren im Nennwert von 100 €, deren Anschaffungskosten 104 € betragen und deren Kurswert am Bilanzstichtag auf 98 € gesunken ist, ...
Das Anlagengitter ist Pflicht für ...
Das Anlagengitter weist ...
Zugänge sind im Anlagengitter im Jahr des Zugangs ...
Die Spalte „Zuschreibungen des Geschäftsjahrs“ erfasst ...
In der Spalte „Abschreibungen in ihrer gesamten Höhe zum Ende des Geschäftsjahres“ ...
Zuschreibungen des Vorjahres sind im laufenden Wirtschaftsjahr ...
In der Spalte „Abschreibungen in ihrer gesamten Höhe zum Ende des Geschäftsjahres“ sind ...
Latente Steuern sind Steuerentlastungen oder Steuerbelastungen, ...
Latente Steuern entstehen ...
Latente Steuern werden bewertet ...
Wurde in der Handelsbilanz eine Rückstellung für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften in Höhe von 10.000 € gebildet, ...
Bei dem Ausweis der Posten für latente Steuern ...
Soweit in der Handelsbilanz passive latente Steuern ausgewiesen wurden, sind sie in der Überleitungsrechnung vom Jahresüberschuss zum steuerlichen Gewinn ...
In der Handelsbilanz wurde eine Finanzanlage zutreffend wegen vorübergehender Wertminderung von 400.000 € auf 300.000 € außerplanmäßig abgeschrieben. Die daraus entstehende Wertdifferenz führt bei unterstellter zukünftiger Steuerbelastung von 30 v. H. zum Ausweis oder zum möglichen Ausweis ...
In der Handelsbilanz ist eine außerplanmäßige Abschreibung im Umlaufvermögen vorzunehmen, ...
Wenn nach einer außerplanmäßigen Abschreibung in der Handelsbilanz im nachfolgenden Geschäftsjahr Werterhöhungen bei Vermögensgegenständen des Umlaufvermögens eintreten, ...
Bei einer Bewertung nach dem Grundsatz der verlustfreien Bewertung ist der Vermögensgegenstand in der Handelsbilanz so zu bewerten, ...
Eine voraussichtlich dauerhafte Wertminderung bei Vermögensgegenständen des Umlaufvermögens ist immer dann anzunehmen, wenn die Wertminderung ...
Kommt es bei einem Vermögensgegenstand des Umlaufvermögens zu einer vorübergehenden Wertminderung ...
Der Teilwert eines Wirtschaftsguts des Umlaufvermögens ...
Bei der Bestimmung des Teilwerts über den Absatzmarkt, ist der voraussichtliche Veräußerungspreis ...
Wird in der Handelsbilanz und der Steuerbilanz der niedrigere Wert zutreffend über den Absatzmarkt bestimmt, ...
Liegt bei einer Wertminderung der vom Beschaffungsmarkt abgeleitete Wert (Wiederbeschaffungskosten) unter dem vom Absatzmarkt im Rahmen der verlustfreien Bewertung ermittelten Wert, ...
Zu den handelsrechtlich zwingend zu aktivierenden Herstellungskosten gehören auch ...
In der Handelsbilanz und in der Steuerbilanz können Zinsen für Fremdkapital, das zur Finanzierung des Herstellung eines Vermögensgegenstands verwendet wird, in die Bewertung dieses Vermögensgegenstands einbezogen werden, ...
Zu den handelsrechtlich wahlweise als Herstellungskosten aktivierungsfähigen Aufwendungen gehören ...
Bei Vertriebskosten gilt handelsrechtlich ...
Einzelkosten bei der Herstellung eines Vermögensgegenstands ...
Zu den Herstellungskosten von zur Veräußerung bestimmten Waren gehören ...
Das handelsrechtliche Wahlrecht, Finanzierungskosten in die Bewertung eines Vermögensgegenstands einzubeziehen, ...
Eine einzelne Forderung aus einer Lieferung ...
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen ...
Die pauschale Wertberichtigung hinsichtlich des Ausfallrisikos wird bei Forderungen, die auf steuerpflichtigen Umsätzen beruhen, ...
Kommt es nach einer Einzelwertberichtigung wegen einer Wertminderung bei einer Forderung im laufenden Geschäftsjahr zu einer Werterhöhung, ...
Die pauschale Wertberichtigung bestimmt sich der Höhe nach ...
Hat der Unternehmer eine Forderung von netto 10.000 € im Jahresabschluss 01 zutreffend abgeschrieben und sagt ihm der in 02 wieder voll zahlungsfähige Kunde Ende 02 eine Zahlung von netto 12.000 € zu, die zu Beginn des Geschäftsjahres 03 zuzüglich zutreffender Umsatzsteuer eingeht, so ist diese Forderung im Jahresabschluss 02 ...
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