Archiv 2013 - Umschlagshäufigkeiten von Heinz Boderius

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Archiv 2013 - Umschlagshäufigkeiten“ von Heinz Boderius ist Bestandteil des Kurses „Archiv 2013 - Berichterstattung / Jahresabschlussanalyse“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Liquiditätsgrade
  • Skript Seite 36 Aufgabe 1
  • Lösung
  • Umschlagshäufigkeit
  • Skript Seite 41 Aufgabe 2

Quiz zum Vortrag

  1. Materialaufwand/durchschnittlicher Vorratsbestand
  2. Umsatz zu Einstandspreisen/durchschnittlicher Vorratsbestand
  3. Durchschnittlicher Vorratsbestand/Materialaufwand
  4. 360 Tage /Durchschnittlicher Vorratsbestand
  5. 365 Tage/durchschnittlicher Lagerbestand
  1. Die Lagerkosten sind niedriger als im Branchendurchschnitt.
  2. Die durchschnittliche Lagerdauer ist niedriger als im Branchendurchschnitt.
  3. Die durchschnittliche Lagerdauer ist höher als der Branchendurchschnitt.
  4. Die Lagerkosten sind höher als im Branchendurchschnitt.
  5. Umschlagshäufigkeit und durchschnittliche Lagerdauer sind voneinander unabhängige Größen.
  1. Wegen der sinkenden Umschlagshäufigkeit sollte das Beschaffungsmanagement überprüft werden.
  2. Bei sinkender Umschlagshäufigkeit sinken die Lagerzinsen.
  3. Die sinkende Umschlagshäufigkeit hat keinen Einfluss auf die Kapitalbindung.
  4. Die steigende Umschlagshäufigkeit führt zu steigenden Lagerzinsen.
  5. Die steigende Umschlagshäufigkeit hat keinen Einfluss auf die Kapitalbindung.
  1. 360 Tage /Umschlagshäufigkeit der Forderungen
  2. durchschnittlicher Forderungsbestand x 360/Umsatz x 1,19
  3. 360 Tage /Umschlagshäufigkeit der Verbindlichkeiten
  4. Umsatz/durchschnittlicher Bestand an Forderungen
  5. Umsatz x 1,19/durchschnittlicher Bestand an Forderungen
  1. niedriger ist das Debitorenziel.
  2. höher ist das durchschnittliche Kundenziel.
  3. geringer sind die Zinsaufwendungen der Unternehmung.
  4. höher ist das Wagnis.
  5. schlechter wird die Liquidität beurteilt.
  1. Ein hohes Kreditorenziel kann bedeuten, dass das Unternehmen seine Rechnungen aufgrund von Liquiditätsengpässen erst verspätet bezahlen kann.
  2. Die Kreditorenlaufzeit lässt Rückschlüsse auf die Ausnutzung von Lieferantenskonti zu.
  3. Ein langes Debitorenziel bedeutet, dass Ausgangsrechnungen schnell bezahlt werden.
  4. Generell gilt, dass das Debitorenziel größer als das Kreditorenziel sein sollte.
  5. Ein langes Debitorenziel kann bedeuten, dass hohe Barumsätze bzw. Umsätze gegen Vorkasse getätigt wurden.

Dozent des Vortrages Archiv 2013 - Umschlagshäufigkeiten

 Heinz Boderius

Heinz Boderius

Heinz Boderius unterrichtet seit 25 Jahren angehende Bilanzbuchhalter im Handlungsbereich Berichterstattung (ehemals Jahresabschlussanalyse). Er war außerdem mehr als 20 Jahre als Dozent für das Fach Jahresabschluss tätig. Heinz Boderius ist langjähriger Vorsitzender des Prüfungsausschusses für Bilanzbuchhalter bei der IHK Bochum sowie Mitglied im Prüfungsausschuss der Steuer-Fachschule Dr. Endriss.

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