Archiv 2013 - GuV Kennzahlen von Heinz Boderius

Über den Vortrag

Der Vortrag „Archiv 2013 - GuV Kennzahlen“ von Heinz Boderius ist Bestandteil des Kurses „Archiv 2013 - Berichterstattung / Jahresabschlussanalyse“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

Berechnung der Wertschöpfung
EBIT & EBITA
Aufwands- und Ertragsstruktur
Umsatzrentabilität und Vermögenumschlagshäufigkeit
Datenstammbaum
Prüfungsthemen

Quiz zum Vortrag

Überprüfen Sie folgende Aussagen auf ihre Richtigkeit!

Ordentliches Betriebsergebnis + Personalaufwendungen = ordentliche betriebliche Wertschöpfung
Die Wertschöpfungsquote errechnet sich aus Wertschöpfung/Gesamtleistung.
Die Wertschöpfungsquote errechnet sich aus Wertschöpfung/Umsatzerlöse
Ordentliches Betriebsergebnis ./. Personalaufwendungen = ordentliche betriebliche Wertschöpfung.
Die Unternehmenswertschöpfung setzt sich aus vier Verteilungsebenen zusammen und führt bei Subtraktion der neutralen Aufwendungen zur ordentlichen betrieblichen Wertschöpfung.

Gegeben sind folgende Daten: Eigenkapital 600.000 €, Fremdkapital 450.000 €, Jahresüberschuss vor Steuern 90.000 €, Fremdkapitalzinsen 22.500 €. Wie viel Prozent beträgt die Eigenkapitalrentabiliät?

15,00 %
5,00 %
8,57 %
9,33 %
10,71 %

10,71 %
5,00 %
8,57 %
9,33 %
15,00 %

Bei einer gegebenen Gesamtrentabilität ergibt sich eine Erhöhung der Eigenkapitalrentabilität, wenn...

der Anteil des Fremdkapitals am Gesamtkapital steigt und der Zinssatz für Fremdkapital unterhalb der Gesamtkapitalrentabiliät liegt.
der Leverageeffekt zum Tragen kommt.
der Anteil des Fremdkapitals am Gesamtkapital sinkt.
der Anteil des Fremdkapitals am Gesamtkapital steigt und der Fremdkapitalzinssatz höher als die Gesamtkapitalrentabilität ist.
der Anteil des Fremdkapitals am Gesamtkapital steigt.

Nach welcher Formel berechnet sich die Umsatzrentabilität?

Reingewinn/Nettoumsatz X 100
Jahresüberschuss/Bruttoumsatz X 100
Rohgewinn/Nettoumsatz X 100
Nettoumsatz/Reingewinn X 100
Umsatzerlöse/Gesamtkapital X 100

Überprüfen Sie folgende Aussagen auf ihre Richtigkeit.

Aufwandsquoten errechnen sich aus dem Verhältnis einzelner Aufwandsarten zu der Gesamtleistung.
Die Arbeitsproduktivität ergibt sich aus dem Quotienten von Gesamtleistung und der Zahl der Mitarbeiter.
Umsatzerlöse + Bestandsminderungen + aktivierte Eigenleistungen ergeben die Gesamtleistung.
Aufwandsquoten sollten möglichst hoch sein.
Eine gesunkene Materialaufwandsquote bedeutet immer eine verbesserte Nutzung betrieblicher Ressourcen.

Dem Zahlenmaterial eines Jahresabschlusses sind folgende aufbereitete Informationen entnommen: Bilanzsumme 01 56.660 €, Bilanzsumme 02 59.868 €, Ordentliches Betriebsergebnis 01 2.354 €, Umsatzerlöse 02 37.421 €, betriebsnotwendiges Vermögen/Kapital 01 37.660 €, betriebsnotwendiges Vermögen/Kapital 02 40.868 €. Es sind Durchschnittswerte zu bilden, sofern dies möglich ist. Wie viel Prozent beträgt der ROI?

6,0 %
3,9 %
1,0 %
4,0 %
6,3 %

Dozent des Vortrages Archiv 2013 - GuV Kennzahlen

Heinz Boderius

Heinz Boderius unterrichtet seit 25 Jahren angehende Bilanzbuchhalter im Handlungsbereich Berichterstattung (ehemals Jahresabschlussanalyse). Er war außerdem mehr als 20 Jahre als Dozent für das Fach Jahresabschluss tätig. Heinz Boderius ist langjähriger Vorsitzender des Prüfungsausschusses für Bilanzbuchhalter bei der IHK Bochum sowie Mitglied im Prüfungsausschuss der Steuer-Fachschule Dr. Endriss.

Kundenrezensionen

(1)
5,0 von 5 Sternen

5 Sterne		5
4 Sterne		0
3 Sterne		0
2 Sterne		0
1 Stern		0