Archiv 2013 - Bewegungsbilanzen und Kapitalflussrechnung
Über den Vortrag
Der Vortrag „Archiv 2013 - Bewegungsbilanzen und Kapitalflussrechnung“ von Heinz Boderius ist Bestandteil des Kurses „Archiv 2013 - Berichterstattung / Jahresabschlussanalyse“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
- Kapitalflussrechnung
- Zufluss von Finanzmitteln
- Skript Seite 35 Aufgabe 3
- Kapitalflussrechnung
Quiz zum Vortrag
Welche Aussagen sind richtig?
- Aktivminderungen und Passivmehrungen = Mittelherkunft
- Habenbuchungen entsprechen der Mittelherkunft
- Habenbuchungen führen zur Mittelverwendung, Sollbuchungen zur Mittelherkunft
- Aktivmehrungen und Passivmehrungen = Mittelverwendung
- Aktivminderungen und Passivminderungen = Mittelherkunft
Bewegungsbilanzen...
- basieren auf bilanziellen Werten und berücksichtigen daher keine „Stillen Reserven“.
- gliedern die Beständedifferenzen nach Mittelherkunft und Mittelverwendung.
- sind Bestandteil des Jahresabschlusses von Kapitalgesellschaften.
- geben einen exakten Einblick in die Investierung und Finanzierung eines Unternehmens.
- sind für den Jahresabschluss zwingend vorgeschrieben.
Welche Verwendungsmöglichkeit trifft für den Mittelzufluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit nicht zu?
- Einstellungen in die Kapitalrücklage
- Investitionen in das Sachanlagevermögen
- Schuldentilgung
- Investitionen in das immaterielle Vermögen
- Ausschüttungen an die Eigentümer
Welcher Bestandteil ist zur Ermittlung des Cashflows nicht notwendig?
- Jahresüberschuss vor Steuern
- Abschreibungen des Geschäftsjahres
- Jahresüberschuss nach Steuern
- Zuführungen zu den Pensionsrückstellungen
- Nicht ausgabewirksame Aufwendungen wie z.B. Verluste aus dem Abgang von Vermögensgegenständen
Die Erträge aus dem Abgang von Vermögensgegenständen betragen 38 und die entsprechenden Verluste 12. Die Restbuchwerte der Anlagenabgänge belaufen sich auf 20. Wie hoch ist der Mittelabfluss bzw. Mittelzufluss aus der Investitionstätigkeit, wenn im Anlagengitter die Spalte „Zugänge“ den Wert von 100 ausweist?
- 54
- 26
- 48
- 100
- 50
Kennzeichnen Sie die richtigen Aussagen!
- Die Bewegungsbilanz orientiert sich an zwei statischen Bilanzstichtagen.
- Die Cashflow- oder Kapitalflussrechnung ist wegen des zahlungsorientierten Ansatzes genauer als das Instrument der Bewegungsbilanz.
- Bilanzielle Ansatzwahlrechte gewährleisten die Darstellung tatsächlicher Zahlungsgrößen als Mittelherkunft und Mittelverwendung.
- Durch bilanzielle Bewertungswahlrechte sind Bilanzgrößen nicht beeinflussbar und spiegeln die tatsächliche Mittelherkunft bzw. Mittelverwendung wider.
- Die Bewegungsbilanz berücksichtigt alle finanziellen Transaktionen.
Dozent des Vortrages Archiv 2013 - Bewegungsbilanzen und Kapitalflussrechnung
Heinz Boderius
Heinz Boderius unterrichtet seit 25 Jahren angehende Bilanzbuchhalter im Handlungsbereich Berichterstattung (ehemals Jahresabschlussanalyse). Er war außerdem mehr als 20 Jahre als Dozent für das Fach Jahresabschluss tätig. Heinz Boderius ist langjähriger Vorsitzender des Prüfungsausschusses für Bilanzbuchhalter bei der IHK Bochum sowie Mitglied im Prüfungsausschuss der Steuer-Fachschule Dr. Endriss.Kundenrezensionen
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