Äquivalenzziffernrechnung von Dipl.-Math. Dipl.-Kfm. Daniel Lambert

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Äquivalenzziffernrechnung“ von Dipl.-Math. Dipl.-Kfm. Daniel Lambert ist Bestandteil des Kurses „Kostenrechnung“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Überblick über Kalkulationsverfahren
  • Einstufige Äquivalenzziffernrechnung
  • Mehrstufige Äquivalenzziffernrechnung
Wir behandeln die Äquivalenzziffernrechnung, und zwar die einstufige als auch die mehrstufige. Die Methode als auch die Ermittlung der Stückkosten und der Sortenkosten wird besprochen.

Quiz zum Vortrag

  1. ...befinden sich nur Mengenangaben für das Produkt mit der Äquivalenzziffer 1.
  2. ...wird jede Äquivalenzziffer mit der jeweiligen Menge multipliziert.
  3. ...wird jede Äquivalenzziffer mit der Menge des Produktes mit der Äquivalenzziffer 1 multipliziert.
  4. ...kann man die Stückkosten ablesen.
  1. Die Sortenkosten für B betragen 1200 €.
  2. Die Stückkosten für A Betragen 16 €.
  3. Die Sortenkosten für A betragen 5800 €.
  4. Die Stückkosten für C betragen 5 €.
  1. Die Recheneinheiten
  2. Die Mengeneinheiten
  3. Die Stückkosten
  4. Die Äquivalenzziffern
  1. ...die Äquivalenzziffern mit den Kosten pro Recheneinheit multipliziert werden.
  2. ...die Äquivalenzziffern mit den Recheneinheiten multipliziert werden.
  3. ...die Kosten pro Rechneinheit mit den Mengeneinheiten multipliziert werden.
  4. ...die Äquivalenzzifferen mit den Mengeneinheiten multipliziert werden.
  1. Durch Addition der Sortekosten der einzelnen Stufen.
  2. Durch Multiplikation der Sortenkosten der einzelnen Stufen.
  3. Durch Subtraktion der Sortenkosten der einzelnen Stufe von den Gesamtkosten.
  4. Durch Division der der Gesamtkosten durch die Stückkosten der einzelnen Stufen.
  1. Um die Sortenkosten eines Produkts zu erhalten, muss man immer die Stückkosten mit der Produktionsmenge multiplizieren.
  2. Bei der mehrstufigen Äquivalenzziffernrechnung gibt es für ein Produkt mehrer Äquivalenzziffern.
  3. Die Bezugsgröße für die Kosten stellen immer die Recheneinheiten dar.
  4. Eine Äquivalenzziffernrechnung kann auch ohne die Äquivalenzziffer 1 durchgeführt werden.

Dozent des Vortrages Äquivalenzziffernrechnung

Dipl.-Math. Dipl.-Kfm. Daniel Lambert

Dipl.-Math. Dipl.-Kfm. Daniel Lambert

Ausbildung

1990 – 1996: Studium der Mathematik an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Abschluss: Diplom-Mathematiker
1992 – 1998: Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Abschluss: Diplom-Kaufmann

Beruflicher Werdegang

seit 1994: Anbieter von Repetitorien für BWL-Studenten an den Universitäten Düsseldorf, Duisburg, Essen, Bochum, Dortmund, Aachen, Osnabrück, Münster, FU Berlin, Köln
seit 1998: Anbieter von Examenskursen für Auszubildende des kaufmännischen Bereichs
seit 2006: Anbieter von Vorbereitungskursen für angehende Bilanzbuchhalter
seit 2007: Anbieter von Examenskursen für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer
seit 2008: Anbieter von Prüfungskursen für CFA® (Chartered Financial Analyst)


Kundenrezensionen

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

... die Kosten pro Einheit jenes Produkts, welches mit einer Äquivalenzziffer von 1,0 belegt ist. Sollte es kein Produkt geben, welches mit einer Äquivalenzziffer von 1,0 belegt ist, so ist die Methode trotzdem problemlos durchführbar. 6. Multipliziere die erhaltenden Kosten pro Mengeneinheit der Recheneinheit mit den jeweiligen Äquivalenzziffern. Man erhält die Stückkosten eines jeden Produkts. 7. Multipliziere die erhaltenden Stückkosten der einzelnen Produkte mit den Mengeneinheiten der einzelnen Produkte. Beispiel: Bei der Otilie-AG sind Kosten von 6.800 € auf drei Produkte zu verteilen. Diese werden in den Mengen 200, 300 und 400 hergestellt. Produkt A ist doppelt so aufwendig in der Produktion, B hingegen dreimal so aufwendig wie C. ...