Veränderungen managen von Wolfgang A. Erharter

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Veränderungen managen“ von Wolfgang A. Erharter ist Bestandteil des Kurses „Intensivkurs Führung und Management“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Veränderungen managen
  • Rascher und behutsamer Wandel
  • Reaktion auf Veränderung
  • Checkliste zur Bewältigung

Quiz zum Vortrag

  1. Dringlichkeit der wirtschaftlichen Situation.
  2. Dauer des geplanten Wandels.
  3. Menge der zu verarbeitenden Daten.
  4. Anzahl der Interessensträger.
  1. Komplexität
  2. Change-Müdigkeit
  3. Überlagern der Projekte
  4. Partizipation
  1. umsetzungsstarke Leute, die das eigene Vertrauen genießen.
  2. eine klare Fokussierung auf wenige Punkte.
  3. klare Worte.
  4. eine straffe Steuerung der einzelnen Change-Vorhaben.
  5. eine emotional wirksame Vision.
  1. Schock, Verleugnung, Einsicht, Akzeptanz
  2. Schock, Vermeidung, Absicht, Erfolg
  3. Schock, Verniedlichung, Umsicht, Ignoranz
  4. Schock, Verlust, Fremdsicht, Ausprobieren
  1. Einbeziehen
  2. Erleichtern
  3. Ködern
  4. Fordern
  5. Ignorieren

Dozent des Vortrages Veränderungen managen

 Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.


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Auszüge aus dem Begleitmaterial

... Textil- und Eisenindustrie, Dampfkraft, Eisenbahn, Stahlindustrie, Elektrizität, Ottomotor, Chemie ...

... sie werden nur immer schneller und komplexer. 2. Change Management ist heute Teil des Führungsalltags. 3. Veränderungsfähigkeit ist heute ...

... Bestehendem 2. Umgang mit Neuem. 1. Behutsame Modifikation des Bestehenden mit Konsolidierungsphasen. 2. Anschlussfähigkeit an Bestehendes wird berücksichtigt. 1. Radikale Brüche, kaum ...

... wrong things!" (Drucker). 7. Quick wins: Erste Erfolge kommunizieren. 1. Lage: Realistische, prägnante Einschätzung mit Vertrauensleuten. 8. Rückfall vermeiden: Alte ...

... 3. Qualitative Sozialforschung. Ursprung 1. primär Prozessbegleitung 2. sekundär Expertenberatung 3. Nicht-Wissen als Vorteil. Selbstverständnis 1. Wechselwirkungen ...

... 6. Erfolge 7. Integration: Wie Menschen auf Veränderungen reagieren ...

... oder behutsam. 2.Wie ist das Ziel richtig beschrieben? a. „Wie können wir ….?“ b. Welche Schwerpunkte setzen wir? 3. Von wem ...

... und Muster? 7.Wie hoch ist die aktuelle Belastung durch andere (Change-) Projekte? 8. Wann ist der richtige Zeitpunkt für dieses ...

... Vorhaben in seiner Komplexität und seinen Wechselwirkungen für jeden Beteiligten erkennbar wird? 2. alle Beteiligten ihr Wissen zur Verfügung stellt und mit dem ...

... erleichtern wir gewünschtes Handeln? a. Hindernisse beseitigen, ermutigen, befähigen b. Wie erkennen wir Erfolge an und machen sie transparent? 7. Welche Konsequenzen ziehen wir bei Abweichungen? a. Ziele b. Verhalten 8. Wie behalten wir ...