Schwierige Mitarbeitergespräche - Kritik und Beschwerde von Dipl.-Ing. (FH) Jorge Klapproth

video locked

Über den Vortrag

Der Vortrag „Schwierige Mitarbeitergespräche - Kritik und Beschwerde“ von Dipl.-Ing. (FH) Jorge Klapproth ist Bestandteil des Kurses „Archiv - Schwierige Mitarbeiter*innengespräche führen“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Einleitung
  • Beispiele für schwierige Gespräche
  • Das Kritikgespräch
  • Das eigentliche Kritikgespräch
  • Goldene Regeln
  • Das Beschwerdegespräch

Quiz zum Vortrag

  1. Beurteilungsgespräch
  2. Kritikgespräch
  3. Alkoholgespräch
  4. Bewerbungsgespräch
  1. Unter vier Augen
  2. Sachlich
  3. Emotional
  4. Strafend
  1. Mithilfe Ihrer Körpersprache
  2. Durch Aufforderungen, die keine Wertung enthalten
  3. Durch Aufforderungen, die eine Wertung enthalten
  4. Indem Sie darauf hinweisen und eine deutliche Wertung abgeben.
  1. Sie sprechen das Problem deutlich an.
  2. Sie geben dem Mitarbeiter eine Aufforderung, wie er es in Zukunft machen soll.
  3. Sie nutzen "Ich-Botschaften", um dem Mitarbeiter zu vermitteln, was er falsch gemacht hat.
  4. Sie fragen den Mitarbeiter, warum er so und nicht anders gehandelt hat.
  1. Es kommt nicht darauf an, was A sagt, sondern was B versteht.
  2. Es kommt nicht darauf an, was A sagt, sondern was B verstehen will.
  3. Es kommt nicht darauf an, was A sagt, sondern was B hören kann.
  4. Es kommt nicht darauf an, was A sagt, sondern was B daraus macht.
  1. 70 Prozent
  2. 30 Prozent
  3. 50 Prozent
  4. 60 Prozent
  1. Sie sollten festlegen, worüber Sie nicht sprechen werden.
  2. Sie sollten Ihre Ziele festlegen.
  3. Sie sollten sich überlegen, welche Ziele Ihr Gesprächspartner haben wird.
  4. Sie sollten sich unverbindliche Aussagen überlegen.
  1. Mit einer Frage
  2. Mit einer Aufforderung
  3. Mit einer Feststellung
  4. Keine der genannten Antworten ist richtig.
  1. Bewahren Sie Ruhe.
  2. Lassen Sie sich nicht provozieren.
  3. Ergreifen Sie möglichst schnell Partei.
  4. Geben Sie eine Wertung ab.
  1. Erläutern Sie Ihren Gesprächspartnern den geplanten Ablauf des Gesprächs.
  2. Fassen Sie die Beschwerde des Beschwerdeführers zusammen.
  3. Stellen Sie die Kernaussagen Ihrer Gesprächspartner gegenüber.
  4. Agieren Sie hauptsächlich als Beobachter des Gesprächs.

Dozent des Vortrages Schwierige Mitarbeitergespräche - Kritik und Beschwerde

Dipl.-Ing. (FH) Jorge Klapproth

Dipl.-Ing. (FH) Jorge Klapproth

Jorge Klapproth ist Kommunikations- und Medientrainer für Führungskräfte in Unternehmen, Organisationen, Verbänden und Behörden. Als Geschäftsführer von CMC Kommmunikation + Medien ist er spezialisiert auf die Vorbereitung von Führungskräften für den professionellen Auftritt in TV, Radio und vor Publikum. In zahlreichen Veröffentlichungen und Vorträgen zeigt er die Zusammenhänge von wirkungsvoller Kommunikation und das Erreichen von Zielen auf. Er berät und trainiert Führungskräfte und Kommunikationsverantwortliche in den Bereichen Strategische Kommunikation und Krisenkommunikation.

J. Klapproth studierte Ingenieurwissenschaften für Nachrichtentechnik an der Universität der Bundeswehr in München. Er berät Krisenstäbe von Wirtschaft und Verwaltung in der Krisenkommunikation und ist als Leiter der Informationsarbeit und Pressesprecher für die Bundeswehr in Nordrhein-Westfalen tätig. Jorge Klapproth ist Mitbegründer eines Medienproduktionshauses, hat zahlreiche Image-, Industrie- und Wirtschaftsfilme produziert und war in der aktuellen Berichterstattung für öffentlich-rechtliche und private Fernsehsender tätig. Er war außerdem Chefredakteur eines regionalen Fernsehsenders. Seit 2004 hat er sich auf Medientrainings und Kommunikationsberatung für Führungskräfte der Wirtschaft, von Organisationen, Behörden, Verbänden und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens spezialisiert.

Kundenrezensionen

(1)
5,0 von 5 Sternen
5 Sterne
5
4 Sterne
0
3 Sterne
0
2 Sterne
0
1  Stern
0


Auszüge aus dem Begleitmaterial

... Beschwerdegespräch, Ablehnungsgespräch, Alkoholgespräch ...

... - „Das haben Sie falsch gemacht“ - ...

... dem Kunden angehört. Ich habe Ihr Verhalten als schroff ...

... Verhalten, Kommunikationskanäle. Es kommt nicht darauf an, ...

... und sendet, empfängt und entschlüsselt Änderung: ...

... soll mein Mitarbeiter auf der Bauchebene den Raum ...

... 1. Überlegen Sie, was der Gesprächspartner will. 2. Definieren Sie ...

... Botschaften. 3. Nehmen Sie sich die nötige Zeit für die ...

... der Gesprächspartner will. 2. Definieren Sie Ihre Ziele und Botschaften. 3. Nehmen Sie sich ...

... für die Vorbereitung. 4. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Botschaften. 5. Legen Sie fest, worüber Sie ...

... Kern des Gesprächs (Ich-Botschaft): „Ich möchte ...

... führen. Antworten abwarten. Bei Übereinstimmung, Bestätigung: „Gut, dass halte ...

... 30-70-Regel = wertschätzend. Gespräch über Fragetechnik führen. Antworten abwarten. Bei Übereinstimmung, Bestätigung ...

... kann. Ihren Standpunkt zu einem gewissen Grad verstehen. Aber ich sehe die ...

... Äußerung: „Das hat bei uns keinen Sinn?“ Kein Weiterkommen: Freundliche Negativmotivation: „Ich kann ...

... Standpunkt zu einem gewissen Grad verstehen. Aber ich sehe die Sache etwas anders …

... Keine Weichmacher. Keine Beschädigung des Selbstwertgefühls ...

... Wertschätzung. Zukunftsorientiert (positive Gebrauchsanweisung). Keine negativen Reizworte ...

... steuern das Gespräch: Wer fragt, der führt! Bei positivem ...

... Wertschätzung. Sie erfahren Denkweise des Mitarbeiters. Sie steuern das Gespräch: ...

... wissen ja, dass es eine Übergangsregelung ist, wir müssen uns so behelfen. Derzeit ...

... lassen. Fragen Sie, ob sie Notizen ...

... transportieren. Dampf ablassen lassen. Sprudeln lassen ...

... ob sie Notizen machen dürfen. Aktiv zuhören ...

... ablassen lassen, sprudeln lassen. Fragen Sie, ob sie Notizen machen ...

... gehörtes zusammenfassen. Wichtig: Keine Wertung abgeben! Frage: „Was möchten Sie, dass ...

... sprudeln lassen. Fragen Sie, ob sie Notizen machen dürfen. Aktiv zuhören. Gehörtes zusammenfassen ...

... lassen. Nicht zum Dreiergespräch zwingen ...

... Konfrontation! Gesicht wahren lassen. Nicht zum Dreiergespräch zwingen ...

... Hinweis: Beim nächsten Mal ist in ähnlicher Situation aber ...

... Umgang mit Beschwerden: Ruhe bewahren ...

... keine Wertung abgeben. Keine Partei ergreifen ...

... Ruhe bewahren. Nicht provozieren lassen. Keine Wertung ...

... Zuhören: verbal und nonverbal. Entscheidende Frage: Was soll ich tun? 1. Reaktion: ...

... lassen. Keine Wertung abgeben. Keine Partei ergreifen, aktives Zuhören: verbal und nonverbal. Entscheidende Frage: Was soll ...

... Vorsicht! Aggressive Variante kann schnell zum Dreiergespräch führen. Brisant. Da zu ...

... sagen, dass ich mich beschwert habe.“Vorsicht! Aggressive Variante kann schnell zum Dreiergespräch führen. Brisant. Da zu viel ...

... Moderator fasst Beschwerde zusammen ...

... Schilderung des Beklagten. Gegenüberstellung der Kernaussagen und ...

... Schilderung des Beschwerdeführers. Moderator fasst Beschwerde zusammen ...