Gekonnte Alltags-Rhetorik am Telefon
Über den Vortrag
Der Vortrag „Gekonnte Alltags-Rhetorik am Telefon“ von Antje Barmeyer ist Bestandteil des Kurses „Kommunikation für mehr Durchsetzungsvermögen“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
- Einleitung in die Thematik
- Dem Chef freundlich den Rücken frei halten
- Formulierungsgeschick am Telefon
- unangenehme Situationen meistern
- Offene und geschlossene Fragen
- Sechs Regeln zum Telefonieren
Quiz zum Vortrag
Welche Aussagen sind angebracht, wenn Sie Ihren Chef vor unseriösen Anrufern schützen wollen?
- "Bitte geben Sie mir für Herrn Meier eine kurze Vorabinformation."
- "Herr Meier möchte immer ein kurzes Stichwort."
- "Worum geht’s denn?"
- "Ich muss aber wissen, worum es geht."
- "Sie müssen mir sagen, was Sie wollen."
Ein Anrufer möchte Ihnen etwas verkaufen, ein Produkt oder eine Dienstleistung, was Sie jedoch absolut nicht benötigen. Wie sollten Sie dies kommunizieren?
- "Bitte streichen Sie uns aus Ihrer Interessentenliste. Wir haben dazu keinen Bedarf, auch nicht in Zukunft."
- "Tut mir leid, dafür haben wir im Moment keinen Bedarf."
- "Wir sind zurzeit anderweitig gebunden."
- "Wir haben für Ihr Produkt leider keinen Bedarf. Wir möchten keine weitere Werbung dazu erhalten."
- "Im Moment bin ich zu beschäftigt, um auf Ihr Angebot zurückzukommen."
Sie haben den Namen des Anrufers nicht verstanden. Wie fragen Sie richtig nach?
- "Entschuldigung, ich habe Ihren Namen nicht verstanden."
- "Habe ich Sie richtig verstanden – Herr Meier?"
- "Wie war noch mal Ihr Name?"
- "Mit wem spreche ich?"
- "Es ist mir peinlich, ich habe leider Ihren Namen vergessen. Können Sie ihn bitte wiederholen?"
Sie werden seitens des Anrufers mit einem Thema konfrontiert, für das Sie nicht zuständig sind. Wie antworten Sie richtig?
- "Dafür ist der Bereich XY zuständig. Bitte wenden Sie sich dort an Herrn X."
- "Bitte wenden Sie sich dazu an Herrn X. Die Durchwahl ist 123."
- "Da sind Sie bei mir falsch."
- "Dazu kann ich Ihnen nichts sagen."
- "Da muss ich mich erst schlau machen."
Ein Anrufer ist sehr verärgert und beschwert sich bei Ihnen über ein Problem. Sie lassen ihn ausreden und hören sich genau an, was das Problem ist. Wie sollte Ihre erste Reaktion gegenüber dem Anrufer sein?
- "Bitte entschuldigen Sie, dass … passiert ist."
- "Es tut mir sehr leid, dass … passiert ist."
- "Das kann gar nicht sein, was Sie da sagen."
- "Daran können wir auch nichts ändern."
- "Das haben wir nicht zu verantworten."
Wenn Sie von Ihrem Telefon-Gesprächspartner wissen wollen, wann Sie ihn zurückrufen können, wie sollten Sie danach fragen?
- "Wann kann ich Sie erreichen?"
- "Soll ich Sie noch einmal anrufen?"
- "An welchem Tag können wir uns noch einmal über das Projekt unterhalten?"
- "Kann ich Sie morgen zurückrufen?"
- "Können Sie sich noch einmal bei mir melden?"
Wenn Sie einen Vorschlag gemacht haben, und dazu von Ihrem Telefon-Gesprächspartner eine Meinung hören wollen, wie sollten Sie danach fragen?
- "Was halten Sie davon?"
- "Sind Sie damit einverstanden?"
- "Wie gefällt Ihnen der Vorschlag?"
- "Gefällt Ihnen der Vorschlag?"
- "Haben Sie noch Änderungswünsche?"
Dozent des Vortrages Gekonnte Alltags-Rhetorik am Telefon
Antje Barmeyer
Antje Barmeyer Antje Barmeyer sammelte 20 Jahre lang Erfahrungen als Sekretärin, Assistentin der Geschäftsleitung und als Personalleiterin eines großen Ingenieurbüros für Tiefbau und Stadtentwicklung. Seit über 20 Jahren gibt sie diese praktischen Erfahrungen in Seminaren und Workshops sowie Vorträgen bei Fachkonferenzen an weiter. Frau Barmeyer engagierte sich viele Jahre als Mitglied im Vorstand Bundesverband Sekretariat und Büromanagement und ist Inhaberin von analyse-beratung-training.Kundenrezensionen
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