Die Rede-Eröffnung von Ulf Sniegocki

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Die Rede-Eröffnung“ von Ulf Sniegocki ist Bestandteil des Kurses „Archiv - Rhetorik Seminar“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Einleitung: Die spektakuläre Eröffnung
  • Wie Sie ab jetzt nicht mehr eröffnen
  • Die persönlich erlebte Geschichte
  • Fragen ins Publikum
  • Anonymes Reden
  • Mitten ins Geschehen eitauchen
  • Die Demonstration - maximale Wirkung
  • Anschauungsobjekte

Quiz zum Vortrag

  1. Anders als alle anderen
  2. Kreativ, unerwartet, interessant
  3. Alles andere als alltäglich
  4. Alles andere als aufrichtig
  5. Außerordentlich aber allenfalls anmaßend
  1. Keine der Antwortmöglichkeiten ist richtig.
  2. Nein, stattdessen sollte die inhaltliche Gliederung erläutert werden.
  3. Nein, stattdessen sollten Sie lieber Ihre eigene Person vorstellen.
  4. Nein, stattdessen sollte lieber der Weg zur Toilette und zu den Notausgängen beschrieben werden.
  5. Ja, gewöhnliche Begrüßungen lassen Sie besonders sympathisch wirken.
  1. Erzählen einer kurzen Anekdote
  2. Eindeutig gestellte Informationsfrage
  3. Rhetorische Wirkfrage
  4. Rhetorische Frage
  5. Erzählen eines Witzes
  1. Sie muss klar und unmittelbar mit ja oder nein beantwortbar sein.
  2. Sie sollte von einer direkten Aufforderung zu einer Antwort begleitet werden (z.B. "bitte jetzt melden!").
  3. Sie muss in jedem Fall witzig sein.
  4. Sie sollte den Zuhörer zu intensivem Nachdenken anregen, um keine vorschnellen Antworten zu bekommen.
  5. Sie sollte im Befehlston an eine einzelne Person im Publikum gestellt werden ("Hand hoch!").
  1. Direkt am Anfang des Vortrags den Zuhörer eintauchen lassen
  2. Anonym erzählen und am Ende auflösen
  3. Wirksprache verwenden
  4. Anonym erzählen und das Ende offen lassen
  1. Zu Beginn der Rede damit Aufmerksamkeit wecken
  2. Publikum durch eine kleine Show teilhaben lassen
  3. Durch Anschaulichkeit und Kreativität Sympathiepunkte sammeln
  4. Nebenbei subtile Werbung für diverse Produkte machen
  1. Gleichnisse können als Grundideen für Demonstrationen verwendet und dann in solche übersetzt werden.
  2. Beide Stilmittel verbildlichen ein Anliegen und machen es damit für das Publikum leichter zugänglich.
  3. Es besteht kein Zusammenhang.
  4. Beide entstammen Pfarrer Siebers Königsklasse.
  1. Sie sind es dann nicht, wenn sie falsch platziert werden und das Publikum vom Thema ablenken.
  2. Ja, sie können oft besser Inhalte vermitteln und Interesse wecken als Worte.
  3. Sie sind es dann nicht, wenn sie nicht wirklich zum Thema passen.
  4. Ja, wenn der Zuhörer die Chance bekommt ein Objekt in die Hand zu nehmen und genau zu betrachten.
  5. Ja, wenn das Objekt wertvoll ist.

Dozent des Vortrages Die Rede-Eröffnung

 Ulf Sniegocki

Ulf Sniegocki

Auf dem Gebiet der Kommunikation und Rhetorik macht Ulf Sniegocki so schnell keiner was vor. Das „Redegenie“, wie er von Kollegen genannt wird, schloss 2009 seine Trainerausbildung ab und arbeitet seitdem als selbständiger Trainer und Berater für Rhetorik, Schlagfertigkeit und Präsentation. Er steht an der Seite von Menschen, die im Beruf und Privatleben erfolgreicher werden wollen. Dabei loben die Seminar-Teilnehmer die Praxisnähe der Fortbildungen von Ulf Sniegocki. Als geschäftsführender Gesellschafter eines Medizinprodukte-Handels kam er zu der Erkenntnis, dass nicht nur gute Produkte oder Dienstleistungen, sondern überzeugendes Auftreten und zielgerichtete Kommunikation der Grundstein für erfolgreiche Geschäftsbeziehungen sind. Für Ulf Sniegocki war das der Punkt, sein Unternehmen zu verkaufen und fortan seiner Berufung als Trainer nachzugehen. Weitere Informationen unter www.redegenie.de

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