f(e)s - Entscheidungsmodelle von Claus-Dieter Piontke

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Über den Vortrag

Der Vortrag „f(e)s - Entscheidungsmodelle “ von Claus-Dieter Piontke ist Bestandteil des Kurses „Führen (f), entscheiden (e), steuern (s)“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Einleitung
  • Für was sich entscheiden?
  • Nutzen von Entscheidungsregeln/Methoden
  • Entscheidungsmodelle
  • - Entscheidungsmatrix
  • - Paarvergleichs-Matrix
  • - Zwei-Kriterien-Matrix
  • - Würfeln oder Münzwurf
  • - Kreuz der Annahmen
  • - Kraftfeldanalyse

Quiz zum Vortrag

  1. Entscheidungsmodelle helfen, Komplexität überschaubarer zu machen.
  2. Durch Entscheidungsmodelle soll verhindert werden, dass Informationen „unter den Tisch fallen“ und versehentlich nicht beachtet werden.
  3. Entscheidungsmodelle schaffen eine Aktenlage, führen zur Nachprüfbarkeit und sorgen damit für das Vertrauen, dass eine Entscheidung nicht willkürlich getroffen worden ist.
  4. Da es nicht wichtig ist, wie eine Entscheidung zu Stande gekommen ist, sondern nur, was entschieden wurde, ist die Anwendung von Entscheidungsmodellen von geringerer Bedeutung.
  1. Es eignet sich für jede Entscheidungssituation, in der man die emotionalen Aspekte einer Entscheidung aus den Augen verloren hat.
  2. Es eignet sich ausschließlich für Entscheidungen im Privatleben, nicht jedoch im beruflichen Kontext.
  3. Es eignet sich für Situationen, in denen es Entscheidungen über Sachwerte zu treffen gilt, nicht jedoch über Beziehungen.
  4. Dieses Modell eignet sich keinesfalls für wichtige Entscheidungen, da es zu spielerisch und zufallsabhängig ist.
  1. Sichtbarmachen aller Aspekte, die für die Entscheidung relevant sind
  2. Bewusstwerdung der persönlichen Werte
  3. Entscheidungshilfe bei einer Ja-oder-Nein-Situation
  4. Aufstellung von Vermutungen über die persönlichen Bedürfnisse des Entscheiders
  1. Beim Münzwurf ist nicht nur das Ergebnis der Münze entscheidend, sondern es geht primär um die Reaktion des eigenen Unterbewusstseins in Bezug zur Münzentscheidung.
  2. Die Paarvergleichsmethode kann zur Rangreihenfolgebestimmung von Kriterien ebenso benutzt werden, wie beispielsweise zur Rangreihenfolgebestimmung von Objekten nach einem Kriterium.
  3. Die Kraftfeldanalyse beruht auf rein subjektiven Annahmen und ist daher praktisch nicht zu gebrauchen.
  4. Die Entscheidungsmatrix eignet sich für sachliches Abwägen zwischen zwei Handlungsalternativen. Überwiegend auf emotionalen Grundlagen aufbauende Handlungsalternativen lassen sich hiermit nicht bearbeiten.

Dozent des Vortrages f(e)s - Entscheidungsmodelle

 Claus-Dieter Piontke

Claus-Dieter Piontke

Claus-Dieter Piontke ist Diplom-Betriebswirt, Business-Coach, Hochschulcoach sowie Berater und Managemententwickler. Er besitzt mehr als 10 Jahre leitende Führungserfahrung aus Industrie und Dienstleistung, sowie im Bereich Coaching und Training. Er sagt über sich: "Auszeichnen tut mich dabei die Fähigkeit, nie das Ganze aus dem Blickwinkel zu verlieren und fortdauernd das Bewusstsein zu haben für die Menschen, die die Handelnden sind und stets hinter allen Dingen stehen."

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

... steuern Inhaltsübersicht. Entscheidungsmodelle.Intuition und Gedankenfehler ...

... eine gewinnt, verliert das andere; „einen Tod muss man sterben“. Mangelnde Transparenz (Informationen), Komplexität ist ...

... sich entscheiden. (2) Entscheidungen erfolgen (meist) unter ...

... geben uns und gegenüber Dritten Verlässlichkeit und Vertrauen. Sie schaffen Transparenz und Nachvollziehbarkeit ...

... (Priorisierung). 3.Zwei-Kriterien-Matrix (Priorisierung). 4. Würfeln oder Münzwurf (Intuition). 5 .Kreuz ...

... (gering - hoch) bewertet. Die „gefühlsmäßig“ wahrscheinlichere Alternative wird als erste Alternative geschrieben, die zweite Alternative ...

... Reisetätigkeit. Mehrere Chefs. Deutlich höherer Verdienst. Nächste Karrierestufe erreicht. Inhaltlich interessantes Aufgabengebiet. Im bisherigen Beschäftigungsverhältnis bleiben. Keine Aufstiegschancen mehr ...

... Verhältnis ihrer Wichtigkeit/Bedeutung zu einander bewertet. Zielbildung-Rangreihenfolg (Wichtigkeit, Bedeutung) PI-CCT ...

... und bewerten z. B. wichtiger = 2, gleichwichtig = 1, unwichtig = 0. Bewertung oberhalb (rechts) von der Diagonalen vornehmen und in Matrix ...

... Teambildung, Wissenstransfer, Konzentrationsfähigkeit, Summe, Rangreihenfolge, Gewichtungsfaktor, gewichteter Rang, Privatsphäre ...

... niedrig, 10 = hoch. Kriterien-Beispiele - Auswirkung auf: a) Preis, b) Service, c) Verfügbarkeit, d) Qualität ...

... führen - entscheiden - steuern. 15 Handlungsalternativen. Schwierigkeit: Auswirkung ...

... zu eindeutigen Ergebnissen führen. Frage an das Unterbewusstsein/Intuition (Summe der Erfahrungen), Vorgehen: Vor Würfel- oder Münzwurf eindeutige Festlegung, welches ...

... entscheiden - steuern: 18 Kauf eines neuen Autos ...

... Annahmen: (2) PI-CCT Claus-Dieter Piontke  ...

... Pfeile der hemmenden Kräfte am dringlichsten zu bearbeiten. 2. Entscheidungsmodelle, 3. Kraftfeldanalyse (1) ...

... MA: Motivation FK: Kontrollverlust ...

... Annahmen (Transparenz) 6. Kraftfeldanalyse (Priorisierung) PI-CCT Claus-Dieter Piontke...