Zusatzfragen - Basiswissen Psychiatrie von Lecturio GmbH

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Zusatzfragen - Basiswissen Psychiatrie“ von Lecturio GmbH ist Bestandteil des Kurses „Basiswissen: Psychiatrie“.


Quiz zum Vortrag

  1. Die Ursache ihrer Entstehung.
  2. Die Häufigkeit des Vorkommens in der Bevölkerung.
  3. Die Klassifikation der Erscheinungsform der Störung.
  4. Die Prognose über ihren Verlauf.
  1. Die Klassifikation von DSM und ICD basiert auf einem deskriptiven Ansatz.
  2. Die Ätiologie der psychischen Störungen wird in DSM und ICD außer Acht gelassen.
  3. Die Ätiologie der psychischen Störungen ist in DSM und ICD entscheidend für die Klassifikation.
  4. DSM und ICD werden im Gegensatz zum Triadischen System als klassische Systeme bezeichnet.
  1. In die Kategorie der endogenen Psychosen.
  2. In die Kategorie der nicht-psychotischen Störungen.
  3. In die Kategorie der organischen Psychosen.
  4. Dieser Fall lässt sich nicht in das triadische System einordnen.
  1. Durch einen Hirntumor verursachte Psychosen
  2. Demenz
  3. Persönlichkeitsstörungen
  4. Angststörungen
  1. Die Ängste unterscheiden sich quantitativ von denen gesunder Menschen.
  2. Betroffene haben Ängste, die viele gesunde Menschen in abgeschwächter Form auch kennen.
  3. Die Ängste unterscheiden sich qualitativ von denen gesunder Menschen.
  4. Betroffene haben Ängste, die sich quantitativ nicht von denen Gesunder unterscheiden.
  1. Psychische Störungen, denen eine morphologische Veränderung zugrunde liegt.
  2. Krankheiten, im engeren, medizinischen Sinn.
  3. Psychische Störungen, die auf Störungen in der Entwicklung oder Umwelt eines Menschen zurückgehen.
  4. Variationen psychischen Wesens.
  1. Schizophrenie kann als endogene Psychose bezeichnet werden.
  2. Schizophrenie kann als organische Psychose bezeichnet werden.
  3. Menschen, die an Schizophrenie leiden, befinden sich dauerhaft in einem abnormalen, veränderten Wahrnehmungszustand.
  4. Schizophrenie kann als eine „Variation psychischen Wesens“ bezeichnet werden.
  1. Es besteht kein Zusammenhang zwischen spezifischen psychotischen Symptomen und der Ursache einer organischen Psychose.
  2. Elektrische Empfindungen auf der Haut sind typisch für Delir.
  3. Spezifische Wahnsymptome lassen sich präzise den Ursachen für organische Psychosen zuordnen.
  4. Visuelle Halluzinationen werden mit Drogenintoxikation in Verbindung gebracht.
  1. Organische Psychosyndrome
  2. Hirnorganische Psychosyndrome
  3. Exogene Psychosen
  4. Körperlich begründbare psychische Störungen
  5. Endogene Psychosyndrome
  1. Akute organische Psychose
  2. Sie ist vermutlich reversibel
  3. Die Psychose geht vermutlich nicht oder nur mit einer vorübergehenden morphologischen Veränderung des Nervensystems einher.
  4. Sie ist vermutlich irreversibel
  5. Chronische organische Psychose
  1. … zählen zu den qualitativen Bewusstseins-Störungen.
  2. … unterscheiden sich vor allem durch den Grad der Wachheit der Betroffenen.
  3. … zählen zu den quantitativen Bewusstseins-Störungen.
  4. … zählen zur gleichen Kategorie wie Somnolenz und Sopor.
  1. Delir
  2. Somnolenz
  3. Verwirrtheit
  4. Dämmerzustand
  1. Affektives Durchgangssyndrom
  2. Amnestisches Durchgangssyndrom
  3. Produktives Durchgangssyndrom
  4. Kognitives Durchgangssyndrom
  1. Sie haben oft eine Veränderung der Persönlichkeit zur Folge.
  2. Die Veränderungen sind irreversibel.
  3. Die Veränderungen sind heilbar.
  4. Die Persönlichkeit bleibt unverändert bestehen
  1. Die Symptome der Betroffenen sind real nicht vorhanden.
  2. Betroffene reagieren auf Belastung mit Überforderung oder Aggression.
  3. Die Diagnose erfolgt vor allem über die Anamnese.
  4. Krankheit ist objektiv schwer zu erfassen.
  1. Tremor
  2. Verlangsamte seelische Aktivitäten
  3. Affektinkontinenz
  4. Abgeflachte oder stark überspitzte Charakterzüge, die taktlos wirken können.
  5. Perseverierende Wiederholung von Verhalten
  1. Überschuss an Acetylcholin
  2. Hirnatrophie
  3. Β-Amyloid-Ablagerungen
  4. Mangel an Acetylcholin
  1. Neurotische Störung
  2. Depression
  3. Schizophrenie
  4. Manie
  5. Manisch-depressive Störung
  1. Die Ätiologie der Schizophrenie ist noch nicht vollständig erklärt.
  2. Schizophrenie wird vermutlich durch eine Vielzahl an Faktoren kombiniert ausgelöst.
  3. Es gibt keinerlei Hinweise, dass eine Veranlagung zur Schizophrenie vererbt werden kann.
  4. Schizophrenie ist allein auf frühkindliche Traumatisierung zurückzuführen.
  1. Formale Denkstörungen
  2. Antriebsmangel
  3. Apathie
  4. Sprachverarmung
  5. Affektive Verarmung
  1. Typ II
  2. Typ I
  3. Typ III
  4. Paranoider Typus
  1. Vorstadium, in dem sich schleichend bereits Symptome entwickeln.
  2. Phase, in der die Symptome ihren Höhepunkt erreichen.
  3. Endphase, in der die Symptome sich auf einem niedrigen Niveau einpendeln.
  4. Phase des Rückfalls, nachdem die Symptome einige Zeit nur schwach vorhanden waren.
  1. Störung der Ich-Demarkation
  2. Störung der Ich-Konsistenz
  3. Störung der Ich-Aktivität
  4. Störung der Ich-Vitalität
  5. Störung der Ich-Identität
  1. Werden vor allem zur Behandlung der Negativsymptomatik eingesetzt.
  2. Machen eine Psychotherapie unnötig.
  3. Werden vor allem zur Behandlung der Positivsymptomatik eingesetzt.
  4. Hemmen den Überschuss an Dopamin im Gehirn.
  5. Neuroleptika zählen zu den Psychopharmaka.
  1. Neurotische Depression (Neurasthenie)
  2. Endogene Depression
  3. Endogene Manie
  4. Manisch-depressive Störung
  1. Frauen sind doppelt so häufig wie Männer von Depressionen betroffen.
  2. Männer sind häufiger von Depressionen betroffen als Frauen.
  3. Männer und Frauen sind in etwa gleich häufig von Depressionen betroffen.
  4. Männer sind häufiger als Frauen von bipolaren und manischen Krankheitsverläufen betroffen.
  1. Unfähigkeit, sich zu freuen
  2. Unfähigkeit, traurig zu sein
  3. Insuffizienzgefühle
  4. Verarmte Mimik
  1. Nach Beginn der Medikation.
  2. Zu Beginn oder am Ende einer Episode.
  3. Beim Tiefpunkt einer depressiven Episode.
  4. Bei Absetzen der Medikation.
  1. Die Zeit nach dem Aufstehen.
  2. Die Mittagszeit.
  3. Der Übergang von Nachmittag zu Abend.
  4. Die Nacht.
  1. Der Serotoningehalt wird erhöht.
  2. Der Noradrenalingehalt wird erhöht.
  3. Der Dopamingehalt wird erhöht.
  4. Der Serotoningehalt wird gesenkt.
  5. Der Dopamingehalt wird gesenkt.
  1. Mehr Schlafen
  2. Antidepressiva
  3. Psychotherapie
  4. Schlafentzug
  5. Elektrokrampftherapie
  1. Größenideen
  2. Emotionale Erregung
  3. Antriebssteigerung
  4. Gereizte Stimmung
  5. Beschleunigte Motorik
  1. Sensorische Störungen
  2. Halluzinatorische Symptome
  3. Verringerte Libido
  4. Vermehrter Schlaf
  5. Verringertes Vitalgefühl
  1. Psychotherapie
  2. Neuroleptika
  3. Lithium
  4. Carbamazepin
  1. Akustische Halluzinationen
  2. Optische Halluzinationen
  3. Olfaktorische Halluzinationen
  4. Gustatorische Halluzinationen
  1. Ruhige, gelassene Art
  2. Wahn
  3. Halluzinationen
  4. Zerfahrenes Reden
  1. Ein Schub zieht einen Defekt als langfristig bestehende Veränderung nach sich.
  2. Auf eine Episode folgt eine Remission auf das vorherige Niveau.
  3. Nach einem Schub kommt es zur Vollremission.
  4. In Folge einer Episode kommt es nicht zur Vollremission.
  1. Größenwahn
  2. Schuldwahn
  3. Nihilistischer Wahn
  4. Verarmungswahn
  1. Psychische Faktoren
  2. Biologische Faktoren
  3. Psychisch-soziale Faktoren
  4. Allgemeine Faktoren
  5. Kognitiv-differentielle Faktoren
  1. Dysfunktionale Konfliktbearbeitung
  2. Verhaltensdefizite
  3. Vermeidungsverhalten
  4. Fehlkonditionierung
  1. Projektion
  2. Introjektion
  3. Verdrängung
  4. Regression
  5. Spaltung
  1. Verdrängung
  2. Projektion
  3. Sublimierung
  4. Rationalisierung
  1. Verlauf ist meist schwerwiegender als bei psychotischen Störungen.
  2. Neurotische Störungen unterscheiden sich von der Norm in quantitativer Art und Weise.
  3. Überwiegend psychogen anstatt somatogen bedingt.
  4. Realitätsbezug bleibt erhalten.
  1. Amygdala
  2. Okzipitallappen
  3. Corpus Callosum
  4. Gyrus angularis
  1. Neurasthenie
  2. Angststörungen
  3. Phobien
  4. Zwangsstörungen
  5. Dysthymia
  1. Generalisierte Angststörung
  2. Soziale Phobie
  3. Tierphobie
  4. Höhenangst
  1. Häufig Entwicklung von „Angst vor der Angst“.
  2. Angstauslösendes Ereignis kann vermieden werden.
  3. Angst beschwert das Leben nicht besonders.
  4. Angst bezieht sich auf ganz bestimmte Reize.
  1. Bewältigung des Erlebnisses
  2. Bewertung des Ereignisses
  3. Angstauslösendes Ereignis
  4. Kontext des angstauslösenden Ereignisses
  1. Zwangsgedanken, Zwangsimpulse und Zwangshandlungen.
  2. Zwangsgedanken, Zwangsimpulse und Zwangskrämpfe.
  3. Zwangsträume, Zwangsimpulse und Zwangshandlungen.
  4. Zwangsgedanken, Zwangsintrusionen und Zwangshandlungen.
  1. Schwere körperliche Symptome bis hin zu Wahn.
  2. Abendtief
  3. Kein phasenhafter sondern schleichender Verlauf der Störung.
  4. Keine komplette Gefühllosigkeit.
  1. Überschatzung der Größe von Formen nach Abtasten.
  2. Unterschätzung der Größe von Formen nach Abtasten.
  3. Sehr präzise Einschätzung der Größe von Formen nach Abtasten.
  4. Deutliche Unterschätzung der Größe von Formen nach Abtasten.
  1. Untere ökonomische Schichten
  2. Kontrollzwang
  3. Idealbilder der Gesellschaft
  4. Gestörte Körperwahrnehmung
  1. Häufige Essattacken, die zu kompensieren versucht werden.
  2. Starkes Untergewicht oder geringer Body Mass Index.
  3. Sehr reduzierte Nahrungszufuhr über längere Zeit.
  4. Gestörte Wahrnehmung des eigenen Körpers.
  1. 7-8 Jahre
  2. 1-2 Jahre
  3. 3-4 Jahre
  4. 5-6 Jahre
  5. 8-10 Jahre
  1. Persönlichkeitsstörungen werden als Teil des Selbst wahrgenommen.
  2. Neurotische Störungen werden als Teil des Selbst wahrgenommen.
  3. Persönlichkeitsstörungen entwickeln sich meist später im Leben.
  4. Persönlichkeitsstörungen werden als dem Selbst nicht zugehörig wahrgenommen.
  1. Zum Selbst gehörend.
  2. Nicht zum Selbst gehörend.
  3. Zum anderen Menschen gehörend.
  4. Mit der Umgebung im Einklang sein.
  1. Alleine an etwas arbeitend.
  2. In engen Beziehungen.
  3. Auf der Arbeit mit Kollegen.
  4. In sozialen Situationen.
  1. Positive Ebene
  2. Spielebene
  3. Negative Ebene
  4. Authentische Ebene
  1. Stoffklasse der abhängig machenden Substanz.
  2. Schwere der Abhängigkeit.
  3. Beginn der Störung.
  4. Komorbiditäten.
  1. Schwere depressive Episode
  2. Suizidideen
  3. Suizidale Handlungen
  4. Parasuizidale Handlungen
  1. ca. 5 %
  2. ca. 1 %
  3. ca. 10 %
  4. 3-4 %
  5. 3 %
  1. 1,5 Millionen Menschen sind Medikamentenabhängige.
  2. 200.000 Menschen konsumieren Amphetamine.
  3. 150.000 konsumieren Heroin.
  4. 150.000 konsumieren Kokain.
  1. Ausschüttung von Endorphinen.
  2. Hemmung von Dopamin.
  3. Senkung des Endorphinspiegels.
  4. Anhebung des Acetylcholinspiegels.
  1. Alle Antworten sind richtig.
  2. Motivation.
  3. Euphorie.
  4. Antrieb.
  1. Substanzkonsum schafft Belohnungsempfinden über eine Abkürzung.
  2. Substanzkonsum aktiviert das Belohnungssytem stärker als es normalerweise der Fall ist.
  3. Substanzkonsum verringert das Belohnungsempfinden.
  4. Substanzkonsum hat mit Verzögerung Einfluss auf das Belohnungssystem.
  1. Morphintyp
  2. Kokaintyp
  3. Cannabistyp
  4. Amphetamintyp
  1. Halluzinogentyp
  2. Morphintyp
  3. Barbiturat-Benzodiazepintyp
  4. Alkoholtyp
  1. Männer sind häufiger alkoholabhängig als Frauen (3:1).
  2. Männer sind häufiger alkoholabhängig als Frauen (2:1).
  3. Männer und Frauen sind in etwa gleich häufig von Alkoholabhängigkeit betroffen.
  4. Männer sind häufiger alkoholabhängig als Frauen (4:1).
  1. ca. 500.000
  2. ca. 1 Millionen
  3. ca. 100.000
  4. ca. 50.000
  1. Heimliches Trinken, Neigung zu Ausreden, Schuldgefühle
  2. Beeinträchtigung mnestischer Leistungen, Prädelirien, Persönlichkeitsveränderungen
  3. Kontrollverlust, Interesseneinengung, sozialer Abstieg, schwere Gedächtnislücken
  4. Häufiges Erleichterungstrinken, Gewohnheitsbildung
  1. Ein Parameter darüber, was für eine Prognose auf lange Sicht besteht.
  2. Ein Parameter, der nur bei schweren Alkoholabusus zu finden ist.
  3. Ein Parameter darüber, wie viel Alkohol in der letzten Nacht konsumiert wurde.
  4. Ein Parameter, der auch gelegentliches Trinken anzeigen kann.
  1. Zwischen Suizidgedanken und Tat liegen weniger als 24 Stunden.
  2. Es überwiegen Kurzschlussreaktionen.
  3. Zwischen Suizidgedanken und Tat liegen viele Wochen.
  4. Zwischen Suizidgedanken und Tat liegen mehrere Jahre.
  5. Zwischen Suizidgedanken und Tat liegen mehrere Tage.
  1. Es kommt zu einer qualitativen Wesensänderung.
  2. Es kommt zu einer quantitativen Wesensänderung.
  3. Es kommt zu keiner Wesensänderung.
  4. Es kommt bei fast allen Menschen vor.
  5. Es kommt nur selten zu einer Wesensänderung.
  1. Aufbau einer Privatwirklichkeit
  2. Realitätsverlust
  3. Fehlende Krankheitseinsicht
  4. Qualitative Wesensänderung
  5. Beeinflussbarkeit ist gegeben
  1. Primäre Hirnerkrankungen
  2. Sekundäre Hirnerkrankungen
  3. Eine neurotische Störung
  4. Falsche Lernerfahrung
  1. Gehen mit Wahn und Halluzinationen einher.
  2. Progredienter Abbau intellektueller und amnestischer Fähigkeiten.
  3. Keine Erfassung von Sinnzusammenhängen.
  4. Infolge einer Hirnkrankheit erworbener Intelligenzdefekte.
  5. Reduktion von Auffassungs- und Urteilsfähigkeit.
  1. Vorherrschen von Halluzinationen und Wahn bei wachen Patienten.
  2. Vorherrschen von Gedächtnisstörungen bei wachen Patienten .
  3. Vorherrschen von Panik bei wachen Patienten.
  4. Vorherrschen von Schmerzsymptomen bei wachen Patienten.
  5. Vorherrschen von neurotischer Angst bei wachen Patienten
  1. Wahrnehmungserlebnis ohne äußere Reizgrundlage.
  2. Form des Wahnerlebens.
  3. Sind nur im visuellen Bereich möglich.
  4. Sind nur im akustischen Bereich möglich.
  5. Fehlinterpretation äußerer Reize.
  1. Kein episodenhafter Verlauf, depressiver Dauerzustand
  2. Zeichnet sich durch viele körperliche Symptome aus
  3. Geht einher mit „Gefühl der Gefühllosigkeit“
  4. Zeigt häufig ein Morgentief
  5. Verläuft häufig in Episoden, bzw. Phasen
  1. Ideenflucht
  2. Gedankendrängen
  3. Wahnstimmung
  4. Wahnwahrnemung
  5. Wahneinfall

Dozent des Vortrages Zusatzfragen - Basiswissen Psychiatrie

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Lecturio steht für nachhaltige, einfache und kosteneffiziente Aus- und Weiterbildung in Unternehmen und für Privatpersonen. Das Lernangebot umfasst mehr als 7000 videobasierte E-Learning-Kurse in mehr als 80 Themengebieten. Der Fokus für Unternehmen liegt in den Bereichen Compliance, Leadership, Projektmanagement, Softskills, Vertrieb und Medizin. Privatkunden nutzen Lecturio mehrheitlich als Begleiter während ihres Studiums sowie zur Examensvorbereitung in Medizin und Jura. Bei Lecturio lernt man mit praxisnahen videobasierten Online-Trainings – in deutscher und in englischer Sprache. Tausende von Quizfragen machen den Lernerfolg messbar. Lecturio-Kurse sind auf allen Endgeräten abrufbar – mit der iOS- und Android App auch offline. Lecturio hat es sich zur Mission gemacht, Unternehmen und Privatpersonen dabei zu helfen, ihr volles Potential zu entfalten.

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