Vermeidung katheterassoziierter Harnwegsinfektionen von Dr. med. Sebastian Schulz-Stübner

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Vermeidung katheterassoziierter Harnwegsinfektionen“ von Dr. med. Sebastian Schulz-Stübner ist Bestandteil des Kurses „Krankenhaushygiene (LÄK BaWü: 14 Punkte)“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Epidemologie und Prävention
  • Organisatorische Voraussetzungen
  • Indikation und Art des Katheters
  • Harnableitungssysteme
  • Messung des intraabdominalen Druckes

Quiz zum Vortrag

  1. Messung der Urinnausscheidung bei kritisch Kranken.
  2. Messung der Urinausscheidung bei sterbenden Patienten.
  3. Katarakt-OP
  1. Das Kondomurinal ist eine Alternative zum transurethralen Blasenkatheter bei der Frau.
  2. Das Kondomurinal ist eine Alternative zum transurethralen Blasenkatheter beim Mann.
  3. Eine suprapubische Harnableitung ist bei längerfristiger Katheterisierungsnotwendigkeit oder Eingriffen angezeigt.
  1. Der Auffangbeutel muss frei hängend, ohne Bodenkontakt unter Blasenniveau positioniert werden.
  2. Beim Blasentraining wird die Blase mit 500 ml Kochsalzlösung gefüllt.
  3. Katheter und Drainageschlauch werden täglich diskonnektiert und der Konnektor desinfiziert.

Dozent des Vortrages Vermeidung katheterassoziierter Harnwegsinfektionen

Dr. med. Sebastian Schulz-Stübner

Dr. med. Sebastian Schulz-Stübner

Priv. Doz. Dr. med. Sebastian Schulz-Stübner ist ärztlicher Leiter des Deutschen Beratungszentrums für Hygiene in Freiburg (BZH GmbH), Facharzt für Anästhesiologie mit Zusatzbezeichnungen Intensiv- und Notfallmedizin, spezielle Schmerz- und Psychotherapie sowie Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin und ärztliches Qualitätsmanagement.

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