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Therapien

Von Christine Krokauer

Heilpraktiker für Psychotherapie: Entscheidende Therapieformen

Sind Ihnen die Therapien der Psychotherapie vertraut? Ausübende Heilpraktiker müssen diese Methoden sowohl beherrschen als auch praktisch umsetzen können.

Aus ihren lange gesammelten Erfahrungen weiß Christine Krokauer zu berichten, dass keine Behandlungsmethode universal gültig ist - oder auf jeden Patienten anwendbar. So erläutert sie u. a. die Psychopharmakotherapie, Psychotherapie sowie klassische und kognitive Verhaltenstherapie.

In der Prüfung und im Praxisalltag erwarten sie ferner folgende Inhalte:

  • Triadisches System der Therapie
  • Biofeedback, Lichttherapie, Schlafentzug
  • Psychoanalyse und tiefenpsychologische Verfahren

Details

  • Enthaltene Vorträge: 17
  • Laufzeit: 7:56 h
  • Enthaltene Quizfragen: 69
  • Enthaltene Lernmaterialien: 18

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Dozenten des Kurses Therapien

 Christine Krokauer

Christine Krokauer

Als Heilpraktikerin ist Christine Krokauer besonders spezialisiert auf das Gebiet der Psychotherapie nach HPG und als ISP-Therapeutin tätig. Sie ist Dozentin an der Akademie Vaihingen und am Heilpraktikerinstitut Leisten in Laub. Dort ist sie u.a. als Ausbildungsleiterin der angehenden Heilpraktiker für Psychotherapie und Dozentin für Psychotherapie und Life Coaching tätig. Christine Krokauer ist außerdem Cardea-Lehrtherapeutin, verheiratet und hat 2 erwachsene Töchter.

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Ängste besiegen
von Dorothea G. am 28. August 2022 für Therapien

Der Kurs ist inhaltlich gut. In der Behandlungsansicht erscheinen mir Mängel vorhanden. Wertschätzung steht an erster Stelle. Der Patient bildet die Projektion. Ein guter Therapeut muss imstande sein schon beim 1. Kontakt die Angst des Patienten zu deaktivieren. Schafft er das bekommt er Verständnis vom Patienten. Oftmals sind die besten Therapeuten die die ähnliche Erfahrungen machen mussten. Es besteht dann ein Gleichgewicht. Der Patient fühlt sich nicht krank und der Therapeut steht auf gleicher Ebene. In dieser Konstellation bewegen sich beide zum Sieg. Der Patient fühlt sich nicht mehr minderwertig- denn das ist seine grösste Angst.