Soziale und isolierte Phobie von Christine Krokauer

video locked

Über den Vortrag

Der Vortrag „Soziale und isolierte Phobie“ von Christine Krokauer ist Bestandteil des Kurses „Psychogene Störungen“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Einleitung
  • Sozialphobie
  • Epidemiologie der Sozialphobie
  • Ätiologie der Sozialphobie
  • Diagnose der Sozialphobie
  • Therapie der Sozialphobie
  • Isolierte Phobien
  • Epidemiologie & Ätiologie der isolierten Phobien
  • Diagnose & Therapie der isolierten Phobien

Quiz zum Vortrag

  1. Sozialphobie ist eine anhaltende Angst vor Situationen, in denen die Person im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit anderer steht und deren prüfender Beobachtung ausgesetzt ist.
  2. Sozialphobie bezieht sich auf die Unfähigkeit, vor Publikum zu sprechen.
  3. Sozialphobie tritt nur bei Menschen auf, die gravierende Probleme mit ihrem Selbstwert haben.
  4. Sozialphobie ist eine typische Frauenkrankheit.
  1. Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig.
  2. Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig.
  3. Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig.
  4. Alle Aussagen sind richtig.
  5. Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig.
  1. Störung beginnt meist in der Adoleszenz (13 Jahre Mittelwert), selten nach dem 25. Lj.
  2. Männer lassen sich häufiger behandeln.
  3. Lebenszeitprävalenz 2%.
  4. Komorbiditäten zu anderen psychischen Störungen sehr gering. 10%!
  5. Männer sind häufiger betroffen als Frauen (3:1).
  1. Biologische Faktoren, entwicklungspsychologische Faktoren, negative Erfahrungen und unangemessene Kritikangst.
  2. Traumatische Erfahrung in der Kindheit, z.B. an der Tafel.
  3. Hauptursache sind Störungen der Neutrotransmitter.
  4. Sozialphobiker sind ehemals schüchterne Kinder mit dominanten Eltern.
  1. Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig.
  2. Nur die Aussagen 2, 3 und 4sind richtig.
  3. Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig.
  4. Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig.
  5. Alle Aussagen sind richtig.
  1. Kognitive Verhaltenstherapie hat die besten Erfolgsaussichten.
  2. Expositionstraining durch Coaches.
  3. Sozialphobie wird in der Regel nicht behandelt.
  4. Medikamente sind hochwirksam.
  1. Hauptmerkmal der isolierten Phobie ist eine anhaltende Angst vor einem umschriebenen Objekt oder einer umschriebenen Situation.
  2. Isolierte Phobien sind gekennzeichnet durch allgemeine Angstsymptome.
  3. Hauptkennzeichen ist eine hysterische Reaktion auf Tiere.
  4. Isolierte Phobien zeichnen sich durch heftige Angstattacken in zahlreichen Situationen aus.
  1. Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig.
  2. Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig.
  3. Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig.
  4. Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig.
  5. Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig.

Dozent des Vortrages Soziale und isolierte Phobie

 Christine Krokauer

Christine Krokauer

Als Heilpraktikerin ist Christine Krokauer besonders spezialisiert auf das Gebiet der Psychotherapie nach HPG und als ISP-Therapeutin tätig. Sie ist Dozentin an der Akademie Vaihingen und am Heilpraktikerinstitut Leisten in Laub. Dort ist sie u.a. als Ausbildungsleiterin der angehenden Heilpraktiker für Psychotherapie und Dozentin für Psychotherapie und Life Coaching tätig. Christine Krokauer ist außerdem Cardea-Lehrtherapeutin, verheiratet und hat 2 erwachsene Töchter.

Kundenrezensionen

(1)
5,0 von 5 Sternen
5 Sterne
5
4 Sterne
0
3 Sterne
0
2 Sterne
0
1  Stern
0