Verhaltensanalyse nach dem SORK-Schema
Über den Vortrag
Der Vortrag „Verhaltensanalyse nach dem SORK-Schema“ von Christine Krokauer ist Bestandteil des Kurses „Behaviourismus & Kognitivismus“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
- Verhaltensanalyse
- Das SORK-Schema
- Analyse nach dem SORK-Schema
- Verhaltensanalyse als Bestandteil eines Manuals
Quiz zum Vortrag
Welche Aussage zur Verhaltensanalyse trifft nicht zu?
- Sie beschäftigt sich mit der Frage, welchen allgemeinen Verhaltensmustern ein Patient im Leben folgt und die damit verknüpften Persönlichkeitsstörungen.
- Sie beschäftigt sich mit der Frage, welche spezifischen Verhaltensweisen Veränderungen in ihrer Auftrittshäufigkeit, ihrer Intensität oder ihrer Dauer bedürfen.
- Sie beschäftigt sich mit der Frage, unter welchen Bedingungen dieses Verhalten erworben wurde.
- Sie beschäftigt sich mit der Frage, welche Faktoren das Verhalten aufrecht erhalten.
- Sie beschäftigt sich mit der Frage, was geeignete Interventionen sind um Veränderungen zu bewirken.
Durch was wird menschliches Verhalten nicht kontrolliert?
- Sternzeichen
- soziale Lerngeschichte
- situative Bedingungen
- negative Konsequenzen
- positive Konsequenzen
Was wird bei der Verhaltensanalyse gemacht?
- Forschungsfrage: Wie geht eine bestimmte Person in einer aktuellen, konkreten und spezifischen Situation vor?
- Der Forscher untersucht den Klienten unter Laborbedingungen.
- Der Therapeut analysiert sein Verhalten gegenüber dem Klienten.
- Klare Auflistung des gewünschten Verhaltens
- Keine Aussage ist richtig.
Auf wen geht das SORK-Schema zurück?
- Kanfer
- Freud
- Schneider
- Jung
- Piaget
Wofür stehen die Buchstaben SORK?
- Situative Bedingung, Organismusvariable, Reaktion, Konsequenz
- System, Organ, Reiz, Kontrolle
- Situation, Organisation, Reiz, Konfrontation
- Situation, Organisation, Reaktion, Konfrontation
- System, Organismusvariable, Reiz, Konsequenz
Welche Zuordnung des SORK- Schemas ist richtig?
- E = Erwartungen
- W = Wechselwirkungen
- S = Sorgen
- K = Konfrontation
- O = Organisation
Durch welche Buchstaben wird das SORK- Schema manchmal ergänzt?
- E = Erwartung, W = Wahrnehmungen
- L = Lebenssituationen, P = Personen
- H = Hilflosigkeit, B = Bedürfnisse
- U = Umwelt, G = Gegenstände
- Keine Aussage ist richtig.
Wie sind viele Verhaltenstherapien aufgebaut?
- Einzelschritte, die in Manualen zusammengefasst werden
- Konfrontation des Klienten mit seinem Problem
- Einstiegsphase, Konfrontation, Entspannung
- Freie Entwicklung der einzelnen Schritte
- Alle Aussagen sind richtig.
Was ist vereinfacht formuliert das Ziel der Verhaltenstherapie?
- Grundsätzlich: Erfolgreich das Leben gestalten ohne Symptome.
- Dass der Patient sein Verhalten konsequent durchzieht.
- Dass der Patient in der Therapie nachreifen kann.
- Das störende Verhalten soll durch anderes unangemessenes Verhalten ersetzt werden.
- Die Therapie soll den Patienten nicht unter Stress setzen.
Was ist Mutismus?
- Unfähigkeit bei intakten Sprechwerkzeugen sprechen zu können, entweder selektiv oder total.
- Veränderung im Genmaterial
- Bei bestimmten Menschen nicht sprechen können
- Der Patient verstummt total
- Verlust der Sprechwerkzeuge
Was ist das Problem der Verhaltensanalyse und Therapie?
- Menschen sind Gewohnheitstiere und mögen keine Veränderung.
- Sie funktioniert nur 5%.
- Es ist meist zu belastend für Patienten.
- Tiefgreifende Kindheitserinnerungen werden wieder aufgewirbelt.
- Alle Aussagen sind richtig.
Dozent des Vortrages Verhaltensanalyse nach dem SORK-Schema
Christine Krokauer
Als Heilpraktikerin ist Christine Krokauer besonders spezialisiert auf das Gebiet der Psychotherapie nach HPG und als ISP-Therapeutin tätig. Sie ist Dozentin an der Akademie Vaihingen und am Heilpraktikerinstitut Leisten in Laub. Dort ist sie u.a. als Ausbildungsleiterin der angehenden Heilpraktiker für Psychotherapie und Dozentin für Psychotherapie und Life Coaching tätig. Christine Krokauer ist außerdem Cardea-Lehrtherapeutin, verheiratet und hat 2 erwachsene Töchter.Kundenrezensionen
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