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Der Vortrag „Traumatologische Notfallsituationen: Polytrauma“ von Dr. med. Michael Braun ist Bestandteil des Kurses „Archiv - Spezielle Notfallmedizin“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Welche Körperregionen sind bei Polytraumata am häufigsten betroffen?
Was ist kein klares Intubationskriterium?
Welches Unfallszenario führt normalerweise nicht zu einem Polytrauma?
Welche Aussage trifft zu?
Welcher Wirkstoff wird zur Behandlung von Blutungen aufgrund einer lokalen oder generalisierten Hyperfibrinolyse verwendet?
Nach einem Verkehrsunfall wollen Sie bei Ihrem Patienten die Stabilität des Beckens prüfen. Welche Vorgehensweise wenden sie zuerst an?
Die Bedingungen am Unfallort machen Ihnen eine umfassende fachgerechte medizinische Versorgung des Patienten unmöglich. Sie haben dennoch die Möglichkeit, den Patienten notdürftig zu versorgen. Welche Zuordnung des medizinisch Notwendigen zu einer geeigneten Alternative trifft nicht zu?
Welcher Parameter muss beim Monitoring im Rahmen eines Notfalls nicht genau erfasst werden?
Unter welcher Bedingung ist die Chance auf eine erfolgreiche Reanimation eher aussichtslos?
Welcher der genannten Zustände gehört nicht zu den 4H's und damit nicht zu den reversiblen Ursachen eines Herz-Kreislauf-Stillstandes?
Welcher der genannten Zustände gehört nicht zu den HITS, die im Rahmen der Notfallmedizin bei einer kardiopulmonalen Reaktion überprüft werden?
Welcher Anlotungspunkt ist bei einer Notfallsonographie eher zweitrangig?
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