Zellen des Immunsystems (Teil 2): T-Lymphozyten, B- Lymphozyten und NK-Zellen
Über den Vortrag
Der Vortrag „Zellen des Immunsystems (Teil 2): T-Lymphozyten, B- Lymphozyten und NK-Zellen“ von Nicolas Paul ist Bestandteil des Kurses „Physikum Zahnmedizin“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
- Lymphozyten - Überblick
- T-Lymphozyten
- T-Helfer-Zelle
- Zytotoxische T-Zelle
- B-Lymphozyten
- NK-Zellen
Quiz zum Vortrag
Was stimmt in Hinblick auf T-Lymphozyten nicht?
- T-Lymphozyten können aktiviert werden, indem sie das auf ihren T-Zell-Rezeptor passende Antigen direkt binden.
- Es gibt verschiedene Klassen von T-Helfer-Zellen.
- T-Gedächtniszellen spielen eine wichtige Rolle bei Reinfektion mit einem bekannten Erreger.
- Intial sind die unreifen T-Lymphozyten im Thymus sowohl CD4-, als auch CD8-positiv.
- CD4-positive T-Lymphozyten binden mit ihrem Rezeptor an MHCII Rezeptoren.
Welche Aussage zu den B-Lymphozyten stimmt nicht?
- Zur T-Zell-abhängigen Aktivierung eines B-Lymphozyten muss die T-Helfer-Zelle nicht bereits aktiviert sein.
- B-Lymphozyten sind verantwortlich für die Produktion der Antikörper.
- B-Lymphozyten können auch unprozessierte Antigene binden.
- Der B-Zell-Rezeptor ist ein membranständiger Antikörper.
- Für die Aktivierung eines B-Lymphozyten spielen Cytokine und Corezeptoren eine wichtige Rolle.
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Dozent des Vortrages Zellen des Immunsystems (Teil 2): T-Lymphozyten, B- Lymphozyten und NK-Zellen
Nicolas Paul
PD Dr. Nicolas Paul arbeitet als Facharzt für Anästhesiologie in der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin der Charité in Berlin. Parallel zu seinem Medizinstudium an der Universität Heidelberg schloss er ein Masterstudium in Health Economics ab und promovierte an den zellulären Ursachen psychiatrischer Erkrankungen.
Während seiner Weiterbildung habilitierte sich Nicolas Paul in Experimenteller Anästhesiologie.
Seine Begeisterung für die Physiologie und Biochemie trug er durch das gesamte Studium, und auch als Arzt freut er sich, die Faszination für die Funktionen des menschlichen Körpers weitergeben zu können. Während seines Studiums war PD Dr. Paul Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes.
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