Störungen durch Halluzinogene, flüssige Lösungsmittel und Partydrogen von Christine Krokauer

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Störungen durch Halluzinogene, flüssige Lösungsmittel und Partydrogen“ von Christine Krokauer ist Bestandteil des Kurses „Abhängigkeitserkrankungen“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Störungen durch Halluzinogene: Phasen
  • Horrortrip
  • Störungen durch flüchtige Lösungsmittel
  • Störungen durch Partydrogen
  • Fallbeispiele

Quiz zum Vortrag

  1. Der Rausch lässt sich unterteilen in Initialphase, Rauschphase und Endphase.
  2. Es zeigt sich ein schnelles Ansteigen der Euphorie, dann die Phase der Erschöpfung.
  3. Die Rauschphase dauert meist nur 30-45 Minuten.
  4. Der Rausch lässt sich in zwei Phasen unterteilen: Initialphase und Endphase.
  5. Initial kann es zu vegetativen Begleiterscheinungen (z.B. Unruhe, Schwindel) kommen.
  1. Mescalin
  2. Muscarin
  3. Atropin
  4. Nikotin
  5. Ketamin
  1. Depersonalisation
  2. Suizidalität
  3. Übelkeit und Erbrechen
  4. Innere Unruhe
  5. Pseudohalluzinationen
  1. Psychotische Symptome können nach dem Rausch weiterhin bestehen bleiben.
  2. Während eines Rauschzustandes kann es zu Eigen- und Fremdgefährdung kommen.
  3. Das stärkste Halluzinogen ist Heroin.
  4. Halluzinogene können genutzt werden, um starke physische Kräfte zu generieren.
  5. Phencyclidin ("Angel dust") wird nur noch selten für Narkosen verwendet.
  1. Kinder und Jugendliche
  2. Ältere Menschen
  3. Frauen
  4. Raucher
  5. Menschen mit Migrationshintergrund
  1. Nur die Antworten 1, 3 und 4 sind richtig.
  2. Nur die Antworten 1, 3, 4 und 5 sind richtig.
  3. Alle Antworten sind richtig.
  4. Nur die Antworten 1 und 4 sind richtig.
  5. Nur die Antworten 1, 4 und 5 sind richtig.
  1. Alle Antworten sind richtig.
  2. Nur die Antworten 1, 2, 3 und 4 sind richtig.
  3. Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig.
  4. Nur die Antworten 1, 2, 3 und 5 sind richtig.
  5. Nur die Antworten 2 und 3 sind richtig.
  1. Es kann zu einer Toleranzentwicklung kommen.
  2. Durch den Konsum flüchtiger Lösungsmittel kommt es vor allem zu einer starken psychischen Abhängigkeit.
  3. Flüchtige Lösungsmittel werden meist intravenös gespritzt.
  4. Schon ein tiefer Atemzug an einer Tankstelle löst bei vielen Menschen einen schweren Rausch aus.
  5. Flüchtige Lösungsmittel werden meist von den Konsumenten getrunken.
  1. GHB
  2. GBH
  3. GABA
  4. THC
  5. LSD
  1. Nahtoderlebnisse
  2. Sexuelle Enthemmung
  3. Schöne, bunte Träume
  4. Tiefe Entspannung
  5. Musikhalluzinose

Dozent des Vortrages Störungen durch Halluzinogene, flüssige Lösungsmittel und Partydrogen

 Christine Krokauer

Christine Krokauer

Als Heilpraktikerin ist Christine Krokauer besonders spezialisiert auf das Gebiet der Psychotherapie nach HPG und als ISP-Therapeutin tätig. Sie ist Dozentin an der Akademie Vaihingen und am Heilpraktikerinstitut Leisten in Laub. Dort ist sie u.a. als Ausbildungsleiterin der angehenden Heilpraktiker für Psychotherapie und Dozentin für Psychotherapie und Life Coaching tätig. Christine Krokauer ist außerdem Cardea-Lehrtherapeutin, verheiratet und hat 2 erwachsene Töchter.

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