Pädiatrische Notfallsituationen von Dr. med. Klaus-Gerrit Gerdts

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Pädiatrische Notfallsituationen“ von Dr. med. Klaus-Gerrit Gerdts ist Bestandteil des Kurses „Archiv - Grundlagen-Kurs für Notfallmedizin“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Einleitung
  • Beispielfall I
  • Beispielfall II
  • Kindernotfälle - emotionale Besonderheiten
  • Beispielfall III
  • Beispielfall IV

Quiz zum Vortrag

  1. 60 bis 70mmHg
  2. 5 bis 10mmHg
  3. 10 bis 20mmHg
  4. 30 bis 40mmHg
  5. 100 bis 110mmHg
  1. Herzinsuffizienz
  2. Bösartige Neubildung des Gehirns
  3. Intrakranielle Verletzung
  4. Epilepsie
  5. Pneumonie
  1. 85%
  2. 50%
  3. 95%
  4. 20%
  5. 75%
  1. Es existieren klare evidenzbasierte Kriterien, die den Rahmen für eine präklinische Intubation eines Kindes festlegen.
  2. Die präklinische Intubation von Kindern kann in Erwägung gezogen werden wenn, die Atmung ernhaft beeinträchtigt ist.
  3. Die präklinische Intubation von Kindern kann in Erwägung gezogen werden wenn, die Funktionalität der Atemwege ernsthaft bedorht sind.
  4. Die präklinische Intubation von Kindern kann in Erwägung gezogen werden wenn, die vorauszusehende Transportdauer eine frühzeitige Sicherung der Atemwege erfodert.
  5. Die präklinische Intubation von Kindern kann in Erwägung gezogen werden wenn, der Versorgende in den erweiternden Maßnahmen zur Sicherung der kindlichen Atemwege versiert ist.
  1. Es treten Fehldosierungen in Höhe einer 10er-Potenz auf.
  2. Es wird höchtens die doppelte Dosis verwendet.
  3. Die Dosis wurde den gesichteten Unterlagen zufolge stets korrekt berechnet.
  4. In den meisten Fällen werden die Medikamente unterdosiert.
  5. Es wird meist etwas mehr Wirkstoff als nötig verabreicht, jedoch niemals mehr als 110%.
  1. Fieberkrampf
  2. Muskelkrampf
  3. tonisch-klonischer Anfall
  4. psychogener Krampfanfall
  5. hypoglykämischer Anfall
  1. Eine Langzeitprophylaxe ist bereits nach einmaligem Auftreten angezeigt.
  2. Er äußert sich meist mit einem plötzlichen Bewusstseinsverlust und rhythmischen Zuckungen der Muskulatur.
  3. Er dauert meist nur wenige Minuten.
  4. Er tritt meist bei Kindern zwischen dem 7. Lebensmonat und dem 5. Lebensjahr auf.
  5. Er bleibt in der Regel ohne spürbare Folgen.
  1. Diazepam
  2. Fentanyl
  3. Atropin
  4. Ephedrin
  5. Sorbitol
  1. Penicillin ist zur Antibiotikatherapie ungeeignet.
  2. Die Erkrankung ist in Deutschland meldepflichtig.
  3. Jedes Jahr gibt es in Deutschland 700 Fälle.
  4. Jedes Jahr sterben 70 Kinder in Deutschland an einer Meningokokkensepsis.
  5. Folgen einer Meningokokkeninfektion können u.a. Hörverlust oder Blindheit sein.
  1. Ausfall neurologischer Reflexe
  2. pupurfarbener Ausschlag
  3. Fieber
  4. Gliederschmerzen
  5. kalte Hände und Füße

Dozent des Vortrages Pädiatrische Notfallsituationen

Dr. med. Klaus-Gerrit Gerdts

Dr. med. Klaus-Gerrit Gerdts

Dr. med. Klaus-Gerrit Gerdts ist als Facharzt für Kinderheilkunde tätig und ärztlicher Leiter Rettungsdienst im Landkreis Cuxhaven.

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