Medikamentengruppen, Dosierung und Nebenwirkungen von Christine Krokauer

video locked

Über den Vortrag

Der Vortrag „Medikamentengruppen, Dosierung und Nebenwirkungen“ von Christine Krokauer ist Bestandteil des Kurses „Abhängigkeitserkrankungen“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Medikamentengruppen
  • Dosierung und Darreichungsform
  • Nebenwirkungen von Psychopharmaka
  • Fallbeispiele

Quiz zum Vortrag

  1. Angstlösende Medikamente
  2. Medikamente gegen hohen Blutdruck
  3. Medikamente gegen Depressionen
  4. Medikamente gegen wahnhafte Schizophrenie
  5. Narkotisch wirkende Medikamente
  1. Diazepam
  2. Trimipramin
  3. Haloperidol
  4. Ibuprofen
  5. Methylphenidat
  1. Psychopharmaka gibt es in jeder Darreichungsform, sowohl oral, intravenös, intramuskulär oder als Suppositorien (Zäpfchen).
  2. Vor allem als Zäpfchen.
  3. Tabletten werden immer verschrieben, diese können in der Klinik durch Infusionen ergänzt werden.
  4. Ausschließlich Tabletten.
  5. Ausschließlich Depotpräparate aufgrund der Nebenwirkungen.
  1. Der Patient muss das Medikament durch den Mund herunterschlucken.
  2. Der Patient bekommt das Medikament in den Muskel gespritzt.
  3. Der Patient bekommt das Medikament durch die Vene infundiert.
  4. Der Patient bekommt das Medikament rektal als Zäpfchen verabreicht.
  5. Der Patient muss sich das Medikament in die Nase sprühen.
  1. Bei einem Depotpräparat wird der enthaltene Wirkstoff über einen längeren Zeitraum freigesetzt.
  2. Bei einem Depotpräparat wird der enthaltene Wirkstoff besonders schnell freigesetzt (sogenanntes "Anfluten").
  3. Bei einem Depotpräparat wird der enthaltene Wirkstoff über die Haut resorbiert, z.B. in Form eines Pflasters.
  4. Bei einem Depotpräparat können gleichzeitig mehrere Wirkstoffe in Kombination verabreicht werden.
  5. Ein Depotpräparat ist nur ein "Scheinmedikament", das gar keinen Wirkstoff enthält.
  1. Lithium
  2. Propofol
  3. Silicium
  4. Enalapril
  5. Pantoprazol
  1. Die Erhaltungsdosis ist die minimale Menge, die eingenommen werden muss, damit der erwünschte Therapieeffekt eintritt.
  2. Die Erhaltungsdosis ist die maximale Menge, die gegeben werden kann, bevor Nebenwirkungen auftreten.
  3. Die Erhaltungsdosis ist die Menge, die eingenommen werden muss, damit der gewünschte Therapieeffekt in doppelter Intensität eintritt.
  4. Die Erhaltungsdosis ist die minimale Menge, die eingenommen werden muss, damit die Compliance des Patienten erhalten bleibt.
  5. Die Erhaltungsdosis ist die Menge, die ein Mensch nach Einnahme eines Medikaments über den Darm resorbieren kann.
  1. 25 %
  2. 10 %
  3. 50 %
  4. Unter 1%
  5. Über 70 %
  1. Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig.
  2. Nur die Antworten 1, 3 und 5 sind richtig.
  3. Nur die Antworten 1, 2, 3 und 4 sind richtig.
  4. Alle Antworten sind richtig.
  5. Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig.
  1. Alle Antworten sind richtig.
  2. Nur die Antworten 2, 3, 4 und 5 sind richtig.
  3. Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig.
  4. Nur die Antworten 1, 2, 3 und 4 sind richtig.
  5. Nur die Antworten 2 und 3 sind richtig.
  1. Der Betroffene, dem das Medikament verordnet wurde.
  2. Nur derjenige, der besonderes Interesse daran hegt.
  3. Nur der Arzt, denn er muss den Patienten umfassend informieren.
  4. Nur der Apotheker, denn er muss den Patienten umfassend informieren.
  5. Handelt es sich um Kinder, müssen die Eltern den Beipackzettel lesen.
  1. Beruhigend
  2. Sedierend
  3. Antriebssteigernd
  4. Tonussteigernd
  5. Prokonvulsiv

Dozent des Vortrages Medikamentengruppen, Dosierung und Nebenwirkungen

 Christine Krokauer

Christine Krokauer

Als Heilpraktikerin ist Christine Krokauer besonders spezialisiert auf das Gebiet der Psychotherapie nach HPG und als ISP-Therapeutin tätig. Sie ist Dozentin an der Akademie Vaihingen und am Heilpraktikerinstitut Leisten in Laub. Dort ist sie u.a. als Ausbildungsleiterin der angehenden Heilpraktiker für Psychotherapie und Dozentin für Psychotherapie und Life Coaching tätig. Christine Krokauer ist außerdem Cardea-Lehrtherapeutin, verheiratet und hat 2 erwachsene Töchter.

Kundenrezensionen

(1)
5,0 von 5 Sternen
5 Sterne
5
4 Sterne
0
3 Sterne
0
2 Sterne
0
1  Stern
0