Verdauungsorgane I: Magen, Dünndarm und Dickdarm von Dr. Kirstin Obst-Pernberg

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Verdauungsorgane I: Magen, Dünndarm und Dickdarm“ von Dr. Kirstin Obst-Pernberg ist Bestandteil des Kurses „Anatomie I“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Ösophagus
  • Magen
  • Darm

Quiz zum Vortrag

  1. Die Funktion des Peritoneums ist die Versorgung der Organe über seine Gefäße.
  2. Der Magen liegt intraperitoneal.
  3. Das Peritoneum besteht aus einer Lamina epithelialis, Lamina propria sowie einer Tela subserosa.
  4. Die Nieren liegen extraperitoneal.
  5. Das Pankreas liegt sekundär extraperitoneal.
  1. Tela epithelialis
  2. Tunica mucosa.
  3. Tunica muscularis
  4. Tela subserosa
  5. Tunica serosa
  1. Auf Höhe des 10. Brustwirbelkörpers.
  2. Auf Höhe des 12. Brustwirbelkörpers.
  3. Auf Höhe des 9. Brustwirbelkörpers.
  4. Auf Höhe des 8. Brustwirbelkörpers.
  5. Auf Höhe des 11. Brustwirbelkörpers.
  1. Arteria gastroduodenalis
  2. Arteria thyroidea inferior
  3. Arteria gastrica sinistra
  4. Rami oesophageales
  5. Arteriae intercostales
  1. Ösophagusvarizen
  2. Bronchialkarzinom
  3. Tuberkulose
  4. Lungenembolie
  5. akute Bronchitis
  1. Der His-Winkel befindet sich zwischen dem Ende des Ösophagus und der Kardia des Magens.
  2. Ein Reflux kann zum Beispiel in der Schwangerschaft oder bei Adipositas bestehen.
  3. Reflux kann durch die Magensäure zu einer Veränderung der Schleimhaut des ösophagealen Epithels führen.
  4. Die Venen des Ösophagus dienen der Verhinderung des Reflux.
  5. Durch ständigen Reflux kann es zur Entstehung von Karzinomen am Ösophagus kommen.
  1. ...verläuft mit dem Nervus phrenicus durch das Zwerchfell.
  2. ... ist Bestandteil des Vorderdarmes.
  3. ...besitzt 3 Engstellen.
  4. ...befindet sich zwischen der Wirbelsäule und der Trachea.
  5. ...besitzt auch muskelschwache Stellen.
  1. Nebenzellen - Intrinsic factor
  2. Hauptzellen - Pepsinogen
  3. Belegzellen - Magensäure
  4. Nebenzellen - Muzine (Schleimstoffe)
  5. endokrine Zellen - Hormone wie Gastrin
  1. ...geschieht über die Arteria gastrica dextra entlang der kleinen Kurvatur.
  2. ...geschieht über die Arteria und Vena gastroomentalis sinistra entlang der kleinen Kurvatur.
  3. ...geschieht über die Arteria und Vena gastroomentalis dextra entlang der kleinen Kurvatur.
  4. ...geschieht über die Arteria gastroomentalis dextra aus der Arteria splenica.
  5. ...geschieht über die Arteria gastrica sinistra aus der Arteria hepatica propria.
  1. Die Stammzellen befinden sich in den Magenkrypten.
  2. Die Stammzellen befinden sich im Drüsenhals.
  3. Hauptzellen haben eine Lebensdauer von 1-2 Jahren.
  4. Das Oberflächenepithel hat eine Lebensdauer von ca. 4-8 Tagen.
  5. Nebenzellen werden etwa aller 7 Tage erneuert.
  1. Der Nervus splanchnicus major trägt zum wesentlichen Teil zur parasympathischen Innervation bei.
  2. Die parasympathische Innervation erfolgt über die Nervi vagi.
  3. Der Plexus gastricus anterior und posterior versorgen jeweils die Vorder- und Hinterwand des Magens.
  4. Der Magen wird durch das Ganglion coeliacum sympathisch versorgt.
  5. Durch die AAktivierung des Parasympathikus wird die Magenmotorik gesteigert.
  1. Die Arteria gastroduodenalis gibt keine weiteren Äste zur Gefäßversorgung ab.
  2. Die Stromgebiete des Truncus coeliacus und der Arteria mesenterica superior anastomosieren miteinander.
  3. Die Arteria gastroduodenalis stammt aus der Arteria hepatica communis.
  4. Aus der Arteria mesenterica superior stammt die Arteria pancreaticoduodenalis inferior.
  5. Die Arterien aus dem Stromgebiet der Arteria mesenterica superior dienen der Versorgung der unteren Abschnitte des Duodenums.
  1. in der Tela submucosa.
  2. In der Lamina propria mucosae.
  3. In der Tunica muscularis.
  4. In der Tela subserosa.
  5. In der Lamina muscularis mucosae.
  1. Colon descendens - retroperitoneal
  2. Caecum - intraperitoneal
  3. Colon transversum - intraperitoneal
  4. Colon ascendens - sekundär retroperitoneal
  5. Colon sigmoideum - sekundär retroperitoneal
  1. ...der Vena splenica und der Vena mesenterica superior.
  2. ...der Vena splenica und der Vena mesenterica inferior.
  3. ...der Vena mesenterica superior und der Vena mesenterica inferior.
  4. ...der Vena splenica und der Vena hepatica.
  5. ...der Vena splenica und der Vena cava inferior.
  1. ...leiten Antigene an die Lymphfollikel weiter.
  2. ...sezernieren immunstimulierende Zytokine.
  3. ...sezernieren einen schützenden Schleim.
  4. ...sind besonders zahlreich im Jejunum.
  5. ...sind nicht in der Lage, Bakterien oder Viren aufzunehmen.
  1. Eine Anastomose zwischen der Arteria colica media und der Arteria colica sinistra.
  2. Eine Anastomose zwischen der Arteria colica media und der Arteria colica dextra.
  3. Eine Anastomse zwischen der Vena colica media und der Vena colica sinistra.
  4. Eine Anastomose zwischen dem Plexus myentericus superior und dem Plexus myentericus inferior.
  5. Eine Anastomse zwischen der Vena colica media und der Vena colica dextra.
  1. Die Arteria rectalis inferior ist ein Abgang der Arteria mesenterica superior.
  2. Das Colon ascendens wird über die Arteria colica dextra versorgt.
  3. Das Colon transversum wird über die Arteria colica media versorgt.
  4. Das Colon descendens wird über die Arteria colica sinistra versorgt.
  5. Die Arteria rectalis superior geht aus der Arteria mesenterica inferior hervor.
  1. Kinozilien
  2. Plicae circulares
  3. Villae intestinales
  4. Mikrovilli
  5. Zotten
  1. ...sind histologisch an ihren Granula zu erkennen.
  2. ...sezernieren Schleim.
  3. ...kommen ausschließlich im Jejunum und Ileum vor.
  4. ...kommen nicht in Krypten vor.
  5. ...spielen keine Rolle bei der Immunabwehr.
  1. ...der Ductus choledochus und der Ductus pancreaticus.
  2. ...der Ductus pancreaticus und der Ductus hepaticus.
  3. ...der Ductus choledochus und der Ductus hepaticus.
  4. ...der Ductus pancreaticus und der Ductus cysticus.
  5. ...der Ductus choledochus und der Ductus cysticus.
  1. ...sind dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb Domepithel vorkommt.
  2. ...sind eine Ansammlung von B-Lymphozyten.
  3. ...beherbergen definitionsgemäß immer mindestens 3 Lymphfollikel.
  4. ...kommen nur in der Lamina propria vor.
  5. ...kommen vor allem im Duodenum vor.
  1. ...sind Verstärkungen der Längsmuskelschicht.
  2. ...sind eine Besonderheit des Dickdarms.
  3. ...sind Ausbuchtungen der Darmwand.
  4. ...kommen durch den Verlauf der Taenien zustande.
  5. ...führen zur Ausbildung so genannter Plicae semilunares.
  1. Dickdarm - Zotten
  2. Dünndarm - Zotten
  3. Duodenum - Brunner-Drüsen
  4. Ileum - Peyer Plaques
  5. Appendix - Lymphfollikel
  1. ...befindet sich am Übergang vom Colon ascendens zum Colon transversum.
  2. ...liegt in der linken Kolonflexur.
  3. ...kennzeichnet den Wechsel der Innervation vom Nervus vagus durch die Nervi splanchnici pelvici.
  4. ...kennzeichnet den Übergang der Versorgung von der Arteria mesenterica superior zur Arteria mesenterica inferior.
  5. ...kann durch einen Kontraktionsring gekennzeichnet sein.
  1. Weil der Wirkstoff dann über die Vena cava aufgenommen wird.
  2. Weil die Mitte des Rektums der dickste Teil ist und damit die beste Aufnahme gegeben ist.
  3. Weil die Zäpfchen in der Spitze des Rektums stecken bleiben würden.
  4. Weil die Spitze des Rektums nicht genug versorgt ist, sodass es dort nicht zum Abtransport des Wirkstoffes käme.
  5. Weil ein weiteres Vorschieben zu schmerzhaft wäre.
  1. Rektumvarizen
  2. Kolonkarzinom
  3. Divertikelblutungen
  4. Hämorrhoiden
  5. Spontanblutungen
  1. Taenia provecta
  2. Taenia libera
  3. Taenia mesocolica
  4. Taenia omentalis
  5. Taenia obtecta
  1. Pylorus - Isthmus
  2. Magen - Krypten
  3. Dünndarm - Zotten
  4. Dickdarm - Isthmus
  5. Duodenum - Zotten
  1. L1 - L3/4 - L2
  2. L1 - L2/3 - L2
  3. L2 - L3/4 - L2
  4. L1 - L3/4 - L1
  5. L2 - L2/3 - L1

Dozent des Vortrages Verdauungsorgane I: Magen, Dünndarm und Dickdarm

Dr. Kirstin Obst-Pernberg

Dr. Kirstin Obst-Pernberg

Dr. rer. nat. Kirstin Obst-Pernberg ist Wissenschaftliche Mitarbeitern am Institut für Anatomie im Universitätsklinikum Essen. Sie promovierte am Lehrstuhl für Allgemeine Zoologie und Neurobiologie an der Ruhr-Universität Bochum.


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