Präklampsie und HELLP-Syndrom von Prof. Dr. med. Burkhard Schauf

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Präklampsie und HELLP-Syndrom“ von Prof. Dr. med. Burkhard Schauf ist Bestandteil des Kurses „Archiv - Geburtshilfe Repetitorium “. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Einführung in die Prä-Eklampsie
  • SIH / Prä-Eklampsie
  • SIH / Prä-Eklampsie: Ursachen und Diagnostik
  • SIH / Prä-Eklampsie: Überwachung und Verlaufskontrolle
  • SIH / Prä-Eklampsie: Prognose
  • SIH / Prä-Eklampsie: Therapie
  • Das HELLP-Syndrom

Quiz zum Vortrag

  1. Proteinurie
  2. Kopfschmerz
  3. Orthostase
  4. Abortus imminenz
  5. Sehstörungen
  1. 180/110
  2. 140/90
  3. 200/120
  4. 160/80
  5. 160/90
  1. Stickstoffmonooxid
  2. Atriales Natriuretisches Peptid
  3. Histamin
  4. Vasoaktives intestinales Peptid
  5. Kohlenstoffdioxid
  1. 1,1
  2. 1,0
  3. 0,9
  4. 0,8
  5. 0,7
  1. Venöse Vasodilatation
  2. Arterielle Vasokonstriktion
  3. Kapilläre Vasokonstriktion
  4. Natriurese
  5. Natriumretention
  1. Während der Schwangerschaft erhöht sich die Perfusion des Uterus um etwa das 14-fache.
  2. Es kommt anfänglich zu einer Erhöhung der Herzfrequenz und Blutdrucksteigerung.
  3. Eine Präeklampsie kommt häufiger bei Multipara vor als bei Nullipara.
  4. Als Marker für die Feststellung einer Schwangerschaft dient das Progesteron.
  5. Eine Präeklampsie äußert sich in den meisten Fällen in der 5.-8. Schwangerschaftswoche.
  1. 150-250 Mikrometer
  2. 500 Mikrometer
  3. 100-150 Mikrometer
  4. 200-400 Mikrometer
  5. 20-100 Mikrometer
  1. Epilepsie
  2. Autoimmunerkrankungen
  3. Diabetes mellitus Typ 2
  4. Arterieller Hypertonus
  5. Nullipara
  1. Uterusbiopsie
  2. RR-Messungen vor und nach Schwangerschaft
  3. Markerbestimmung von s-FLT-1 oder PLGF
  4. Doppleruntersuchung maternal
  5. Urinuntersuchung zur Eiweiß-Kreatinin-Quotientbestimmung
  1. Fruchtwasserpunktat
  2. Biometrie
  3. Kardio-Tokogramm
  4. Ulltraschall
  5. Suche nach Miss-/Fehlbildungen
  1. Entbindung
  2. Ebrantil i.v.
  3. Alpha-Methyldopa p.o.
  4. Adalat
  5. Ramipril
  1. Ebrantil kann aufgrund seiner langen Halbwertszeit gut in Tablettenform verabreicht werden.
  2. ACE-Hemmer , sowie AT1-Antagonisten sind in der Schwangerschaft kontraindiziert.
  3. Der Zielblutdruck bei Gabe von Alpha-Methylopa per os liegt bei 140/90 mmHg.
  4. Die Gabe von Magnesium sowie die Dosierung desselben hängen von der Nierenfunktion der Schwangeren ab.
  5. Nebresol (Dihydralazin) ist nicht mehr als 1st- oder 2nd-Line-Medikation vorgesehen.
  1. Cortisolgabe ist die Therapie der Wahl bei Vorliegen eines klinisch manifesten HELLP-Syndroms.
  2. Bestandteil des HELLP-Syndroms ist eine Erhöhung der Glutamat-Oxalacetat-Transferase und der Glutamat-Pyruvat-Transferase im Serum.
  3. Das HELLP-Syndrom entsteht durch Cytotrophoblasten-Bruchstücke, die in den maternalen Kreislauf gelangen und dort immunologische Prozesse auslösen.
  4. Die intravasale desseminierte Gerinnung (DIC) äußert sich durch Thrombozytopenie und Hämolysezeichen, wie z.B. Kaliumerhöhung, Anämie oder Haptoglobinverminderung.
  5. Da sich Mikrothromben in der Lunge festsetzen können, ist die Oxygenierung des Blutes (z.B. durch Pulsoximetrie) ständig zu überwachen.

Dozent des Vortrages Präklampsie und HELLP-Syndrom

Prof. Dr. med. Burkhard Schauf

Prof. Dr. med. Burkhard Schauf


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