Grundlagen des Bio-Psycho-Sozialen Schmerzmodels von Dr. med. Tobias Lorenz

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Grundlagen des Bio-Psycho-Sozialen Schmerzmodels“ von Dr. med. Tobias Lorenz ist Bestandteil des Kurses „Archiv - Grundlagen zur Schmerztherapie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Grundlagen
  • 1. Schmerz (Definition und Entstehung)
  • 2. akuter Schmerz (Definition und Funktion)
  • 3. chronischer Schmerz (Definition und Funktion)
  • 4. chronische Schmerzerkrankungen
  • Entstehung chronischer Schmerzerkrankungen
  • 1. biologische physiologische Mechanismen (Beispiel, Kreislauf)
  • 2. biologische neurophysiologische Mechanismen (peirphere und zentrale Sensibilisierung, Kreislauf)
  • 3. psychosoziale Mechanismen (Aufmerksamkeit, Überzeugung, Schmerzverhalten, psycho-soziale Einflüsse, Kreislauf)
  • Zusammenfassung

Quiz zum Vortrag

  1. Transduktion – Transmission – Modulation – Perzeption
  2. Perzeption – Transduktion – Transmission – Modulation
  3. Transduktion – Modulation – Perzeption – Transmission
  4. Perzeption – Transmission – Modulation – Transduktion
  5. Transmission – Transduktion – Modulation – Perzeption
  1. Substantia gelatinosa
  2. Periaquäduktales Grau
  3. Locus coeruleus
  4. Thalamus
  5. Spinalganglion
  1. GABA und Glycerin sind wichtige Transmitter.
  2. Sie bewirkt vor allem eine Schmerzintensivierung.
  3. Sie nutzt die absteigenden Bahnen des PNS.
  4. Modulation findet nur im Gehirn statt.
  5. Der Ncl. olivaris superior gilt als wichtige Schaltstelle in der Schmerzmodulation.
  1. Hippocampus
  2. Cerebellum
  3. Hypothalamus
  4. Sensorischer Kortex
  5. Amygdala
  1. Er erfüllt meist eine Warnfunktion.
  2. Eine Kausaltherapie ist nur manchmal möglich.
  3. Es liegt ein potentieller Gewebeschaden vor.
  4. Die Ursache ist oft erkennbar.
  5. Er wird oft in Arztpraxen behandelt.
  1. 1/4
  2. 1/2
  3. 10 %
  4. 3 %
  5. 3/4
  1. Sensibilisierung der Nozizeptoren für Bradykinin
  2. Aktivierung von benachbarten Rezeptoren
  3. Steigerung der mechanischen Empfindlichkeit
  4. Senkung der Rezeptorschwelle
  5. Inhibition des schmerzmodulierenden Systems
  1. gehen Neurone im Rückenmark zugrunde.
  2. werden nozizeptive Nervenfasern dicker.
  3. werden nozizeptive Nervenfasern schneller.
  4. werden Druckempfindungen gar nicht mehr wahrgenommen.
  5. werden niederfrequente Afferenzen kaum weitergeleitet.
  1. Ich bin selbst Schuld an meinen Schmerzen.
  2. Es muss eine schlimme Ursache geben.
  3. Ich werde nie wieder arbeiten gehen können.
  4. Je weniger ich mich bewege, desto besser.
  5. Je mehr Anwendungen ich bekomme, desto besser.
  1. 2 – 2 – 0 – 0 – 0
  2. 1 – 0 – 1 – 0 – 1
  3. 1 – 1 – 1 – 1 – 1
  4. 0 – 0 – 0 – 0 – 0
  5. 2 – 2 – 1 – 1 – 2
  1. Frontaler Kortex
  2. Posteriorer cingulärer Kortex
  3. Anteriorer cingulärer Kortex
  4. Amygdala
  5. Hippocampus
  1. Posteriorer cingulärer Kortex
  2. Frontaler Kortex
  3. Anteriorer cingulärer Kortex
  4. Amygdala
  5. Hippocampus
  1. Facettengelenksarthrose
  2. Unzufriedenheit am Arbeitsplatz
  3. Maladaptive Kognition
  4. Distress
  5. Depressivität

Dozent des Vortrages Grundlagen des Bio-Psycho-Sozialen Schmerzmodels

Dr. med. Tobias Lorenz

Dr. med. Tobias Lorenz

Dr. Tobias Lorenz ist Arzt für physikalische und rehabilitative Medizin an der Klinik Adelheid in Unterägeri.

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