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Der Vortrag „End of Life Care und Ethische Aspekte in der Intensivmedizin“ von Prof. Dr. H. Christof Müller-Busch ist Bestandteil des Kurses „Archiv - Intensivmedizin Repetitorium “. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Viele Patienten sterben auf der Intensivstation. Welche Aussage trifft zu?
Was ist am wenigsten sinnvoll für einen Sterbenden?
Wie viele Menschen der deutschen Bevölkerung sterben durchschnittlich im Krankenhaus?
Was sollte zur Evaluation des individuellen Therapieziels vor allem in Betracht gezogen werden?
Was gehört nicht zu den vier Fragen, die sich ein Arzt bei jedem Patienten áuf der Intensivstation stellen sollte?
Welche Frage erschwert den Einsatz von palliativer Medizin in der Intensivmedizin?
Was sollte nicht zu den Faktoren zur Indikation einer palliativmedizinischen Behandlung gehören?
Was gehört zu den Algorithmen der Intensivmedzin/ Palliativmedzin?
In der Palliativmedizin werden vier Phasen unterschieden, in denen der Patient unterschiedliche Bedürfnisse hat und und unterschiedliche Behandlungen erhält. Welche Phase gehört nicht dazu?
Was ist das zentrale Element der Sterbephase in der Palliativmedizin, im Gegensatz zur Terminalphase?
Welche Gruppe von Angestellten im Krankenhaus ist sich besonders unsicher bei Begrenzungsentscheidungen am Ende des Lebens eines Patienten?
Bei welcher Erkrankung kann man die Prognose zeitlich relativ genau vorhersagen?
Welche Aussage zur Prognose eines Sterbenden trifft am ehesten zu?
Was kennzeichnet den Ansatz von lebensverlängernden Maßnahmen im süden Europas?
Was gehört nicht zu den Maßnahmen, die am Ende des Lebens eines Patienten im Krankenhaus geschehen sollten?
Welche Aussage zur künstlichen Ernährung bei Sterbenden trifft zu?
Verschiedene Kriterien müssen bei einer Patientenverfügung erfüllt sein. Welches gehört nicht dazu?
Je besser die Kommunikation mit den Betroffenen und deren Angehörigen über für sie relevante Fragen ist, umso...
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