Embryologie 1 von Prof. Dr. Gerd E.K. Novotny

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Embryologie 1“ von Prof. Dr. Gerd E.K. Novotny ist Bestandteil des Kurses „Anatomie I“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Gametogenese
  • Befruchtung
  • Plazentafunktionen und Durchlässigkeit der Plazenta
  • Blastozyste
  • Gastrulation
  • Neurulation
  • Organentwicklung

Quiz zum Vortrag

  1. Das Anti-Müller-Hormon.
  2. Testosteron.
  3. Östrogen.
  4. Gestagen.
  5. Progesteron.
  1. ausschließlich meiotisch.
  2. ausschließlich mitotisch.
  3. sowohl meiotisch als auch mitotisch.
  4. nicht.
  5. postnatal.
  1. einer tertiären Oozyte.
  2. einer Spermatozyte.
  3. einer primären Oozyte.
  4. einer Spermatogonie.
  5. einer sekundären Oozyte.
  1. 48 Stunden.
  2. 24 Stunden.
  3. 36 Stunden.
  4. 5-6 Tage im Zervikalschleim.
  5. 12 Stunden.
  1. Das Durchbohren der Zona pellucida.
  2. Fortbewegung des Spermium.
  3. Schutz des Spermiums vor chemischen Noxen.
  4. Energieversorgung des Spermium.
  5. Das Akrosom erfüllt außer strukturell keine spezielle Funktion.
  1. Das 6-Zellstadium.
  2. Das 2-Zellstadium.
  3. Das 4-Zellstadium.
  4. Das 8-Zellstadium.
  5. Die Morula.
  1. Freisetzung der DNA aus dem Spermium.
  2. Das Binden des Spermiums an die Zona pellucida.
  3. Die Penetration der Zona pellucida.
  4. Freisetzung von Enzymen aus der Eizelle.
  5. Modifikation der Zona pellucida, um weitere Penetrationen zu verhindern.
  1. Am 6. Tag.
  2. Am 4. Tag.
  3. Am 8. Tag.
  4. Am 5. Tag.
  5. Am 14. Tag.
  1. Amnion-Chorion-Decidua
  2. Amnion-Decidua-Chorion
  3. Decidua-Chorion-Amnion
  4. Chorion-Amnion-Decidua
  5. Chorion-Decidua-Amnion
  1. Stammzotten
  2. Myometrium
  3. Endometrium
  4. Plazentarsepten
  5. Haftzotten
  1. Es existiert keine echte Begrenzung zwischen der fetalen Seite und dem maternalen Blut, weshalb der Stoffaustausch erleichtert wird.
  2. Die Zytotrophoblastenzellen dienen als Reserve des Wachstums der Plazenta.
  3. Zwischen der Chorionplatte und der Decidua basalis liegt der intervillöse Raum.
  4. Die Hofbauerzellen sind Makrophagen.
  5. Der Synzytiotrophoblast stellt ein echtes Synzytium dar.
  1. Decidua capsularis
  2. Amnion
  3. Chorion
  4. Amnionhöhle
  5. Decidua parietalis
  1. Antikörper der Klasse IgG.
  2. Antikörper der Klasse IgA.
  3. Antikörper der Klasse IgM.
  4. Antikörper der Klasse IgE.
  5. Bakterien sind plazentagängig.
  1. Aus dem Ektoderm.
  2. Aus dem Mesoderm.
  3. Die Zellen, welche das Mesoderm bilden, stammen aus dem Chordafortsatz.
  4. Aus dem Dottersack.
  5. Die Zellen, welche das Mesoderm bilden, stammen aus dem Randgewebe der Amnionhöhle.
  1. besitzen immer getrennte Chorionhäute und getrennte Amnionhöhlen.
  2. besitzen immer nur getrennte Amnionhöhlen.
  3. besitzen nur zwei getrennte Chorionhäute.
  4. haben in der Regel auch zwei Plazenten.
  5. sind nur in wenigen Ausnahmefällen diamniotisch, monochorionisch.
  1. in der 3. Woche nach der Konzeption.
  2. in der 5. Woche nach der Konzeption.
  3. in der 2. Woche nach der Konzeption.
  4. in der 4. Woche nach der Konzeption.
  5. in der 1. Woche nach der Konzeption.
  1. Die Anteile des zentralen Nervensystems.
  2. Die Anteile des peripheren Nervensystems.
  3. Die Spinalganglien.
  4. Die vegetativen Ganglien.
  5. Die peripheren Nerven.
  1. Die Haut und die Hautdrüsen.
  2. Das Bindegewebe und die Knochen der Extremitäten.
  3. Das Bindegewebe und die Knochen der Rumpfwand.
  4. Das Perikard.
  5. Die Pleura.
  1. Die Linse wird nicht aus dem Entoderm gebildet.
  2. Das Pankreas wird nicht aus dem Entoderm gebildet.
  3. Die Leber wird nicht aus dem Entoderm gebildet.
  4. Die Brunnerdrüsen werden nicht aus dem Entoderm gebildet.
  5. Das Lungenepithel wird nicht aus dem Entoderm gebildet.
  1. beginnt mit der Auswanderung von Zellen aus dem Primitivknoten.
  2. ist die Phase der Entwicklung des Magen-Darmtraktes (Magen= gaster).
  3. beginnt in der 5. Woche.
  4. ist eine Phase, in der durch den Chordafortsatz das eine weitere Differenzierung des Mesoderms eingeleitet wird.
  5. geht mit der Bildung eines Canalis nephroentericus einher.
  1. Das Mesencephalon teilt sich in das Metencephalon.
  2. Die Hirnbläschen bilden sich am Neuralrohr.
  3. Das Rhomencephalon wird in Myelencephalon und Metencephalon unterteilt.
  4. Das Prosencephalon teilt sich unter anderem in das Diencephalon.
  5. Die Brückenbeuge entsteht durch das Wachstum verschiedener Gehirnabschnitte.
  1. Die Neuralleiste umschließt den Zentralkanal.
  2. Die Entwicklung der Neuralplatte wird durch die Chorda dorsalis induziert.
  3. Aus den Zellen der Neuralleiste entwickelt sich unter anderem das Kopfmesenchym.
  4. Das Neuralrohr unterteilt sich in eine Basal- und Flügelplatte.
  5. Aus den Neuralepithelzellen bilden sich Neurone und Makrogliazellen.
  1. entwickeln sich hauptsächlich aus dem Mesenchym und Ektoderm.
  2. entwickeln sich aus dem Entoderm und Mesenchym.
  3. entwickeln sich nur aus dem Mesenchym.
  4. sind alle keine Abkömmlinge des Gehirns.
  5. entwickeln sich nur aus Ektoderm.
  1. Im Verlauf der Entwicklung wird das intrembryonale Zölom vom extraembryonalen Zölom durch die Splanchnopleura abgegrenzt.
  2. Das intraembryonale Zölom befindet sich zwischen Splanchnopleura und Somatopleura.
  3. Aus dem Seitenplattenmesoderm entwicklet sich die Splanchno- und Somatopleura.
  4. Der innere Bereich der Somiten enthält die Anteile der Axialskelettelemente.
  5. Die Peritonealhöhle entwickelt sich aus dem intraembryonalen Zölom.
  1. Mesos stellen Verbindungen zwischen dem Darm mit einer Wand des Körpers dar.
  2. Bezeichnet eine Verbindung während der Embryonalentwicklung zwischen zwei oder mehr bestehenden Höhlen.
  3. Das größte Meso ist das Mesogastrium dorsale.
  4. An einem Organ kann sich während der Embryonalentwicklung immer nur ein Meso befinden.
  5. An der Leber befindet sich kein Meso.
  1. Muskulatur aus der medialen Körperwand
  2. Septum transversum
  3. Pleuroperitonealfalten- und membranen
  4. Mesenterium des Ösophagus
  5. Muskulatur aus der lateralen Körperwand
  1. Im Dottersack.
  2. In der Leber.
  3. Im Knochenmark.
  4. In der Milz.
  5. In der Plazenta.
  1. besitzt 2 Arterien und 1 Vene.
  2. besitzt 2 Venen und 1 Arterie.
  3. besitzt 1 Vene und 1 Arterie.
  4. "gehört" der Mutter.
  5. führt nur arterielles Blut.
  1. Der venöse Zufluss "wandert" während der Entiwcklung auf die linke Seite.
  2. Von kaudal erhält der einfache Herzschlauch einen venösen Zufluss.
  3. Die Endokardkissen bilden das den membranösen Teil des Septum interventriculare aus.
  4. Die Vena cardinalis superior drainiert die Rumpfwand.
  5. Die Venae umbilicales kommen von der Plazenta.

Dozent des Vortrages Embryologie 1

Prof. Dr. Gerd E.K. Novotny

Prof. Dr. Gerd E.K. Novotny

Prof. Dr. Gerd E. K. Novotny studierte ab 1960 Psychologie am University College London und erlangte 1963 den Bacholor of Science (Honours)
Von 1963-64 arbeitete er als Volontär im C. u. O. Vogt-Institut für Hirnforschung in Neustadt/Schwarzwald. Anschließend nahm er seine Dissertationsarbeit am Institut für Physiologie des University College London über die Auswirkung der ionischen Zusammensetzung von Irrigationslösungen auf die elektrische Aktivität der Großhirnrinde der Ratte auf.
1969 wurde im der Ph. D. für Physiologie verliehen. Nach seiner Tätigkeit im Rahmen des SFB33 am Institut für Experimentelle Neuroanatomie der Universität Göttingen wechselte er 1972 an das Anatomische Institut der RWTH Aachen.
1982 wurde er zum Universitätsprofessor am Anatomischen Institut der Universität Düsseldorf ernannt.

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