Dissoziale & emotional-instabile Persönlichkeitsstörung von Christine Krokauer

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Dissoziale & emotional-instabile Persönlichkeitsstörung“ von Christine Krokauer ist Bestandteil des Kurses „Psychogene Störungen“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Dissoziale Persönlichkeitsstörung
  • Emotional-instabile Persönlichkeitsstörung
  • Komorbidität
  • Ätiologie
  • Klassifikation

Quiz zum Vortrag

  1. Bei 3–7% aller Männer und 1–2% aller Frauen der Allgemeinbevölkerung liegt eine dissoziale PS vor.
  2. Unter 2% der Bevölkerung
  3. 7% der Frauen, 14% der Männer
  4. Unter 1% für beide Geschlechter
  1. Weil Menschen mit dissozialer PS meistens vom Gericht zur Therapie überstellt werden und keine Einsicht besteht, dass nicht die anderen oder Institutionen an ihrer Lage „schuld“ sind.
  2. Weil die Betroffenen in jedem Fall keinen Leidensdruck haben.
  3. Die Betroffenen wollen sich nicht behandeln lassen, weil die Störung Vorteile verschafft.
  4. Weil es keine Manuale für die Behandlungt gibt.
  1. Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig.
  2. Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig.
  3. Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig.
  4. Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig.
  5. Alle Aussagen sind richtig.
  1. Der Begriff bezieht sich auf die Grenze zwischen Psychose und Neurose, die beim Störungsbild des Borderliners auch durch sogenannte "Minipsychosen" überschritten werden kann.
  2. Die Grenze bezieht sich auf die Definition "gesund - krank".
  3. Der Borderliner überschreitet die Grenzen des Normalen.
  4. Borderlinebetroffene zerstören oft die Hautgrenze.
  1. Auf die Suizidalität des Betroffenen (gilt als 50-fach erhöht)
  2. Suizidalität und sehr viele Komorbiditäten
  3. Dass der Patient regelmäßig seine Medikamente nimmt.
  4. Auf Schlafstörungen
  1. Alle Aussagen sind richtig.
  2. Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig.
  3. Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig.
  4. Nur die Aussagen 1, 2, 3 und sind richtig.
  5. Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig.
  1. ADHS spielt bzgl. der Komorbidität keine Rolle.
  2. Depression (96% aller BPS)
  3. Angst (89% aller BPS)
  4. Substanzmissbrauch/Abhängigkeit (64% aller BPS)
  5. Suizidrate liegt 50 mal höher als normal.
  1. Bildgebend: Verkleinerung Amygdala und Hippocampus
  2. Männer sind stärker betroffen.
  3. Häufig Menschen mit "intakter Kindheit".
  4. Genetischer Einfluss ist nicht vorhanden.
  5. Stark erniedrigte Schmerzschwelle.
  1. Die ICD-10 unterscheidet den Impulsiven Typ (F 60.30) und den Borderline-Typ (F 60.31).
  2. Es gibt in der ICD-10 nur den Borderlinetypus.
  3. Es gibt in der ICD-10 nur den Impulsiven Typus.
  4. Sie klassifiziert in impulsiven Typus, Borderline-Typus und psychotischen Typus.
  1. Nur 1, 2, 3 und 4 sind richtig.
  2. Nur 1, 3, 4 und 5 sind richtig.
  3. Nur 2, 3 und 4 sind richtig.
  4. Nur 1, 2, 4 und 5 sind richtig.
  5. Nur 1, 2, 3 und 5 sind richtig.

Dozent des Vortrages Dissoziale & emotional-instabile Persönlichkeitsstörung

 Christine Krokauer

Christine Krokauer

Als Heilpraktikerin ist Christine Krokauer besonders spezialisiert auf das Gebiet der Psychotherapie nach HPG und als ISP-Therapeutin tätig. Sie ist Dozentin an der Akademie Vaihingen und am Heilpraktikerinstitut Leisten in Laub. Dort ist sie u.a. als Ausbildungsleiterin der angehenden Heilpraktiker für Psychotherapie und Dozentin für Psychotherapie und Life Coaching tätig. Christine Krokauer ist außerdem Cardea-Lehrtherapeutin, verheiratet und hat 2 erwachsene Töchter.

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