Depressionen und Psychosen bei Kindern und Jugendlichen von Christine Krokauer

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Depressionen und Psychosen bei Kindern und Jugendlichen“ von Christine Krokauer ist Bestandteil des Kurses „Kinder- und Jugendpsychiatrie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Depression im Kindesalter
  • Symptome
  • Psychosen bei Kindern und Jugendlichen
  • Kline-Levin-Syndrom und Menstruationspsychosen

Quiz zum Vortrag

  1. Unter F3
  2. Unter F7
  3. Unter F8
  4. Unter F9
  5. Unter F4
  1. In der Rubikon Phase sind Kinder besonders harmoniebedürftig und lieb.
  2. Auch 2 Jährige können unter Depressionen leiden.
  3. Traumata können Auslöser für eine Depression sein.
  4. Die Pubertät ist eine vulnerable Phase.
  5. Die Rubikon Phase ist um das 9./10. Lebensjahr.
  1. Ein auslösendes Ereignis
  2. Depression und mangelhafte Anpassung im Alltag
  3. Keine Diagnose im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie
  4. Alle Aussagen sind richtig.
  5. Keine Aussage ist richtig.
  1. Hohes Selbstwertgefühl
  2. Störungen des Affekts
  3. Intressenverlust
  4. Rückzug
  5. Freudlosigkeit
  1. Umso zeitiger eine Depression im Kindesalter festgestellt wird, desto höher ist das Risiko dass sie im Erwachsenenalter eine Depression entwickeln.
  2. Depressionen können maximal 3 Wochen bei Kindern dauern.
  3. Suizid kommt bei Kindern nicht vor.
  4. Durch erhöhte Konzentration fallen depressive Kinder in der Schule eher positiv auf.
  5. Meist entwickeln depressive Kinder keine Komorbiditäten.
  1. 1%
  2. 2%
  3. 9%
  4. 0%
  5. 10%
  1. Reine Manien sind am häufigsten.
  2. Schizophrenien sind häufiger und früher als affektive Psychosen.
  3. Psychosen sind erst ab dem 12. Lebensjahr häufiger.
  4. Bipolare Störungen verlaufen bei Kindern eher untypisch.
  5. Die Diagnosestellung ist schwierig, da typische Symptome fehlen oder weniger stark ausgeprägt sind.
  1. Eine Pubertät kann sehr problematisch verlaufen (mit heftigen Lebenskrisen).
  2. Nebenwirkungen der Medikamente
  3. Bei Jugendlichen wachsen sich diese Störungen häufiger aus
  4. Höhere Suizidalität
  5. Es ist eher wahrscheinlich, als eine körperliche Ursache.
  1. Kinder leiden an periodischer Hypersomie.
  2. Es kommt fast nur bei weiblichen Jugendlichen vor.
  3. Der Appetit ist extrem vermindert.
  4. Es gehört zu den häufigen Psychosen.
  5. Halluzinationen treten nie auf.

Dozent des Vortrages Depressionen und Psychosen bei Kindern und Jugendlichen

 Christine Krokauer

Christine Krokauer

Als Heilpraktikerin ist Christine Krokauer besonders spezialisiert auf das Gebiet der Psychotherapie nach HPG und als ISP-Therapeutin tätig. Sie ist Dozentin an der Akademie Vaihingen und am Heilpraktikerinstitut Leisten in Laub. Dort ist sie u.a. als Ausbildungsleiterin der angehenden Heilpraktiker für Psychotherapie und Dozentin für Psychotherapie und Life Coaching tätig. Christine Krokauer ist außerdem Cardea-Lehrtherapeutin, verheiratet und hat 2 erwachsene Töchter.

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