Der Intensivpatient mit COPD, Asthma bronchiale und pulmonaler Hypertonie von Prof. Dr. med. Rolf Dembinski

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Der Intensivpatient mit COPD, Asthma bronchiale und pulmonaler Hypertonie“ von Prof. Dr. med. Rolf Dembinski ist Bestandteil des Kurses „Archiv - Intensivmedizin Repetitorium “. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Einführug
  • COPD
  • Pathophysiologie
  • Diagnostik
  • Die Therapie-Prinzipien
  • Exzerbation
  • Ursachen der Exazerbation
  • Herzinsuffizienz bei COPD
  • Exazerbation: Therapiestrategien
  • Atemversagen
  • Beatmungsstragien bei COPD
  • Asthma
  • Pulmonale Hypertonie

Quiz zum Vortrag

  1. Bronchiale Hyperreaktivität
  2. Atemwegs-Inflammation
  3. Atemwegs-Remodellng
  4. Reduktion der alveolären Verankerung
  5. Verminderung der elastischen Rückstellkräfte
  1. Nierenfunktionsstörungen
  2. Anämie
  3. Osteoporose
  4. Kachexie
  5. Depression
  1. Hohe Totraumventilation
  2. Chronische Bronchitis
  3. Low VA/Q Areale
  4. Adipositas
  5. Erhöhte Hämoglobin-Konzentration
  1. Die Stadieneinteilung wird über Lungenfunktionsparameter nach der Applikation von Bronchodilatatoren erhoben.
  2. Ein GOLD I liegt bei einem FEV1 vor, der zwischen 50 und 80% des Sollwerts liegt.
  3. Bei dem Stadium GOLD III handelt es sich um eine sehr schwere COPD.
  4. Ab dem Stadium GOLD III liegt der Quotient von FEV1/FVC unter 0,5.
  5. Alle Aussagen treffen zu.
  1. Antibiotika
  2. Anticholinergika
  3. inhalative Kortikoide + Bronchodilatatoren
  4. Rofumilast
  5. Influenza-Impfung
  1. Modulation des Krankheitsprozesses
  2. Erholungszeit verkürzen
  3. Lungenfunktion verbessern
  4. Rückfallrate senken
  5. Krankenhausaufenthaltsdauer verkürzen
  1. Rhinovirus
  2. Influenza
  3. RSV
  4. Coronavirus
  5. Parainfluenza
  1. Der PEEP reduziert die Atemarbeit.
  2. Der PEEP sollte nur bei invasiver Beatmung eingesetzt werden.
  3. Bei COPD Patienten sollte auf den Einsatz von einem PEEP verzichtet werden.
  4. Der intrinsische PEEP ist ohne Beatmung niedriger als der extrinsische.
  5. Das respiratorische Versagen wird durch einen niedrigdosierten PEEP verstärkt.
  1. Reduktion der "missed breaths"
  2. Verlängerung der Inspirationszeit
  3. Erhöhtes Risiko der Überblähung
  4. Verkürzte Exspirationzeit
  5. Geringerer Komfort
  1. Anfallsartige Atemnot
  2. Raucher
  3. Persistierende Atemwegsobstruktion
  4. Progredienter Verlauf
  5. Erstdiagnose mit 50 Jahren
  1. Magnesiumsulfat 2g in 10 min alle 2h
  2. 50 mg Prednisolonäquivalent i.v. in 4-6 stündigen Abständen
  3. Vernebelung von 3 ml einer Lösung mit 0,5mg Ipratropiumbromid und 0,25mg Salbutamol alle 30-60min
  4. Terbutalin 0,25mg s.c. alle 4 h
  5. Theophylin Initialdosis 5 mg/kg KG als i.v. Kurzinfusion
  1. Im Stadium III der WHO-Klassifikation zeigen sich Symptome einer manifesten Rechtsherzinsuffizienz.
  2. Der mittlere pulmonalarterielle Druck liegt bei einer chronischen pulmonalen Hypertonie in Ruhe bei über 25mmHg.
  3. Der mittlere pulmonalarterielle Druck liegt bei einer chronischen pulmonalen Hypertonie bei Belastung bei über 30mmHg.
  4. Im Stadium I der WHO-Klassifikation leider der Patient nicht unter einer Einschränkung der körperlichen Aktivität.
  5. Im Stadium IV der WHO-Klassifikation zeigen sich Symptome bereits in Ruhe und körperliche Belastungen sind ´nicht möglich.
  1. Bei einer pulmonalarteriellen Hypertonie mit Rechtsherzversagen sollte der PEEP vorsichtig eingestellt werden, da er die rechtsventrikuläre Nachlast erhöht.
  2. Eine pulmonalarterielle Hypertonie ist eine Kontraindikation für die Anwendung eines Pulmonaliskatheters.
  3. Bei Verdacht auf eine pulmonale Hypertonie, sollte mit einer Volumentherapie begonnen werden.
  4. Keine der Aussagen trifft zu.
  5. Die primäre pulmonale Hypertonie wird am häufigsten durch eine Lungenembolie hervorgerufen.
  1. Bei einer pulmonalarteriellen Hypertonie mit Rechtsherzversagen sollte der PEEP vorsichtig eingestellt werden, da er die rechtsventrikuläre Nachlast erhöht.
  2. Eine pulmonalarterielle Hypertonie ist eine Kontraindikation für die Anwendung eines Pulmonaliskatheters.
  3. Bei Verdacht auf eine pulmonale Hypertonie, sollte mit einer Volumentherapie begonnen werden.
  4. Keine der Aussagen trifft zu.
  5. Die primäre pulmonale Hypertonie wird am häufigsten durch eine Lungenembolie hervorgerufen.

Dozent des Vortrages Der Intensivpatient mit COPD, Asthma bronchiale und pulmonaler Hypertonie

Prof. Dr. med. Rolf Dembinski

Prof. Dr. med. Rolf Dembinski


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