Therapie von Manien und bipolaren affektiven Störungen von Christine Krokauer

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Therapie von Manien und bipolaren affektiven Störungen“ von Christine Krokauer ist Bestandteil des Kurses „Affektive Erkrankungen“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Therapie der Manie
  • Bipolar affektive Störungen
  • Therapie bipolarer Erkrankungen
  • Zyklothymia
  • Geschichte: Die kleine Frau

Quiz zum Vortrag

  1. Zunächst Beruhigung und Abschirmung, später medikamentöse Einstellung
  2. Gar nicht, die Schübe gehen sehr schnell vorüber
  3. Nur Beruhigungsmittel helfen
  4. Psychotherapie ist ausreichend
  5. Stationäre Einweisung ist nicht nötig
  1. Lithium
  2. Aspirin
  3. Paracetamol
  4. Antidepressiva
  5. Neuroleptika
  1. Abhängigkeitspotential
  2. Schlechtes Wirkpotential
  3. Enges Wirkspektrum
  4. Schlecht kontrollierbarer Wirkspiegel
  5. Kann nur zur Dauertherapie eingesetzt werden
  1. Der Wechsel zwischen manischen und depressiven Phasen
  2. Der regelmäßige Wechsel zwischen Depression und Manie
  3. Nach einem depressiven Schub folgt ein manischer Schub
  4. Die Depression ist immer stärker ausgeprägt
  5. Vorwiegend Manische Episoden
  1. Frauen sind häufiger betroffen als Männer.
  2. Es sind in der Regel junge Menschen betroffen.
  3. Die Lebenszeitprävalenz beträgt 1-2%.
  4. Patienten haben ein erhöhtes Suizidrisiko.
  5. Es werden zwei Untergruppen unterschieden.
  1. 15% - 20%
  2. 1%
  3. 10%
  4. 5%
  5. 25%
  1. Die Langzeitprophylaxe, eine gute Einstellung der Medikamente und gute Psychoedukation
  2. Dass die Patienten stationär aufgenommen werden
  3. Dass die Patienten regelmäßig zur Verhaltenstherapie gehen
  4. Da die Krankheitseinsicht vorliegt, ist der Patient immer therapiebereit
  5. Zunehmend medikamentöse Therapie
  1. 8 Wochen
  2. 2 Wochen
  3. 4 Wochen
  4. 6 Wochen
  5. 10 Wochen
  1. Fieber
  2. Mundtrockenheit
  3. Komischer Geschmack im Mund
  4. Verwirrtheit
  5. Gewichtszunahme
  1. Benzodiazipine
  2. Lamotrigin
  3. Lithium
  4. Atypische Neuroleptika
  5. Antiepileptika
  1. Wenn ein Dysthymiepatient zusätzlich eine Depression entwickelt.
  2. Wenn ein Patient zwei Schübe hintereinander hat.
  3. Wenn der Patient extrem schwer unter seiner Erkrankung leidet.
  4. Rund 20 Prozent der Dysthymiepatienten hat eine Depression.
  5. Wenn manische und depressive Episoden innerhalb eines Tages schwanken.
  1. Chronische Erkrankung mit einem ständigen Wechsel von depressiver und gehobener Stimmung, welche aber nicht einer depressiven Episode oder Manie entsprechen.
  2. Ausschließlich manische Episoden, welche akut auftreten und nicht länger als 2 Jahre bestehen.
  3. Ausschließlich depressive Episoden, welche akut auftreten und nicht länger als 2 Jahre bestehen.
  4. Eine Sonderform der Schizophrenie, welche besonders häufig ist und von depressiven Episoden begleitet wird.
  5. Eine Erkrankung welche auf eine bipolare Störung aufbaut und deren Extremform darstellt.
  1. Es können Phasen mit normaler Stimmung bestehen.
  2. Sie sind medikamentöse relativ gut einzustellen.
  3. Es besteht eine Lebenszeitprävalenz von ca. 10%.
  4. Die Erkrankung kann nicht chronifizieren.
  5. Es bestehen nur rein manische Episoden.

Dozent des Vortrages Therapie von Manien und bipolaren affektiven Störungen

 Christine Krokauer

Christine Krokauer

Als Heilpraktikerin ist Christine Krokauer besonders spezialisiert auf das Gebiet der Psychotherapie nach HPG und als ISP-Therapeutin tätig. Sie ist Dozentin an der Akademie Vaihingen und am Heilpraktikerinstitut Leisten in Laub. Dort ist sie u.a. als Ausbildungsleiterin der angehenden Heilpraktiker für Psychotherapie und Dozentin für Psychotherapie und Life Coaching tätig. Christine Krokauer ist außerdem Cardea-Lehrtherapeutin, verheiratet und hat 2 erwachsene Töchter.

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