Verdauungsorgane II: Bauchspeicheldrüse & Leber von Dr. Kirstin Obst-Pernberg

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Verdauungsorgane II: Bauchspeicheldrüse & Leber“ von Dr. Kirstin Obst-Pernberg ist Bestandteil des Kurses „Anatomie I“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Leber
  • Milz
  • Pankreasentwicklung / Retroperitoneum

Quiz zum Vortrag

  1. LWK 2
  2. LWK 3
  3. LWK 4
  4. BWK 12
  5. LWK 5
  1. Peritonealüberzug des Pankreas
  2. Omentum majus
  3. Omentum minus
  4. Lig. gastroduodenale
  5. Lig. hepatogastricum
  1. Milz
  2. Leber
  3. Ren sinister
  4. Colon sigmoideum
  5. LWK 2
  1. Der Ausführungsgang des Pankreas endet an der Papilla duodeni major der Pars transversa des Duodenums.
  2. Das exokrine Pankreas gibt seine Verdauungsenzyme direkt in den Gastrointestinaltrakt ab.
  3. Die Insulin- und Glukagonproduktion findet in den endokrinen Drüsenanteilen des Pankreas statt.
  4. Ein Marker für die Pankreasfunktion ist die Bestimmung der Pankreaslipase im Stuhl.
  5. Eine akute Pankreatitis kann sich durch Fettstühle und epigastrische Schmerzen äußern.
  1. A. splenica
  2. A. gastroduodenalis
  3. A. hepatica propria
  4. A. pancreaticoduodenalis inferior
  5. A. gastroomentalis sinistra
  1. V. portae
  2. V. cava inferior
  3. V. iliaca interna
  4. V. hepatica
  5. V. coeliaca
  1. Die Pars horizontalis/ ascendens des Duodenums und der Proc. uncinatus des Pankreas werden in der Regel von den Vasa mesenterica sup. ventral überkreuzt.
  2. Die Schaltstücke des Pankreas werden auch als zentroazinär bezeichnet, da sie inmitten der Azini liegen.
  3. Die Azinuszellen bilden die endokrinen Pankreasenzyme, während die Schaltstücke v.a. Lipase bilden.
  4. Langerhans-Inseln sind Bereiche des endokrinen Pankreas, wo das Wachstumshormon und Trypsinogen gebildet werden.
  5. Das histopathologische Korrelat des Diabetes Typ 1 ist i.d.R. eine Zerstörung von zentroazinären Schaltstücken des exokrinen Pankreas.
  1. ...A. mesenterica inferior.
  2. ...dem Truncus coeliacus.
  3. ...der A. splenica.
  4. ...der A. gastroduodenalis.
  5. ...A. mesenterica superior.
  1. Zentroazinäre Zellen
  2. Exokrine Drüsenzellen
  3. Endokrine Drüsenzellen
  4. Schaltstücke
  5. Somatostatinproduzierende Zellen
  1. Insulin
  2. Glukagon
  3. Thyroxin
  4. alpha1-Antitrypsin
  5. Somatostatin
  1. Area nuda
  2. Lig. falciforme
  3. Lig. teres hepatis
  4. Lig. coronarium
  5. Lobus caudatus
  1. Segment 1
  2. Segment 2
  3. Segment 3
  4. Segment 5
  5. Segment 7
  1. Auf der Rückseite der Leber hinterlässt das Duodenum eine Impressio in direkter Nachbarschaft zur Gallenblase.
  2. Die Segmente 5-8 gehören zum Lobus sinister und werden von der linken Leberarterie versorgt.
  3. Die Leber ist mit der ventralen Bauchwand über das Lig. coronarium verwachsen und damit im Peritoneum stabilisiert.
  4. Die Leber liegt sekundär intraperitoneal.
  5. Auf der Rückseite der Leber liegt das Lig. venosum, welches kaudal in das die obliertierte V. umbilicalis übergeht.
  1. Lig. coronarium
  2. Lig. teres hepatis
  3. Lig. falciforme
  4. Lig. venosum
  5. Lig. hepatoduodenale
  1. ...V. portae.
  2. ...V. hepatica.
  3. ...Ductus heapticus.
  4. ...V. cava inferior.
  5. ...Kupferzellen.
  1. Lig. hepatoduodenale
  2. Lig. hepatogastricum
  3. Lig. falciforme
  4. Bursa omentalis
  5. Truncus coeliacus
  1. Das Lig. falciforme entspricht dem ventralen Mesohepaticum.
  2. Die Sinusoide besitzen Endothel vom kontinuierlichen Typ.
  3. Das Blut und die Gallenflüssigkeit fließen in der Leber Richtung Zentralvene.
  4. Eine Glisson-Trias besteht aus Zentralvene, Ductus choledochus und A. hepatica.
  5. Die Kupferzellen sind wichtige Produzenten von Insulin und Glukagon, sowie Gerinnungsfaktoren.
  1. Die Milz liegt in Höhe der 9.-11. Rippe und ist für die Blutmauserung zuständig.
  2. Gegen Ende der Schwangerschaft nimmt die Milz erythropoetische Aufgaben.
  3. Das Lig. phrenicocolicum bildet das Dach der Milznische.
  4. Die Milz entsteht aus Entoderm und entwickelt sich in das Mesogastrium hinein.
  5. Die Milz wird aus der A. splenica aus der A. mesenterica superior versorgt.
  1. Lymphozyten
  2. Thrombozyten
  3. Erythrozyten
  4. Makrophagen
  5. Ito-Zellen
  1. Lymphfollikel
  2. Hämolytisches Aggregat
  3. Periarterielle Lymphozytenscheide
  4. Maligne Milzknötchen
  5. Blutenthaltende extravasale Bereiche
  1. Nieren
  2. Pankreas
  3. Leber
  4. Milz
  5. Magen
  1. A. renalis
  2. Aorta abdominalis
  3. A. suprarenalis communis
  4. Truncus coeliacus
  5. A. hepatica communis

Dozent des Vortrages Verdauungsorgane II: Bauchspeicheldrüse & Leber

Dr. Kirstin Obst-Pernberg

Dr. Kirstin Obst-Pernberg

Dr. rer. nat. Kirstin Obst-Pernberg ist Wissenschaftliche Mitarbeitern am Institut für Anatomie im Universitätsklinikum Essen. Sie promovierte am Lehrstuhl für Allgemeine Zoologie und Neurobiologie an der Ruhr-Universität Bochum.


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