Anpassungsstörungen, Belastungsstörungen und Trauerreaktionen von Christine Krokauer

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Anpassungsstörungen, Belastungsstörungen und Trauerreaktionen“ von Christine Krokauer ist Bestandteil des Kurses „Psychogene Störungen“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Anpassungs- und Belastungsstörungen
  • Akute Belastungsreaktion
  • Therapie
  • Diagnose
  • Therapie
  • Anpassungsstörung
  • Trauerreaktion & abnorme Trauerreaktion
  • Diagnose

Quiz zum Vortrag

  1. Reaktionen auf belastende Lebensereignisse, die nach Art und Ausmaß deutlich über das nach allgemeiner Lebenserfahrung zu Erwartende hinausgehen und denen aufgrund ihrer Ausprägung oder Folgen Krankheitswert zukommt.
  2. Der Mensch ist nicht fähig, mit neuen Situationen adäquat umzugehen.
  3. Störungen bei labilen Menschen mit hoher Komorbidität.
  4. Störungen, die nach einem Traume auftreten und heftige Reaktionen auslösen können.
  1. In aller Regel nur wenige Tage.
  2. Über eine Woche
  3. Mindestens zwei Monate
  4. Mindestdauer 6 Monate
  5. Ca. zwei bis vier Wochen
  1. Emotionale Entlastung, erste Bewältigungsstrategien werden entwickelt. Verfahren: kognitive Psychotherapie, Gesprächspsychotherapie, psychodynamische Kurzzeittherapie.
  2. Notfallmäßige Einweisung bei Suizidalität oder zu starkem Schock.
  3. Medikamentöse Ruhigstellung in der Klinik.
  4. Sofortiges Debriefing z.B. am Unfallort.
  1. Auslöser?! Reaktion?
  2. Auf Begleitsymptome achten wie Stimmenhören.
  3. Diagnose ist einfach zu stellen.
  4. Die Störung lässt sich gut abgrenzen.
  5. Körperliche Erkrankungen zeigen keine Zeichen, die auch bei einer Belastungsstörung auftreten können.
  1. Alles ist richtig.
  2. Nur 1, 2, 3 und 4 sind richtig.
  3. Nur 2, 3, 4 und 5 sind richtig.
  4. Nur 1, 3, 4 und 5 sind richtig.
  5. Nur 1, 2, 3 und 5 sind richtig.
  1. Psychotherapie, eventuell Medikamente
  2. Tiefenpsychologische Verfahren
  3. Kreativ- und Beschäftigungstherapie
  4. Stationäre Aufnahme ist in jedem Fall wegen Suizidalität angebracht
  1. Anpassungsstörungen - Eine genetische Disposition ist entscheidend.
  2. Anpassungsstörungen - Beginn der Symptome innerhalb eines Monats.
  3. Anpassungsstörungen - Die Symptome dauern nicht länger als sechs Monate nach Ende der Belastung oder ihrer Folgen an.
  4. Posttraumatische Belastungsstörung - Die Symptome müssen innerhalb von sechs Monaten nach dem belastenden Ereignis aufgetreten sein.
  5. Anpassungsstörung - Stressor ist ursächlicher Faktor für die Entwicklung der Störung. Vulnerabilität ist wichtiger als bei akuter Belastungsreaktion oder Posttraumatischer Belastungsstörung.
  1. Bei Verlust eines wichtigen Menschen trauert der Mensch. Es gibt verschiedene Phasen im Trauerprozess, die auch nebeneinander bestehen können. Trauer ist kulturspezifisch, früher galt ein Trauerjahr.
  2. Depressiver Schub nach Todesfall
  3. Wenn der Überlebende zum Messie wird
  4. Suizidalität muss bei Trauernden nicht explizit geprüft werden.

Dozent des Vortrages Anpassungsstörungen, Belastungsstörungen und Trauerreaktionen

 Christine Krokauer

Christine Krokauer

Als Heilpraktikerin ist Christine Krokauer besonders spezialisiert auf das Gebiet der Psychotherapie nach HPG und als ISP-Therapeutin tätig. Sie ist Dozentin an der Akademie Vaihingen und am Heilpraktikerinstitut Leisten in Laub. Dort ist sie u.a. als Ausbildungsleiterin der angehenden Heilpraktiker für Psychotherapie und Dozentin für Psychotherapie und Life Coaching tätig. Christine Krokauer ist außerdem Cardea-Lehrtherapeutin, verheiratet und hat 2 erwachsene Töchter.

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